Artikeldatenbank

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09/2019
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Bäderbau
09/2019
Viele Kommunen stehen vor der schwierigen Entscheidung „Pro oder contra neues Schwimmbad“. Die Gemeinde Riedlingen hat mit dem Neubau eines Hallenbades Stellung bezogen – für die Jugend, den Vereinsbetrieb und auch für die Allgemeinheit. Seit Mai wird in dem neuen Hallenbad trainiert. Die klare und schlichte Gestaltung des Baukörpers folgt den funktionalen Anforderungen des Schwimmbetriebes, im Außenraum jedoch bekennt das Bad mit seiner markanten Gestaltung kräftig Farbe.
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Bäderbau
09/2019
Durch ihre klimatischen Innenraumverhältnisse stellen Schwimmbäder und Saunaanlagen eine besondere Herausforderung für die Planung der Bauphysik zum Wärme- und Feuchteschutz dar. Da grundsätzlich höhere Anforderungen an die Materialien im Schwimmbadbau bestehen, müssen diese Ansprüche auch auf Dämmstoffe übertragen werden. Aufgrund der Diversität und Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten ist es für Planer nicht immer leicht, den am ehesten für ein Schwimmbad geeigneten Dämmstoff festzulegen.
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Bäderbau
09/2019
Sechs Jahre nach der Veröffentlichung im AB Archiv des Badewesens zu den Schwierigkeiten, belastbare oder realitätsnahe Energieverbräuche von Schwimmbädern vorab zu ermitteln, hat das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) am 20. Mai 2019 im Rahmen der 25. Staffel zu Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) anzuwendende Vorgaben gemacht.
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Bäderbau
09/2019
Da der Betrieb von Bädern sehr energieintensiv und damit kostenaufwendig ist, liegt es nahe, dass sich dahinter ein großes Effizienzpotenzial verbirgt. Im Gebäudesektor zeichnet sich der freiwillige Passivhaus-Standard durch eine hohe Effizienzsteigerung in der Praxis aus: Mit einer gut gedämmten Gebäudehülle, Dreifachverglasung und Lüftung mit Wärmerückgewinnung kann der Heizwärmebedarf um ca. 90 % gegenüber dem typischen Gebäudebestand gesenkt werden. Das grundlegende Konzept des Passivhauses zur erheblichen Effizienzsteigerung durch eine ganzheitliche Gebäudebetrachtung lässt sich auch auf Schwimmbäder übertragen. Hierbei spielen sowohl die Gebäudehülle als auch die -technik eine erhebliche Rolle. Betriebserfahrungen der ersten Pilotprojekte als sog. Passivhaus-Bäder (das Bambados in Bamberg und das Lippe-Bad in Lünen) zeigen, dass die Nutzung der Effizienzpotenziale sehr gut realisiert werden kann.
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Bäderbetrieb
09/2019
Der „Public Value Award für das öffentliche Bad 2020“ wird Anfang kommenden Jahres ausgelobt. Was den Gemeinwohlbeitrag eines Hallen-, Kombi-, respektive Freizeitbades oder eines Freibades ausmacht, beurteilt eine Fachjury u. a. anhand von Fotos. Da das Bewertungsjahr das laufende Jahr 2019 ist, wird es für die Badbetreiber, die am „PVA“ teilnehmen wollen, höchste Zeit, noch aussagekräftige Fotos im Außenbereich zu machen, um im Wortsinn ein gutes Bild von ihrem Bad abgeben zu können.
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Sammelbecken
09/2019
Das aktuelle Werk des Kinderbuchautors Will Gmehling trägt den Titel „Freibad – Ein ganzer Sommer unter dem Himmel“. Das in diesem Jahr erschienene Buch hat schon mehrere Auszeichnungen erhalten. AB Archiv des Badewesens sprach mit dem in Bremen lebenden Schriftsteller über das „Freibad“ – das, wie sich herausstellte, für ihn weit mehr als die Location für einen Plot ist, nämlich ein Wunschort für eine intensive, im besten Sinne alltägliche Kindheit für jedermann.
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08/2019
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Bäderbau
08/2019
Hallenschwimmbäder werden in Deutschland seit fast 200 Jahren gebaut. Ihre Architekturgeschichte ist geprägt von Grundsatz-Debatten um das Selbstverständnis einer öffentlichen Bauaufgabe.
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Bäderbetrieb
08/2019
Gut 30 Jahre lang hatte die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) den „Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe“ (ÜÖBV) als jährliche Befragung herausgegeben. Die darin ermittelten Kennzahlen waren über Jahrzehnte wichtige Orientierungsgrößen für die deutschen Badbetreiber. Auch wenn Kennzahlen unverändert wichtige Informationen für jeden Bäderbetrieb sind – dies äußert sich auch in vielen Anfragen – ließ das Interesse am Ausfüllen des Fragebogens zuletzt stark nach. Aus diesem Grund stellte die DGfdB diese Befragung im Jahr 2016 ein. Mit dem Bäderatlas (www.baederatlas.com) verfügt die DGfdB über einen einzigartigen Adressdatensatz, der seit einigen Jahren für sehr umfassende Umfragen genutzt wird. Der Arbeitskreis Betriebswirtschaft hat nun eine neue Befragung konzipiert, die sich an gut 4800 Hallen- und Freibäder sowie an 900 Badbetreiber in Deutschland richtet.
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Bäderbetrieb
08/2019
Immer wieder erreichen die Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) Anfragen zum Thema Eintrittskarten und Gutscheine, die dann von Prof. Dr. Carsten Sonnenberg, Professor für Wirtschaftsrecht an der Hochschule Anhalt, Syndikus der Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH sowie Mitglied des Erweiterten Vorstandes der DGfdB, beantwortet werden. Eine Auswahl davon haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. In den FAQs auf www.baederportal. com finden Sie übrigens viele weitere Antworten auf die unterschiedlichsten (Rechts-)fragen.
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Bäderbetrieb
08/2019
In der Juni-Ausgabe (siehe AB 06/2019, Seite 392 ff.) wurde vorgestellt, was gute Social-Media-Arbeit in Bädern ausmacht. Wichtige Erkenntnis: Social Media darf nicht „mal eben nebenbei“ gemacht werden. Das Herzstück der Arbeit mit den sozialen Medien ist dabei die richtige Content-Strategie. Wie eine solche aussehen kann und warum sie so wichtig ist für die Internet-Präsenz, wird in diesem Artikel erklärt.