Artikeldatenbank

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Bädertechnik
02/1968
Es ist seit langem üblich, das Schwimmbadewasser in Hallenbädern und Freianlagen zur Reinigung über Filter umzuwälzen. Um die Wirksamkeit der Filter zu erhöhen, setzt man den Beckenabläufen ein Flockungsmittel, meist ein Aluminiumsalz, zu. Dies geschieht bei kleineren Anlagen jeweils nach der Filterspülung, bei größeren in der Regel kontinuierlich.
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Bädertechnik
02/1968
Das zu erörternde Thema erfordert die Berücksichtigung verschiedener Interessengebiete, was schon aus der Dreiteilung der heutigen Bearbeitung, Statistiker, Bäderamtsleiter, Mediziner, ersichtlich ist.
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Bädertechnik
02/1968
So lange Kulturvölker die Erde bewohnen, wurde stets das Badewesen in bestimmten Formen und Gebräuchen geregelt. Das Schwimmbad ist die ursprünglichste aller Badeformen, wenigstens im Sinne des gemeinsamen Badens vieler Personen in einer größeren Wassermenge.
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Bädertechnik
02/1968
Die gesamte Leistung wurde bereits so projektiert, daß jederzeit die Möglichkeit bestand, sich dem wechselnden Bedarf anzupassen. So wurde die Kompressorenanlage in 2 Aggregate zu je 50% Leistung aufgeteilt, Verdampfer und Kondensator jedoch so bemessen, daß sie bei Teillast und auch bei Volllast gute Betriebsergebnisse garantieren.
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Bädertechnik
02/1968
Beheizung von Schwimmbecken mittels Wärmepumpe unter Verwendung von Grund- oder Oberflächenwasser - Dies ist die einfachste Art der Aufheizung.
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Bäderbau
02/1968
Für die Stadt Wilhelmshaven wurde in den Jahren 1960-1963 ein Hallenbad für einen geplanten Einzugsbereich von 140 000 Einwohnern errichtet. Der Bauplatz liegt Inmitten der Stadt, in der Nähe des Rathauses, zwischen Kieler- und Mozartstraße. Es ist vorgesehen, zu einem späteren Zeitpunkt das jetzige Bad durch ein Kurmittelhaus mit medizinischen Einrichtungen zu erweitern.
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Bäderbetrieb
02/1968
Rat und Verwaltung der Stadt Brühl befaßten sich schon seit 1961 mit den Vorbereitungen für den Bau eines Hallenbades. Als Standort wurde ein verkehrsgünstiges Gelände in unmittelbarer Nähe des Stadtkerns gewählt, auf dem sich bereits ein in den dreißiger Jahren gebautes Freibad (Karlsbad) befindet und das aufgrund seiner Lage und Größe für den Ausbau eines Badezentrums besonders geeignet ist.
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Bäderbau
02/1968
'Vorhin ist davon gesprochen worden, daß es sich im Bereich der Sportförderung und des Sportstättenbaus um eine faktische Gemeinschaftsaufgabe handle. Die Ministerpräsidenten haben sich zweimal, 1962 und 1964, sehr positiv zu einer solchen Gemeinschaftsaufgabe geäußert. Leider wissen wir, daß die Verhandlungen in bezug auf die Anerkennung des Sports und der Errichtung von Sportstätten als einer Gemeinschaftsaufgabe nicht sehr günstig aussehen ...'
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Rubriken
02/1968
Auf Einladung der 'National Resources Development Share Company' von Äthiopien in Addis Abeba hatte der Verfasser im Rahmen einer Auslandsdienstreise auch die Möglichkeit, die in dem Beitrag 'Äthiopien, das Land der tausend heißen Quellen' erwähnten Mineral-Thermalbäder, so auch Sodere, zu besichtigen.
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/1968
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Rubriken
02/1968
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Rubriken
01/1968
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Bäderbetrieb
01/1968
Wenn es auch zunächst ungewöhnlich erscheint, daß sich eine Gemeinde dieser Größenordnung mit dem Bau eines Hallenbades belastet, so wird das Unterfangen, dank der Unterstützung durch die v. Bodelschwing'schen Anstalten, verständlich.
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Bäderbetrieb
01/1968
Neben dem Betriebsablauf werden Größenangaben, für funktionelle Nutzung der Räume, technische Einrichtungen sowie die Gestaltung und Konstruktion neben der Verwendung zahlreicher Baustoffe besprochen. Gefordert werden: Erholung der Bevölkerung, schwimmsportliche Betätigung, optimale Wirtschaftlichkeit, die Verwertung betriebs- und bautechnischer Erkenntnisse.
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Bäderbetrieb
01/1968
Ich fühle mich hoch geehrt und würdige die Gelegenheit sehr, mit Ihnen zusammen zu sein und mich bei dieser Gelegenheit mit den Einrichtungen für die sportliche Erholung und das Badewesen in Ihrem wunderschönen Lande zu beschäftigen.
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Bäderbau
01/1968
Hydraulischer Mörtel und unbewehrter Beton wurden im Wasserbau schon vor mehr als zweitausend Jahren verwendet. Ein großer Teil römischer Bauwerke ist mit Hilfe von Mörteln erstellt worden, die aus Weißkalk bestanden, dem gebrannter Ton in Form von feingestampftem Ziegelmehl zugesetzt war. Dieses wasserfeste Bindemittel, welches zwar langsam, aber zu großer Festigkeit erhärtete, hat sich auch für Seewasserbauten bestens bewährt.
News Bild 22702
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Bädertechnik
01/1968
Der betriebswirtschaftliche Ausschuß der deutschen Gesellschaft für das Badewesen und die Wirtschaftsberatung AG in Düsseldorf haben In gemeinsamer Arbeit Kalkulationsrichtlinien für physikalische Heilbehandlungen ausgearbeitet.