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Das Wellenhallenbad ist auf eigenem Gelände des Bauherrn im Kurzentrum errichtet worden. Mit seinen Nebenräumen ist es an die Bebauung des Rheuma-Sanatoriums angebunden. Die dort vorhandenen Parkplätze sind im Rahmen des zur Verfügung stehenden Geländes erweitert worden.

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 27. April 1978 über das Ergebnis ihrer Untersuchung von insgesamt 100 öffentlichen Schwimmbädern im Rheinland durch den TÜV Rheinland. Die dabei an den Chloranlagen festgestellten Mängel sind nach dem Untersuchungsergebnis 'ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko für das Personal und die Gäste'.

Mit einstimmigem Stadtratsbeschluß vom 6. 5. 1963 Nr. 353 wurde das Sportamt beauftragt, nach dem erfolgreichen Zehnjahresplan für den Sportstättenbau (1954-1963) den Goldenen Plan für den Bau von Spiel-, Sport- und Erholungsanlagen in Kulmbach auszuarbeiten.

Planung - Ausführung - Beckenkonstruktionen - Wasserumwälzung - Heizung/Lüftung

Für fast alle in den letzten Jahren im Regierungsbezirk Unterfranken errichteten hoteleigenen Hallenbäder wurden öffentliche Mittel gewährt. Bei den im Rahmen der Förderverfahren mit den Antragstellern geführten Finanzierungsgesprächen zeigte sich, daß seitens der Investoren vielfach unklare Vorstellungen über die Folgekosten, die ein Hotelhallenbad verursacht, über die möglichen Umsatzsteigerungen, die ein Hotelhallenbad bewirken kann, und demgemäß über die Wirtschaftlichkeit einer solchen Maßnahme, bestehen.

Zusammenstellung geprüfter Bodenbelagsmaterialien für naßbelastete Barfußbereiche - Prüfung nach DIN 51 097 - Herausgegeben vom Kuratorium 'Rutschhemmende Bodenbeläge in naßbelasteten Barfußbereichen'

Alle, die wir in unterschiedlichen Funktionen mit dem Bauen verbunden sind, fühlen uns dem Fortschritt verpflichtet, worunter wir das Neue, Unentdeckte und möglicherweise auch das Glückbringende verstehen. Doch mehr denn je müssen wir erkennen, daß Fortschritt Nebenwirkungen erzeugen kann, die immer schwerer zu beherrschen sind und zu Menschheitsproblemen werden.

Wenn sich Badegäste bei ihrer Freizeitgestaltung entschließen, das nahegelegene Bad zu meiden und ein anderes Bad aufsuchen und wenn sich dadurch ein spürbarer Rückgang der Besucherzahlen ergibt, so ist es an der Zeit, nach den Ursachen zu forschen.

Bei der Modernisierung von Altbädern ist im allgemeinen eine Heranführung der Badewasseraufbereitungsanlage an den heutigen Standard notwendig. Dieser Standard wird mit der Forderung nach einem Badeerlebnis mit Naturqualität bei minimiertem Hygienerisiko und mit einer maximierten technischen Sicherheit beschrieben.

Alle Referenten der angesprochenen Themenkreise weisen darauf hin, daß neue Wege beschriften werden sollten. Die Begriffe Spaß- - Erholungs- - Freizeitbad stehen im Mittelpunkt der Diskussion, doch klare Definitionen hierzu fehlen. Für bisher geplante kommunale Bäder gibt es klare Richtlinien und Empfehlungen, die vielfach veröffentlicht sind.

Seit über 50 Jahren ist die Entkeimung von Badewasser mit Chlorgas bekannt und auch heute wird noch überwiegend Chlorgas in den öffentlichen Frei- und Hallenbädern der Bundesrepublik Deutschland zur Wasserdesinfektion eingesetzt.

Das Fortbildungsseminar 'Planung und rationelle Durchführung von Hygienemaßnahmen in Bädern und Industriebetrieben' in Bremen stieß auf ein lebhaftes Interesse von Bäderleitern, Schwimmeistern, Ärzten, Gesundheitsingenieuren und anderen Fachleuten des sanitären Bereiches von Industriebetrieben und Bädern.

Bek. des BMA vom 30. Juni 1977 - lllb2-3752.10-6426/77

In Blackpool fand Ende 1977 die 47. Konferenz des I. B. M. mit 6 Themenkreisen und einer Ausstellung mit über 90 Ausstellungsständen verschiedener Firmen statt.

Das vom Verein Deutscher Badefachmänner angebotene Seminar zur Erlangung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse wurde in drei Wochenlehrgängen von je 40 Std. Unterricht in dem landschaftlich herrlich gelegenen Jugendgästehaus des Deutschen Jugendherbergswerkes in Oberwesel am Rhein durchgeführt.