Artikeldatenbank

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Bädertechnik
03/2019
Nach langjähriger Diskussion zwischen dem Bund und den Ländern ist zum 1. August 2017 die „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV)“ in Kraft getreten. Dieser Artikel beleuchtet die allgemeinen Anforderungen und zeigt auf, wo diese im Bau und beim Betrieb eines Schwimmbades ihre Anwendungen finden müssen. Er basiert auf einem Vortrag des Autors im Arbeitskreis Wasseraufbereitung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB). Die hier aufgeführten Umsetzungswege und Möglichkeiten sind nur als beispielhaft anzusehen und befreien die betroffenen Personenkreise somit nicht von eigenen Prüfungen, Planungen und Umsetzungen.
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Bädertechnik
03/2019
Die Simulationstechnologie hat sich in der Automobilindustrie als unverzichtbares Engineering-Tool etabliert, um komplexe Zusammenhänge in der frühen Entwicklungsphase von Fahrzeugen und Produktionsanlagen darzustellen. Wie verhält sich ein Fahrzeug im Crashfall, wie aerodynamisch ist das neue Modell, oder welchen Insassenschutz bietet das Fahrzeug? All diese Fragen können dank Simulation zu jedem Entwicklungszeitpunkt beantwortet werden, um teure Fehler im Endprodukt zu vermeiden. In einem ersten Pilotprojekt zwischen der EDAG-Gruppe und dem Hallenbad in Kostheim der Bäderbetriebe mattiaqua, Wiesbaden, wurde aufgezeigt, dass die Vorteile der Simulationstechnologie auch bei der Planung und Auslegung von Schwimmbädern nutzbar gemacht werden können.
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Bädertechnik
03/2019
Um dem Gast ein rundum zufriedenstellendes Erlebnis bieten zu können, muss im Schwimmbad nicht nur die Ästhetik stimmen, sondern auch die Betriebstechnik einwandfrei funktionieren. Eine Schlüsselrolle nehmen dabei diverse Filtertechnologien ein, die dafür sorgen, dass das mit partikulärem Schmutz, Organik und Mikroorganismen belastete Rohwasser gereinigt wird. Dieses wird dann, nach eventuellem Zusatz von Desinfektionsmitteln, wieder zurück in das Becken geleitet. Voraussetzung dafür ist die Einhaltung der Wasserqualität, die in den entsprechenden Regelwerken definiert ist. In diesem Artikel wird über den Einsatz der keramischen Mikrofiltration als mögliche Alternative zur konventionellen Sand- und Ultrafiltration berichtet.
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Bädertechnik
03/2019
Die Planung von Kabel- und Leitungsanlagen in Schwimmbädern unterliegt den gültigen Normen und Vorschriften. Bei der Auswahl von elektrischen Betriebsmitteln und deren Errichtungen stehen die Einhaltung von Schutzmaßnahmen, der sichere Betrieb der Anlage und die vorhersehbaren äußeren Einflüsse im Vordergrund. Die Umgebungseinflüsse der chlorhaltigen Atmosphäre müssen bei der Auswahl und Errichtung von Kabel- und Leitungsanlagen speziell beachtet werden. Die Verlegeart muss so ausgewählt werden, dass der Schutz gegen die zu erwartenden Umgebungseinflüsse in allen zugehörigen Teilen der Kabel- und Leitungsanlage sichergestellt ist. Oft wird hier die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, ein „normales“ Kabel (Leitung) zu verwenden oder eines mit verbessertem Verhalten im Brandfall. Dieser Artikel gibt einen Einblick in die wichtigsten Normen und zeigt, dass halogenfreie Leitungen nicht zwingend notwendig sind.
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Verbände
03/2019
Über 80 Bäderexperten aus ganz Deutschland kamen am 5. und 6. Dezember 2018 im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach zusammen, um aktuelle Themen aus der Welt der Bäder zu diskutieren und wichtige Regelwerke zu verabschieden. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) folgte einer Einladung der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH und der Stadtwerke Bad Kreuznach. Verschiedene Richtlinien und Arbeitsunterlagen standen zur Verabschiedung an, z. B. zur Wasseraufsicht und zum barrierefreien Bauen von Schwimmbädern. Ein weiterer wichtiger Themenschwerpunkt war die Zukunft der Bäderplanung und des Bäderbetriebs, und am zweiten Sitzungstag wurden allen Teilnehmern Zukunftsszenarien für die deutsche Bäderlandschaft aufgespannt.
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Rubriken
03/2019
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Firmen und Produktinfos
03/2019
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2019
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Startblock
02/2019
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Kongresse und Messen
02/2019
Wie viel ist zu viel? Die Frage, was als günstiger Eintrittspreis empfunden wird, konnte im Themenblock „Bäderbetrieb“ beim 67. Kongress für das Badewesen im Oktober 2018 in Stuttgart nicht beantwortet werden – zu groß ist die Bandbreite an Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Trotzdem bekamen die Teilnehmer jede Menge Anhaltspunkte geliefert – und vor allem auch Hilfe bei der Auswahl des richtigen Kassensystems.
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Kongresse und Messen
02/2019
Sanierungsstau, Schließungsabsichten und innovative Zukunftskonzepte: Der Themenblock „Auf dem Weg zur Bäderwelt 2030: Märkte, Infrastruktur, Konzepte“ bot interessante Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen.
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Bäderbau
02/2019
Die einzigartige Lage unmittelbar am nördlichen Ufer des Starnberger Sees bestimmte schon den Wettbewerbsentwurf der Münchner Seifert Hugues Architekten GmbH zur Sanierung und Erweiterung des 1972 erbauten Hallen- und Strandbades. Neu strukturiert und umgestaltet orientiert sich das neue „Seebad Starnberg“ nun an der natürlichen Umgebung, bezieht diese in den Innenraum ein und öffnet den Panoramablick auf den See und die Berge.
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Bäderbetrieb
02/2019
War 2018 tatsächlich das Jahr des großen Bädersterbens? Wer die Presseberichtserstattung im vergangenen Sommer aufmerksam verfolgte, wurde fast täglich mit Schlagzeilen wie „Das Sterben der deutschen Freibäder“ (Die Welt 26.06.2018) oder „Mehr und mehr Schwimmbäder schließen“ (Die Zeit 29.07.2018) konfrontiert. Dabei ist eine verlässliche Datengrundlage zu den Themen „Bäderschließung“ oder „Sanierungsbedarfe der Bäderinfrastruktur“ trotz der aktuellen Handlungsrelevanz nur sehr gering ausgeprägt (vgl. Thieme, 2018; Wulf, 2018). Um diese „Wissenslücken“ ansatzweise zu schließen und zu einer stärkeren Versachlichung der Diskussion beizutragen, wurde durch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) in Kooperation mit der Forschungsstelle „Kommunale Sportentwicklungsplanung“ der Bergischen Universität Wuppertal bereits im Jahr 2016 die Umfrage „Sanierungsbedarf und Schließungspläne in der deutschen Bäderlandschaft“ durchgeführt (vgl. Weilandt und Wulf, 2016).
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Bäderbetrieb
02/2019
Wir kennen es aus dem täglichen Leben: Von unserem Textverarbeitungsprogramm nutzen wir nur gut 10 % aller Funktionen, und die Waschmaschine hat über zehn Programme, dabei waschen wir doch meistens bloß bei 30 oder 60 °C. Diese Vielfalt macht das Leben auf der einen Seite bequemer, auf der anderen aber auch unübersichtlicher. Außerdem beschleicht einen der Verdacht, dass viele Produkte einfach überteuert sind, weil man für Kram zahlt, den man nicht braucht. So ähnlich mag es manchen Badbetreibern gehen, die vor der Beschaffung eines neuen Kassensystems stehen. Insgesamt 335 Optionen sind es, die zur Auswahl stehen. Die Frage, wie viele man tatsächlich braucht, bleibt oft offen.
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Verbände
02/2019
Der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) hat während seiner Sitzungen am 5. Dezember 2018 in Bad Kreuznach drei Richtlinien als Vorlage zum Weißdruck und vier Arbeitsunterlagen als Weißdruck verabschiedet. Der Technische Ausschuss (TA) der DGfdB verabschiedete eine Richtlinie als Vorlage zum Weißdruck und eine Arbeitsunterlage als Weißdruck. Die vier Richtlinien wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB als Weißdruck beschlossen, und der Verbandsrat hat zugestimmt. Die Weißdrucke stehen nun zum 1. Februar zur Verfügung und können in der DGfdB-Geschäftsstelle in Essen bestellt bzw. von der Website www.dgfdb.de kostenlos heruntergeladen werden (nur für Mitglieder, siehe Infokasten).
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Sammelbecken
02/2019
Nach einer Marktübersicht zu Mess-, Regel- und Dosieranlagen im Jahr 2011 und einer weiteren – nur Mess- und Regeltechnik betreffend – in AB Archiv des Badewesens 11/2017 erscheint nun eine Zusammenstellung der Produkte für das Dosieren von flüssigen, gasförmigen und festen Stoffen, die in öffentlichen Bädern eingesetzt werden. Die nachfolgende Marktübersicht listet die Unternehmen auf, die sich auf die Herstellung solcher Produkte oder deren Lieferung und ihren Einsatz vor Ort, aber auch für weitere Dienstleistungen spezialisiert haben. Bei der Planung, Neubeschaffung und bei Modernisierungsmaßnahmen soll diese Übersicht die Auswahl erleichtern.