Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
02/1973
Freizeit muß Im Gesamtzusammenhang des individuellen und gesellschaftlichen Lebens gesehen werden. Deshalb fordern die Kongreßteilnehmer von Bund, Ländern, Gemeinden, gesellschaftlichen Institutionen und Gruppen?
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Bäderbetrieb
02/1973
1. These: Das Problem ist falsch gestellt Das sogenannte Freizeitproblem besteht nicht darin, ein - immer größer werdendes - Vakuum, genannt 'Freizeit', mit Freizeittätigkeiten und -angeboten zu füllen, sondern die Fülle der wichtigen Aufgaben aufzudecken, die in der Freizeit für uns anfallen, von uns im doppelten Sinn nicht wahrgenommen werden und ohne zusätzlichen Zeitaufwand gar nicht gelöst werden können.
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Bäderbetrieb
02/1973
Was, wie und für wen soll der Staat im Freizeitsektor produzieren? Staatliche Intervention im Freizeitmarkt hat vor allem drei Gründe: Bereitstellung öffentlicher Güter. Existenz externer Effekte und Berücksichtigung verteilungspolitischer Argumente.
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Bäderbetrieb
02/1973
Eine Sozialethik der Freizeit hat primär nicht die Aufgabe, das Verhalten in der Freizeit zu bestimmen, sondern sie versteht die Freizeit selbst als Problem der Ethik. Sie fragt also danach, was Freizeit sein soll.
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Bäderbetrieb
02/1973
Die Referenten beschäftigen sich mit den Voraussetzungen, unter denen nach ihrer Meinung Freizeitberatung allein sinnvoll betrieben werden kann und mit den Planungs- und Handlungs-Strategien, die dieser Freizeitberatung zugrunde liegen sollen.
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Bäderbetrieb
02/1973
Die Freizeit des Bundesbürgers steht noch ganz im Banne der Arbeit. Die Befunde der EMNID-Untersuchung 'Freizeit im Ruhrgebiet', an deren Konzeption und Auswertung Blücher, Scheuch, Prosenc u. a. beteiligt waren, zeigen an, daß der Übergang der Bevölkerung in den Status einer 'freizeitorientierten Gesellschaft' noch lange nicht vollzogen ist, sich vielmehr erst in den Anfängen befindet.
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Bäderbetrieb
02/1973
Die Diskussion um die Auswirkung wachsender Freizeit hat endlich auch eine Diskussion über Konsequenzen in Forschung und Lehre, Aus- und Fortbildung in Gang gebracht.
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Bäderbetrieb
02/1973
Änderung der Berufsbezeichnung Die ursprünglich vorgesehene Berufsbezeichnung 'Freizeitlehrer' wurde in 'Freizeitberater praxisbezogen' geändert, weil der Schwerpunkt der Berufsarbeit im Bereich der Beratung liegt.
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Bäderbetrieb
02/1973
Der Verfasser geht davon aus, daß die Freizeit ein Symptom sozio-ökonomischer Veränderungen ist. Jenes heute noch als 'Freizeit' bezeichnete Zeitquantum wird von ihm entsprechend als Bereich neuer und anderer Identifikationen des Menschen gesehen. Die Freizeit erweist sich so als Basis eines neuen Selbstbewußtseins des einzelnen.
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Bäderbetrieb
02/1973
1. Ein Freizeithaus sollte die Befriedigung von Freizeitbedürfnissen durch Informationen ermöglichen. Pädagogik wird für dieses Referat als die Wissenschaft vom Lernen verstanden. Lernen wird als Befriedigung von Bedürfnissen durch Informationen definiert.
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Bäderbetrieb
02/1973
Um Klarheit über Strukturen und Funktionen von Freizeithäusern zu schaffen, ist es zweckmäßig zwischen Freizeitbauten, Freizeitbaukomplexen und Freizeithauskomplexen zu unterscheiden.
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Bäderbau
02/1973
Der Verfasser gibt eine Beschreibung 'subjektiver Erfahrungen und Beobachtungen' aus der Praxis. Er vorsteht dabei unter 'Bau' das fertige Gebäude. Ein Freizeithaus wird von ihm als 'bauliche Festlegung für die Freizeit' und damit als 'eine Einrichtung praktischer sozialer Wirksamkeit' definiert.
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Gesundheit und Wellness
02/1973
Der Begriff der Vorsorge umschließt alle Maßnahmen, die der Gesunderhaltung dienen, also auch den Ausbruch einer Krankheit verhindern können.
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Bäderbetrieb
02/1973
Freizeitbeschäftigungen, bei denen man sich ohne irgendwelchen Sachzwang individuelle Wünsche erfüllt, sind z. T. Spiele oder Spielen sehr ähnliche Tätigkeiten.
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Bäderbetrieb
02/1973
1. Spiel- und Sportfreude im Alter hängen im wesentlichen von Lernmotivationen und Lernerfolgen in früher Kindheit ab. Darum sind der Frühlernperiode, dem Elementar- und Primarstufenbereich besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
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Bäderbetrieb
02/1973
Im sozialen Leben der Gegenwart gehören Sport und Spiel zu den auffälligen und doch in ihren Wirkungen noch unausgemessenen Erscheinungen. Zu ihrer Beurteilung gibt es bislang nur wenige empirische Daten; statt dessen mischen sich Vorurteile und Ressentiments, voreilige Annahmen und Erwartungen zu einem verworrenen Bild von ihren Möglichkeiten (und Gefahren).
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Bäderbau
02/1973
Es ist erfreulich, daß nach jahrelangen Bemühungen einsichtiger Pädagogen die Bedeutung des Kinderspiels zunehmende Beachtung findet.
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Bäderbau
02/1973
Die Gesellschaft hat infolge der fortschreitenden Technisierung den natürlichen Spielraum der Kinder in jeder Hinsicht eingeengt, wenn nicht gar ganz aufgehoben.