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Schlupf: ein Begriff, der innerhalb des langen Titelsatzes das Wesentliche gerafft enthält. Schlupf hat drei Bedeutungen, alle drei werden hier verwendet: der zeitliche Schlupf im Netzplan der räumliche Schlupf im Stadtplan der heimliche Schlupf der Spiele.

Stätte großer Sportbegegnungen Hamburg hat 14 Hallenbäder, 18 Freibäder und 8 Naturbäder. Das Hallenbad an der Sechslingspforte ist einmalig in Europa. Es zieht Sportler aus aller Welt zu spannenden Wettkämpfen an.

Im Rahmen des Goldenen Plans der Bundesregierung (für 100 000 Einwohner jeweils 1 Schwimmbad) werden von Gemeinden und Städten in immer größerem Maße Frei- und Hallenschwimmbäder errichtet. Die 'Gesundheitswelle' veranlaßt auch viele Industriefirmen, Bäder für die Werksangehörigen zu erstellen.

Gewerbliches Abwasser im Sinne dieser Hinweise ist das bei der Gewinnung von Rohstoffen oder bei gewerblichem und industriellem Gebrauch veränderte, insbesondere verunreinigte Wasser.

Die Schwimmbecken-Wasseraufbereitung soll sicherstellen, daß dem Schwimmbecken ein hygienisch und ästhetisch einwandfreies Wasser zugeführt wird. Es muß darüber hinaus gewährleistet sein, daß, wie in der Präambel der 'Richtlinien' ausgeführt wird, ein Infektionsrisiko für jeden Badenden ausgeschlossen ist.

Es gibt keinen Lebensbereich, der frei von Unfallgefahren ist. Erfahrungsgemäß ereignen sich die meisten Unfälle sogar im Haushalt. Obwohl der Unfallverletzte die Wohnung mit den dazu gehörenden Räumen, die Zugänge, die Waschküche, den Dachboden genau kennt.

I. Kostenentwicklung Um die Bundesbeteiligung an der Finanzierung des allgemeinen Sportstättenbaues deutlich zu machen, möchte ich zunächst einige Zahlen nennen: Von 1960 bis 1972 hat der Bund für den Sportstättenbau im Rahmen des Goldenen Planes 239,0 Mio. DM aufgewendet, ohne die Bundesmittel für Anlagen des Spitzensports.

Der Rat der Stadt Braunschweig hatte die Verwaltung beauftragt, in Zusammenarbeit mit der Stadtbad Braunschweig GmbH so bald wie möglich realisierbare Pläne für den Bau eines kombinierten Freizeit- und Badezentrums im Osten der Stadt vorzulegen und in der nächsten Sitzung Bericht über den Sachstand zu geben.

In der modernen Industrie- und Freizeitgesellschaft kommt dem vermehrten Bau vielseitig nutzbarer Anlagen für Freizeit, Erholung, Sport und Spiel eine überragende Funktion zu. Freizeitgestaltung gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Um einen echten Vergleich zwischen dem vollelektrischen und dem konventionellen Betrieb herzustellen, ist es nicht möglich, nur Energiekosten und Anlagekosten gegenüberzustellen, man muß gewissenhaft eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchführen.

Niemals schlugen daheim hinter der Wohnungstür die Badewellen so hoch wie in den Jahren um 1900, obwohl man damals noch gar kein Badezimmer kannte.

Wenn es in der Tat für den Schwimmeister auch noch keinen speziellen Aufgabenkatalog gibt, so findet m. E. die Beantwortung dieser Frage primär ihren Niederschlag..

Die Aufbereitung des Schwimmbeckenwassers mit der Wasserführung über Sandfilter fand 1920 Eingang in den Bäderbetrieb; vorerst aus Gründen der Ersparnis für die sonst nur mit Frischwasser zu erreichende Klarheit.

Unsere langjährige Schirmherrin, Frau Bundesminister Käte Strobel, ist mit Ablauf der Amtsperiode der alten Bundesregierung aus ihrem Amt und damit auch aus dem Amt der Schirmherrin unserer Gesellschaft ausgeschieden.

Am 9. und 10. November fand in der Berliner Kongreßhalle unter der Gesamtleitung des Internationalen Arbeitskreises Sportstättenbau und der Kommunalen Spitzenverbände die 2. Arbeitstagung 'Integration von Sportzentren und Schulbauten - multifunktionale Einrichtungen' unter Mitwirkung des Bundesinstitutes für Sportwissenschaft und der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen statt.