Artikeldatenbank

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AB
Kongresse und Messen
12/2018
Nicht nur Katrin Schütz, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, sondern auch die Aussteller finden nur lobende Worte über die interbad 2018.
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AB
Kongresse und Messen
12/2018
Das erste modulare Schwimmbad, ein nachhaltiges Abdichtungssystem und eine Gegenstromanlage überzeugten die Messebesucher.
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AB
Kongresse und Messen
12/2018
416 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentierten an den vier interbad-Tagen auf über 35 000 m2 Ausstellungsfläche ihre Produktneuheiten, praxisnahe Lösungen und Innovationen. Auch in diesem Jahr hat sich die Redaktion von AB Archiv des Badewesens diese vor Ort angesehen und stellt Ihnen eine Auswahl davon in einer kleinen Serie vor, die mit dieser Ausgabe beginnt. Natürlich sind auch die Gewinner des Innovation Awards (siehe AB 12/2018, Seite 707) dabei. Sie machen den Anfang auf dieser Doppelseite.
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Bäderbau
12/2018
Im Vordergrund der Planung für das neue Stutenseebad stand, ein gestalterisch überzeugendes und qualitativ hochwertiges Gebäude mit langer Lebensdauer zu errichten. Deshalb wurde der Neubau unter Anwendung der Nachhaltigkeitskriterien im staatlich geförderten kommunalen Hochbau entwickelt (Förderprogramm NBBW; Erläuterungen siehe Seite 721).
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Bäderbetrieb
12/2018
Schwimmbäder sind nicht nur Sportstätten, in denen man seine Bahnen zieht, oder Freizeitorte, an denen man mit Rutschen und Strudeln seinen Spaß haben kann, oder Wellness-Oasen, in denen man in Warmsprudelbecken, Saunen sowie Bars am und im Wasser verwöhnt wird. Vielmehr sind es auch Orte, an denen man sich gern aktiv im Wasser bewegt und Aquafitness-Angebote nutzt. Umso mehr lohnt es sich für Badbetreiber, das Modell „Kursort“ weiterzudenken – z. B. mit Blick auf das Stichwort „Prävention“.
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Bäderbetrieb
12/2018
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Verbände
12/2018
Die Liste der Tagesordnungspunkte der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, war wieder einmal lang. Der allgemeine Tätigkeitsbericht der Geschäftsführung, die wirtschaftlichen Ergebnisse der Jahre 2016 und 2017, die Entlastungen der Gremienvertreter, die Wahlen von Vorständen und Kassenprüfern und schließlich die Verabschiedung des Haushaltsplanes für die Jahre 2019 und 2020 gehörten am 23. Oktober zum Pflichtprogramm. Darüber hinaus wurden Satzungsänderungen beschlossen, welche die Schlagkraft des Verbandes perspektivisch erhöhen sollen, u. a. zur Verkleinerung des Vorstandes und zur Schaffung einer günstigen Beitragsgruppe für kleine Kommunen bis 10 000 Einwohner.
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Rubriken
12/2018
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Firmen und Produktinfos
12/2018
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/2018
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Startblock
11/2018
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Bäderbau
11/2018
Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) wurde auf der Grundlage des § 4, Anforderungen an Nichtwohngebäude, auch der Nachweis zum sommerlichen Wärmeschutz verpflichtend, um auch den Energieaufwand zur Kühlung von Gebäuden zu berücksichtigen und mittels passiver Maßnahmen zu reduzieren. Der Nachweis erfolgt im Sonneneintragskennwerte-Verfahren auf der Grundlage der DIN 4108-2, die den Mindestwärmeschutz regelt, und die zu den bauaufsichtlich eingeführten Normen zählt. Aufgrund der Besonderheiten des Schwimmbadbaues stellt sich jedoch die Frage, ob der normative Rechenweg und die Vorgaben an die einzuhaltenden Innenraumtemperaturen überhaupt auf Hallenbäder anzuwenden sind.
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Bäderbau
11/2018
Schwimmbäder und Effizienz – auf den ersten Blick ein unvereinbarer Widerspruch. Für Planer, Unternehmen und Betreiber seit jeher Auftrag und Herausforderung zugleich. Die aktuelle Veröffentlichung „Passivhauskonzept für Hallenbäder: Leitfaden“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und des Passivhaus Institutes macht das Thema wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich – und das ist auch sehr sinnvoll. Da es bei Hallenbädern in der Regel erst nach 30 bis 40 Jahren zu einer grundhaften Sanierung kommt, ist es von Relevanz, sich gerade dem Thema des Energiebedarfes zu widmen. Im Bereich der Gebäude ist dabei besonders der Heizwärmebedarf von Interesse, da dort die wesentlichen Verbräuche liegen.
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Bäderbetrieb
11/2018
Für Badbetreiber – als Kommune und/oder unter Einsatz von Fördermitteln – sowie für Architekten und Planer von Bädern ist die vergaberechtliche Rechtsprechung von großer Bedeutung. Denn sie bildet den Entscheidungsmaßstab in der Vergabepraxis. Dies gilt für die Gestaltung von Vergabeverfahren ebenso wie für deren Abwicklung. Die dabei drohenden Risiken reichen von zeitaufwendigen Nachprüfungsverfahren über unwirksam geschlossene Verträge bis zur Rückzahlung von Fördermitteln. Im Folgenden soll auf einige neue Entwicklungen hingewiesen werden, deren Beachtung von erheblicher Bedeutung sein kann.
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Bäderbetrieb
11/2018
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Bädertechnik
11/2018
Gegenstromanlagen gehören seit vielen Jahren zu den Standardattraktionen in vielen Schwimmbädern und entwickeln sich ständig weiter. In diesem Artikel sollen Überlegungen zu Einströmkonstruktionen (z. B. Düsen), Installationsbedingungen (z. B. Verrohrung, Einbau) sowie Ansaugung und Beckenhydraulik – neben grundsätzlichen Überlegungen zur Hydraulik von Gegenstromanlagen – angestellt werden, die zur Optimierung und Verbesserung von Gegenstromanlagen herangezogen werden.
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Verbände
11/2018
Lebenslanges Lernen sichert die Qualität des Nachwuchses. Miteinander bzw. voneinander lernen schult dabei u. a. die soziale Kompetenz. Grund für uns von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, das Projekt „Wir machen Schule!“ weiter voranzutreiben und den Austausch von Erfahrungen in den Berufsschulen zu ermöglichen. Unsere Ziele: Generationsübergreifende Diskussionen als Innovationsmotor betrachten, Netzwerke aufbauen und der Kreativität einen Raum geben.