Artikeldatenbank

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11/2018
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Firmen und Produktinfos
11/2018
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Stellenmarkt AB-Archiv
11/2018
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10/2018
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Kongresse und Messen
10/2018
Eröffnung der interbad 2018 und des Kongresses für das Badewesen sowie Verleihung der "Public Value Awards für das öffentliche Bad 2018" im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS).
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Kongresse und Messen
10/2018
Der Kongress für das Badewesen 2018 wird in den Themenbereichen Bädertechnik, Personal, Zukunftsfragen, Kassensysteme und Digitalisierung wichtige aktuelle Themen behandeln – Themen, welche die Badbetreiber zurzeit drängen. Es wird aber auch um die Zukunft gehen, um Perspektiven für die Bäderlandschaft sowie um neue digitale Lösungen für die Bäderplanung und den Bäderbetrieb. Einmal mehr wird der Kongress der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) das wichtige Barometer für die zentralen Fragen in der deutschen Bäderlandschaft sein.
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Kongresse und Messen
10/2018
Zehn Jahre lang wurde das Geschehen auf dem Messestand der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) vom „Messepool“ bestimmt. In einem kleinen Schwimmbecken, einer Kooperation mit der Bodan Schwimmbadbau GmbH, Kressbronn am Bodensee, wurden alle zwei Jahre die aktuellen Trends im Bereich der Gesundheits- und Fitnessangebote für Schwimmbäder vorgestellt. Mission erfüllt, könnte man sagen, denn diese Angebote gehören heute in den meisten deutschen Bädern zum Standard. Vom Beckenrand also auf zu neuen Ufern, lautete das Motto in der Geschäftsstelle der DGfdB in Essen, als es um die Konzeption für den Stand auf der diesjährigen interbad ging.
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Kongresse und Messen
10/2018
Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung erarbeiten die Stuttgarter Bäder einen Bäderentwicklungsplan 2030. Hierzu wurden im Jahr 2017 alle relevanten Bereiche untersucht. Markt und Wettbewerb zählten ebenso dazu wie Beschäftigte und umfangreiche Befragungen der Badegäste. Sämtliche Bäder wurden einer Bestandsanalyse mit dem Augenmerk auf Bausubstanz, Baukörper, Technik sowie Sanierung und Attraktivierung unterzogen. Der Bäderentwicklungsplan hat das Ziel, die einzelnen Bädertypen mit ihren Besonderheiten und Angebotsschwerpunkten beizubehalten, ihre jeweilige Profilierung jedoch weiter herauszuarbeiten und zu stärken, um auch in Zukunft Stuttgarts großer Anbieter von attraktiven Gesundheitsleistungen und Freizeitspaß zu sein. Groß deshalb, weil die Bäderbetriebe Stuttgart eine breite Palette an Bädern bieten: drei Mineralbäder, acht Hallenbäder und fünf Freibäder.
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Bäderbau
10/2018
Insg. ca. 1050 m² Wasserfläche stehen den Badegästen des neu erbauten Wananas seit der Eröffnung im Dezember 2016 zur Verfügung. Dies ist im Verhältnis zu den Baukosten in Höhe von rund 11,25 Mio. € netto und zur Grundfläche von etwa 5000 m² ausgesprochen viel Wasserfläche. Das neue Erlebnisbad in Herne zeichnet sich zudem durch eine moderne, transparente Architektur aus, die eng mit der Industriebautradition des Ruhrgebietes verknüpft ist.
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Bäderbetrieb
10/2018
In diesem Jahr wurde der „Public Value Award für das öffentliche Bad“ zum fünften Mal von der DGfdB ausgelobt und feiert damit sein erstes kleines Jubiläum. Hier finden Sie alle Preisträger des Wettbewerbes, der den Gemeinwohlbeitrag der Bäder würdigt, – samt Jury-Begründungen.
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Bäderbetrieb
10/2018
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Bädertechnik
10/2018
Offensichtlich angetrieben durch viele Pressemitteilungen und Veröffentlichungen hinsichtlich der bedenkenswerten Zunahme der Nitratkonzentrationen im Grundwasser und deren flächenmäßige Ausbreitung kam es in den vergangenen Monaten in Bädern vermehrt zu Beanstandungen „erhöhter“ Nitratgehalte im Beckenwasser. Dabei wird häufig übersehen, dass die Bewertung des ermittelten Nitratwertes gemäß DIN 19 6431) nicht als Absolutwert, sondern vielmehr als Differenz zwischen Beckenwasser und Füllwasser erfolgen soll. Darüber hinaus hat der Parameter im Schwimm- und Badebeckenwasser eine gänzlich andere Bedeutung als im Trinkwasser oder bei Lebensmitteln. Ziel dieses Artikels ist es, die Herkunft und Entstehung von Nitrat darzulegen und dessen Bedeutung zu differenzieren.
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Bädertechnik
10/2018
Die Unfallstatistik der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung (UVT) erfasst nicht immer die Ursache einer Chlorgasfreisetzung in Bäderbetrieben wie z. B. unsachgemäßer Umgang mit einer Chlorungschemikalie oder Undichtigkeit an der Chlorungsanlage. Ferner ist diese Statistik nicht repräsentativ für alle Ereignisse mit Chlorgasfreisetzung, da ausschließlich Chlorgasunfälle erfasst werden, die eine Arbeitsunfähigkeit bzw. eine medizinische Versorgung eines Versicherten zur Folge haben. Deshalb führte das Sachgebiet „Bäder“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) für den Zeitraum 2010 bis 2016 eine weitergehende Erhebung durch, um möglichst umfassend Ursachen von Chlorgasfreisetzungen in Bäderbetrieben zu ermitteln.
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Verbände
10/2018
Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat das Projekt „Bäderwelt 2030“ aufgelegt, in dem künftige Optionen für die deutsche Bäderlandschaft, aber auch für den Verband herausgearbeitet werden sollen. Der Partner hierfür ist die Z_punkt GmbH in Köln, der verwendete Ansatz aus dem großen Methodenkoffer des „Strategic Foresight“ ist die Szenario-Planung. Z_punkt ist seit vielen Jahren für bedeutende Industrieunternehmen und große Verbände tätig und wird sich nun einer wichtigen Säule der kommunalen Daseinsvorsorge annehmen: der Bäder.
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Sammelbecken
10/2018
Im Jahr 2012 erschien in dieser Fachzeitschrift die erste Marktübersicht zu LED-Produkten in Bädern. Inzwischen kommt kein Bäderneubau, keine Modernisierung ohne dieses Leuchtmedium aus. Zu groß ist das Einsparpotenzial bei der elektrischen Energie – und die Investitionen amortisieren sich in der Regel schnell.
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10/2018