Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
11/1965
Die Bedeutung des Badens und Schwimmens ist überall in der Welt erkannt worden. Aber gerade im letzten Jahrzehnt hat diese Form körperlicher Betätigung besonders bei der städtischen Bevölkerung in den Ländern Europas, Amerikas und in Japan zunehmende Beliebtheit erlangt. Je mehr der berufstätige Mensch in Bewegungsarmut gerät, um so mehr sucht er auch nach Ausgleich, um sein körperliches Wohlbefinden zu erhalten.
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Bäderbetrieb
11/1965
Hamburg hat rd. 1,9 Mio. Einwohner. Der Einzugsbereich für die Bäder wird auf rd. 2,5 Mio. Einwohner geschätzt. Die räumliche Ausdehnung Hamburgs von Ost nach West und von Nord nach Süd beträgt jeweils rd. 40 km. In seiner heutigen Größe besteht Hamburg erst seit 1938. Damals wurden der alten Hansestadt neben kleineren Gebieten die preußischen Städte Altona und Wandsbek und die hannoversche Stadt Harburg eingemeindet.
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Bäderbau
11/1965
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Bäderbau
11/1965
Um Pläne für ein Sportzentrum zu erhalten, führte die Gemeinde Steinhagen einen beschränkten Wettbewerb durch. Für den Schul- und Vereinssport wurde die beste Lösung in städtebaulicher, architektonischer, technischer und wirtschaftlicher Hinsicht gesucht. Die Planung des Freigeländes lag den Wettbewerbsteilnehmern bereits als Arbeit eines Gartenarchitekten vor. Die Größe der Grundfläche beträgt rd. 80 000 qm. Das Gelände ist fast eben, wird von einem Bachlauf durchschnitten und hat eine günstige Lage zum Zentrum.
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Rubriken
11/1965
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Gesundheit und Wellness
11/1965
Ärztlicher Fortbildungslehrgang des Kneippärztebundes e. V. - Ärztliche Gesellschaft für Hydrotherapie, Physikotherapie vom 1. bis 21. Mai 1966 in Bad Wörishofen Thema: Moderne Kneipp- und Allgemeintherapie in Prophylaxe und Rehabilitation
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Verbände
11/1965
Mit der Verleihung des Ehrenringes, dem Ausdruck der höchsten Anerkennung des Vereins Deutscher Badefachmänner e. V., wurde am 20. Oktober 1965 auf der Jahresversammlung in Berlin Wilhelm Ohlwein ausgezeichnet.
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Stellenmarkt AB-Archiv
11/1965
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Stellenmarkt AB-Archiv
11/1965
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Kongresse und Messen
10/1965
Grußworte des Schirmherrn des regierenden Bürgermeisters von Berlin Willy Brandt
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Kongresse und Messen
10/1965
Im Herzen Europas liegt Berlin, die Weltstadt zwischen Paris und Moskau, der Vorposten der Freiheit. Mahnendes Symbol, das täglich an die politische Aufgabe und Verpflichtung der Berliner erinnert, ist die 1950 von Oberbürgermeister Ernst Reuter geweihte Freiheitsglocke im Rathaus Schöneberg. An dieser Aufgabe ist Berlin gewachsen und hat sich heute wieder zu einem kulturellen, musischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zentrum entwickelt. Auch die Errichtung der Mauer im Jahre 1961 hat diese Entwicklung nicht aufhalten können.
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Bäderbau
10/1965
Seit einer Reihe von Jahren arbeitet das hessische Innenministerium bei der Planung und dem Bau von Schwimmbädern eng und vertrauensvoll mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen zusammen. Als Ihr Präsident, Herr Oberstadtdirektor Weber, mich daher bat, auf Ihrer diesjährigen Tagung über den Bäderbau als gemeinsame Aufgabe der Länder und Gemeinden zu sprechen, habe ich dankbar und freudig zugesagt.
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Bäderbau
10/1965
Die Lehr- und Sportschwimmhalle in Berlin-Schöneberg In Berlin entsteht zur Zeit eine Schwimmstätte, welche über die Anforderungen hinaus, die der allgemeine öffentliche Badebetrieb an ein derartiges Gebäude stellt, alle Einrichtungen erhalten soll, die der Durchführung von schwimmsportlichen Wettkämpfen dienen und den Bedürfnissen der Lehr- und Übungsarbeit, insbesondere auf dem Gebiete des Leistungssports, gerecht werden. Als Standort für die neue Schwimmhalle bot sich im Hinblick auf ihre speziell sportliche Funktion ein Grundstück an, das dem verkehrsgünstig im Bezirk Schöneberg gelegenen Dominicus- Sportgelände angehört. In enger Verbindung mit der bereits bestehenden Sporthalle am Sachsendamm soll hier, über die reine Zweckerfüllung hinaus, ein architektonischer Akzent gesetzt werden, der den breiten Raum, den körperliche Ertüchtigung und sportliche Leistung heute einnehmen, sinnfällig werden läßt
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Bäderbau
10/1965
Dieser für die Ausführung bestimmte Wettbewerbsentwurf zeigt das Hallenbad im neu entstehenden Kultur- und Verwaltungszentrum Gelsenkirchens in unmittelbarer Nachbarschaft des Stadttheaters. Das Hallenbad bildet einen Teil der zusammengefaßten Bebauung für den südwestlichen Abschluß des Theatervorplatzes. Die Führung einer Fußgängerbrücke vom Theaterplatz zum Hallenbad wird zur Einführung einer weiteren Fußgängerebene als Zugang für die Tribünenbesucher hinzugezogen.
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Bäderbau
10/1965
Die Erkenntnis, wegen der geringen Sonnentage die Benutzung vorhandener Freibäder auch in den Übergangsjahreszeiten zu ermöglichen, führt dazu, daß immer mehr Städte diese Anlagen durch Hallenbäder ergänzen. Die dadurch gegebene Möglichkeit, mit geringem Personalaufwand durch entsprechende Planung bei schwachem Besuch des Freibades ein Kombibad zu betreiben, ist bekannt.
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Bäderbau
10/1965
Die Schwimmhalle erhält: ein Sportbecken von 25,00 x 16 2/3 m mit einer Sprunganlage für eine 3,00 m und 5,00 m Plattform und ein 1,00 m und 3,00 m Sprungbrett, Lehr- und Nichtschwimmerbecken 16 2/3 x 8,00 m. Eine Tribüne mit gesondertem Zugang und dazugehörigen Kleiderablagen und Nebenräumen für ca. 200 Zuschauer ist dem Hallenbad zugeordnet. Die Wärmeversorgung erfolgt durch Fernversorgung mit Heißwasser, so daß die technischen Räume auf ein Minimum eingeschränkt werden konnte
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Bäderbau
10/1965
Jeder, der mit der Organisation des Sportbetriebes in einem Schwimmbad zu tun hat, wird sich schon manchmal gewünscht haben, daß sein Schwimmbecken veränderlich unterteilbar sein sollte. Nicht nur für Hallenbäder, in denen der Mehrzweckbetrieb des Schwimmbeckens aus Raum- und Kostengründen ohnehin selbstverständlich ist, empfiehlt sich der Einbau einer verschiebbaren Brücke.