Artikeldatenbank

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AB
Bäderbau
12/2019
Seit seiner Eröffnung am 7. Juni erfreut sich das neue Freizeitbad am Bodensee regen Zulaufs und übertrifft mit seinen Besucherzahlen alle Erwartungen: 123 000 Gäste konnten mit Stand 31. Oktober gezählt werden – und das trotz eines Starts während der Sommer- und Ferienzeit. Als großer Vorteil erweist sich der Betrieb zweier separater 25-m-Becken: Sie bieten uneingeschränkten öffentlichen Badebetrieb bei gleichzeitig stattfindendem Vereins- oder Schulschwimmen. Behnisch Architekten haben das Sportbad Friedrichshafen als ein Haus entworfen, das seine Qualitäten aus dem Inneren heraus entwickelt: Der Neubau mit einer differenziert ausgestalteten Dachlandschaft gliedert sich um einen begrünten Innenhof und gleicht einer Oase, die der Erholung und Entspannung dient. Sportbecken, Saunalandschaft und Wasserattraktionen sorgen für ein vielfältiges Angebot, das Erwachsene, Kinder, Sportler und Erholungsuchende gleichermaßen anspricht.
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Bäderbetrieb
12/2019
Mit Beschluss vom 13.03.2019 (I R 18/19) hat der Bundesfinanzhof (BFH) den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gebeten zu klären, ob eine für die Ergebnisverrechnung im steuerlichen Querverbund wesentliche Vorschrift mit dem EU-Beihilferecht vereinbar ist. Aus Sicht des BFH ist das nicht der Fall. Dem Verfahren kommt für die Zukunft des Querverbundes eine hohe Bedeutung zu. Stimmt der EuGH dem BFH zu, droht eine wichtige Finanzierungssäule für die kommunale Daseinsvorsorge wegzubrechen. Das Verfahren sollte Anlass sein, die rechtlichen Rahmenbedingungen so zu setzen, dass der steuerliche Querverbund auch in Zukunft erhalten bleibt.
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Bäderbetrieb
12/2019
In vielen älteren Schwimmbädern ist ein verborgener Schatz in Form von bisher ungenutzten Einsparpotenzialen für Wärme, Strom und Wasser vergraben. Mit präzisen Messmethoden können unwirtschaftliche Anlagen sowie häufig bereits über Jahre unerkannte Fehlfunktionen aufgespürt und Lösungsansätze entwickelt werden. Oft ist durch die erzielten Einsparungen eine anteilige oder vollständige Refinanzierung der erforderlichen Investitionen möglich.
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Bäderbetrieb
12/2019
Anfang 2020 lobt die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. den nächsten, alle zwei Jahre stattfindenden „Public Value Award für das öffentliche Bad“ aus – genau der richtige Zeitpunkt, um auf das „Danach“ bei den Preisträgern von 2018 zu schauen. Die nichtdotierte Auszeichnung ging an insgesamt sieben, sehr unterschiedliche Frei- und Hallenbäder, die allerdings eines gemeinsam hatten: Sie waren überzeugt davon, zum Gemeinwohl ihrer Kommune oder Stadt wesentlich beizutragen, hatten dies in ihrer Bewerbung facettenreich darzustellen verstanden und konnten mit ihren Erläuterungen auch die Jury für sich gewinnen. Wie waren die ersten Reaktionen? Welche Konsequenzen und Erfolge gab es bei den ausgezeichneten Bädern? Wie hat jeder einzelne Badbetreiber den Preis genutzt, um seinen Platz im lokalen Umfeld weiterhin zu festigen und zu stärken? Der folgende Beitrag fasst die Antworten der Preisträger auf einen im Oktober beantworteten Fragebogen zusammen und hebt die Highlights hervor.
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Gesundheit und Wellness
12/2019
Unter Sole wird in Fachkreisen eine Salz-Wasser-Lösung verstanden. Der Deutsche Heilbäderverband e. V. fordert für diese Bezeichnung eine Mindestkonzentration von 1,4 g/kg Natriumchlorid. Von Interesse ist auch die chemische Zusammensetzung, denn kalkhaltiges Wasser ist ja nichts anderes als Wasser, in dem Kalziumsalze gelöst sind. Somit wäre ein Wannenbad mit Trinkwasser im Gebiet der Schwäbischen Alb, wo Wasserhärten über 20° dh (deutsche Härte) und Kalziumkonzentrationen über 200 mg/l keine Seltenheit sind, auch ein Solebad. Vielleicht ist dies etwas überspitzt formuliert, aber der allgemeinen Definition „Salz in Wasser gleich Sole“ entsprechend. In diesem Beitrag soll der Begriff Sole um den Wellness-Gedanken und/oder den medizinisch-balneologischen Effekt erweitert werden. Eine Badesole wäre dann: „in Wasser gelöstes Salz mit gesundheitsfördernden Eigenschaften“. Folgende Fragen sollen im Verlauf dieses Überblicks u. a. geklärt werden: Wo findet man solche gesundheitsfördernden Solen? Wie gelangen die Salze beim Baden in den Körper? Und wie wirken sie dort?
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AB
Verbände
12/2019
Am 5. November hat te sich die „Bäderallianz Deutschland“ (www.baederallianz.de) erneut zusammengefunden, diesmal im Rahmen des Messeduos FSB/aquanale in Köln. Eingeladen hatte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, die derzeit sowohl die Sprecher- als auch die Koordinationsfunktion innehat.
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Rubriken
12/2019
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Firmen und Produktinfos
12/2019
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/2019
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Editorial
11/2019
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Startblock
11/2019
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Bäderbau
11/2019
Nach etwas mehr als drei Jahren Planungs- und Bauzeit ist das neue Sole-, Sport- und Freizeitbad in Werne fertiggestellt und damit die langjährige Soletradition der nordrhein-westfälischen Stadt im Kreis Unna zukunftsfähig gesichert. Seit fast 150 Jahren ist das Baden mit wohltuender Wirkung für Jung und Alt Bestandteil des Lebens in Werne, und das traditionsreiche Solebad ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Im Jahr 1873 wurde bei Bohrungen nach Kohlefeldern eine Solequelle entdeckt und schon im darauffolgenden Jahr wurde das „Thermalbad Werne“ eröffnet. Im Laufe der Zeit hat es sich als gut frequentiertes, gehobenes, attraktives Gesundheits- und Wohlfühlbad etabliert. Am 14. April wurde das neue Solebad Werne eröffnet und ist nun das größte und modernste Freizeitbad der Region. Nach Angabe des Betreibers nutzen 80 % der Gäste das Sole-Angebot. Bis zum 6. Oktober konnten ca. 140 000 Besucher verzeichnet werden, der Tagesrekord liegt bei 1629 Gästen (ohne Freibad).
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Bäderbetrieb
11/2019
Jüngst gingen nach dem heißen Sommer wieder die Ertrinkungsstatistiken durch die Medien. Ungeachtet der Tatsache, dass Statistiken grundsätzlich kritisch zu hinterfragen sind, in unserem Zusammenhang – vor allem in Bezug auf die Ursachen tödlicher Unfälle beim Baden –, hat schon im eigenen Interesse jeder Badbetreiber zur Vermeidung von Haftungsrisiken sein Hauptaugenmerk darauf zu richten, wie gerade besonders schwere Unfälle im Bad vermieden werden können. Es muss leider betont werden, dass die Haftungsrisiken des Badbetreibers hoch sind und nur durch gute Organisation vermieden werden können.
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Bäderbetrieb
11/2019
In der August-Ausgabe (siehe AB 08/2019, Seite 508 ff.) haben wir über den passenden Content für die Social- Media-Kanäle von Bädern berichtet. Dabei ging es häufig um die Beitragsarten Foto und Video. In den sozialen Netzwerken wird die Nutzung visueller Formate nämlich immer populärer. Instagram war ursprünglich z. B. eine reine Fotoplattform, mittlerweile werden dort auch Videos mit einer maximalen Länge von 60 Sekunden gepostet. Mit diesem Artikel möchten wir nun erklären, welche Social-Media-Plattformen für welche Vorhaben am besten geeignet sind, und worauf es bei der Arbeit mit (Bewegt-)Bildern ankommt. Beachten Sie ergänzend dazu auch den Artikel von Rechtsanwalt Jakob Wahlers (siehe Seite 720 ff.), der Ihnen einen Crashkurs in Sachen rechtliche Absicherung gibt.
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Bäderbetrieb
11/2019
Ein Unternehmen, das nicht auf Facebook, Instagram oder YouTube präsent ist, findet bei einer großen Zielgruppe schlicht nicht mehr statt. Neben der Auswahl der richtigen Plattform und der passenden Inhalte (siehe dazu den Beitrag von Marc Bähr auf Seite 716 ff.) sollten Business-Profile in sozialen Netzwerken auch unbedingt den rechtlichen Rahmenbedingungen genügen. Denn anders als bei privaten Accounts können bei Fehlern auf Unternehmensauftritten schnell Abmahnungen und hohe Geldforderungen drohen. Im nachfolgenden Beitrag stelle ich die absoluten Basics für geschäftliche Social-Media-Auftritte dar. Als Beispielsplattform dient hierbei Instagram, jedoch wird auch jeweils kurz auf Facebook und YouTube eingegangen.
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Bäderbetrieb
11/2019
Ende September trafen sich die Landesbeauftragten und Mitglieder der Prüfungsausschüsse der Berufsschulen für den Ausbildungsberuf „Fachangestellte/r für Bäderbetriebe“ (FAB) wieder zum gemeinsamen Austausch – bereits zum 18. Mal.
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Bädertechnik
11/2019
Kunstobjekte, Treffpunkte, Verweil orte und mehr: Heutzutage bringen Brunnenanlagen durch ihr sprudelndes Nass eine ganz eigene Lebendigkeit an manch tristen Ort. Somit sind sie weiterhin wesentliche Bestandteile des öffentlichen kulturellen und sozialen Lebens, auch wenn sie nicht mehr wie in früheren Zeiten der Trinkwasserversorgung dienen. Für Kinder sind Brunnen zudem beliebte Spielgeräte, was schnell manche Frage aufwirft: Wann ist ein Brunnen eigentlich ein Springbrunnen und wann ein Nassspielplatz oder Spraypark? Und sind Brunnen auch Orte zum Baden? Oder vielleicht nur zum Erfrischen der Füße? Was ist aus Sicht des Infektionsschutzes dazu zu sagen? Braucht es Anforderungen für Nassspielplätze inklusive Grenzwerten?
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Verbände
11/2019
Auf Einladung der AGROB BUCHTAL GmbH, vertreten durch Andreas Kramer, kam der Arbeitskreis Bäderbau am 9. und 10. September im bayerischen Schwarzenfeld zu seiner Herbstsitzung zusammen. Im Namen des Arbeitskreises bedankte sich der Obmann Wolfgang Scheibenpflug für die Einladung und das angekündigte Rahmenprogramm. Der Arbeitskreis diskutierte eingehend seine eigenen bestehenden Richtlinien auf die Notwendigkeit einer Überarbeitung und Ergänzung. Weiterhin waren der Carbonbeton und die Akustik in Bädern wichtige Themen an den beiden Sitzungstagen.