Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
02/1973
Änderung der Berufsbezeichnung Die ursprünglich vorgesehene Berufsbezeichnung 'Freizeitlehrer' wurde in 'Freizeitberater praxisbezogen' geändert, weil der Schwerpunkt der Berufsarbeit im Bereich der Beratung liegt.
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Bäderbetrieb
02/1973
Der Verfasser geht davon aus, daß die Freizeit ein Symptom sozio-ökonomischer Veränderungen ist. Jenes heute noch als 'Freizeit' bezeichnete Zeitquantum wird von ihm entsprechend als Bereich neuer und anderer Identifikationen des Menschen gesehen. Die Freizeit erweist sich so als Basis eines neuen Selbstbewußtseins des einzelnen.
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Bäderbetrieb
02/1973
1. Ein Freizeithaus sollte die Befriedigung von Freizeitbedürfnissen durch Informationen ermöglichen. Pädagogik wird für dieses Referat als die Wissenschaft vom Lernen verstanden. Lernen wird als Befriedigung von Bedürfnissen durch Informationen definiert.
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Bäderbetrieb
02/1973
Um Klarheit über Strukturen und Funktionen von Freizeithäusern zu schaffen, ist es zweckmäßig zwischen Freizeitbauten, Freizeitbaukomplexen und Freizeithauskomplexen zu unterscheiden.
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Bäderbau
02/1973
Der Verfasser gibt eine Beschreibung 'subjektiver Erfahrungen und Beobachtungen' aus der Praxis. Er vorsteht dabei unter 'Bau' das fertige Gebäude. Ein Freizeithaus wird von ihm als 'bauliche Festlegung für die Freizeit' und damit als 'eine Einrichtung praktischer sozialer Wirksamkeit' definiert.
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Gesundheit und Wellness
02/1973
Der Begriff der Vorsorge umschließt alle Maßnahmen, die der Gesunderhaltung dienen, also auch den Ausbruch einer Krankheit verhindern können.
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Bäderbetrieb
02/1973
Freizeitbeschäftigungen, bei denen man sich ohne irgendwelchen Sachzwang individuelle Wünsche erfüllt, sind z. T. Spiele oder Spielen sehr ähnliche Tätigkeiten.
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Bäderbetrieb
02/1973
1. Spiel- und Sportfreude im Alter hängen im wesentlichen von Lernmotivationen und Lernerfolgen in früher Kindheit ab. Darum sind der Frühlernperiode, dem Elementar- und Primarstufenbereich besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
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Bäderbetrieb
02/1973
Im sozialen Leben der Gegenwart gehören Sport und Spiel zu den auffälligen und doch in ihren Wirkungen noch unausgemessenen Erscheinungen. Zu ihrer Beurteilung gibt es bislang nur wenige empirische Daten; statt dessen mischen sich Vorurteile und Ressentiments, voreilige Annahmen und Erwartungen zu einem verworrenen Bild von ihren Möglichkeiten (und Gefahren).
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Bäderbau
02/1973
Es ist erfreulich, daß nach jahrelangen Bemühungen einsichtiger Pädagogen die Bedeutung des Kinderspiels zunehmende Beachtung findet.
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Bäderbau
02/1973
Die Gesellschaft hat infolge der fortschreitenden Technisierung den natürlichen Spielraum der Kinder in jeder Hinsicht eingeengt, wenn nicht gar ganz aufgehoben.
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Bäderbetrieb
02/1973
Schlupf: ein Begriff, der innerhalb des langen Titelsatzes das Wesentliche gerafft enthält. Schlupf hat drei Bedeutungen, alle drei werden hier verwendet: der zeitliche Schlupf im Netzplan der räumliche Schlupf im Stadtplan der heimliche Schlupf der Spiele.
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Bäderbau
02/1973
Stätte großer Sportbegegnungen Hamburg hat 14 Hallenbäder, 18 Freibäder und 8 Naturbäder. Das Hallenbad an der Sechslingspforte ist einmalig in Europa. Es zieht Sportler aus aller Welt zu spannenden Wettkämpfen an.
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Bäderbetrieb
02/1973
Im Rahmen des Goldenen Plans der Bundesregierung (für 100 000 Einwohner jeweils 1 Schwimmbad) werden von Gemeinden und Städten in immer größerem Maße Frei- und Hallenschwimmbäder errichtet. Die 'Gesundheitswelle' veranlaßt auch viele Industriefirmen, Bäder für die Werksangehörigen zu erstellen.
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Bädertechnik
02/1973
Gewerbliches Abwasser im Sinne dieser Hinweise ist das bei der Gewinnung von Rohstoffen oder bei gewerblichem und industriellem Gebrauch veränderte, insbesondere verunreinigte Wasser.
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Bädertechnik
02/1973
Die Schwimmbecken-Wasseraufbereitung soll sicherstellen, daß dem Schwimmbecken ein hygienisch und ästhetisch einwandfreies Wasser zugeführt wird. Es muß darüber hinaus gewährleistet sein, daß, wie in der Präambel der 'Richtlinien' ausgeführt wird, ein Infektionsrisiko für jeden Badenden ausgeschlossen ist.
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Bäderbetrieb
02/1973
Es gibt keinen Lebensbereich, der frei von Unfallgefahren ist. Erfahrungsgemäß ereignen sich die meisten Unfälle sogar im Haushalt. Obwohl der Unfallverletzte die Wohnung mit den dazu gehörenden Räumen, die Zugänge, die Waschküche, den Dachboden genau kennt.
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Bäderbetrieb
02/1973
I. Kostenentwicklung Um die Bundesbeteiligung an der Finanzierung des allgemeinen Sportstättenbaues deutlich zu machen, möchte ich zunächst einige Zahlen nennen: Von 1960 bis 1972 hat der Bund für den Sportstättenbau im Rahmen des Goldenen Planes 239,0 Mio. DM aufgewendet, ohne die Bundesmittel für Anlagen des Spitzensports.