Artikeldatenbank

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Bäderbau
10/1965
Werden in einem begrenzten Wasserkörper, beispielsweise in einem Schwimmbecken, viele Impulse zu unterschiedlichen Zeitpunkten durch die Arm- und Beinbewegung der Schwimmer erteilt, entsteht ein System von vielen kreuz und quer durcheinander laufenden, an den Wänden reflektierten und sich allmählich dämpfenden Wellen. Sie sind durch die von den Schwimmern im Becken geleistete mechanische Arbeit erzeugt worden.
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Bäderbetrieb
10/1965
Künstlich angelegte Freibäder entsprechen in der Ausstattung einem im Grünen gelegenen Hallenbad ohne Dach. Beim Neubau der Freibäder erhebt sich die Frage, ob nicht bei dem ohnehin schon großen finanziellen Aufwand für solche Anlagen auch eine künstliche Erwärmung des Wassers vorgesehen werden sollte. Durch die Erwärmung wird versucht, eine günstigere Ausnutzung der Bäder mit ihren betriebswirtschaftlichen Auswirkungen zu erreichen; auch können dann die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung nach sportlicher Betätigung, körperlicher Ertüchtigung und Erhaltung ihrer Gesundheit besser erfüllt werden.
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Bäderbetrieb
10/1965
Im Zeitalter einer technischen Revolution, die von der Automation bestimmt wird, kommen wir zwangsläufig auch mit den Dienstleistungen der Bäderbetriebe in dieses technische und gesellschaftspolitische Spannungsfeld hinein. Preis und Knappheit der personellen Dienstleistungen tragen dazu bei, daß wir uns in einem Maße mit diesen Problemen heute beschäftigen, wie wir es vor rd. 10 Jahren noch nicht erwarteten.
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Bäderbau
10/1965
Am 24. August 965 konnte nach fast 17 monatiger Bauzeit die neue Sporthalle in der Stadt Braunschweig in Anwesenheit des DSB- und NOK-Präsidenten Willi Daume festlich eingeweiht und von Oberbürgermeister Bernhard Ließ im Namen des Rates an Oberstadtdirektor Hans-Günther Weber übergeben werden. Damit steht endlich eine moderne und geräumige Stätte für den Hallensport zur Verfügung, die von Norddeutschlands Sportlern für den Harz-Heideraum bislang so sehr vermißt wurde. Gerade in einer sportfreudigen Stadt wie Braunschweig, die Jahr für Jahr zahlreiche Deutsche Meister gestellt hat, wurde das Fehlen einer zentralen Hallensportanlage als besonders schmerzlich empfunden
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Rubriken
10/1965
Deutsche Schwimmmeisterschaften in Itzenoe Lange haben wir nichts voneinander gehört, und viele schwimmsportliche Großereignisse sind zwischenzeitlich über die Bühne gegangen. Wir haben im vergangenen Jahr die olympischen Spiele im fernen Osten mit den großartigen Erfolgen der deutschen Schwimmer erlebt, wir haben damals mitgefiebert, wenn sie an den Start gingen, und mitgejubelt, wenn es Medaillen gab. Aber längst ist alles verklungen und verrauscht. In allen Ländern der Erde wird schon wieder eifrig und zielstrebig für die Zukunft gearbeitet, und 'man schielt' bereits mit einem Auge nach Mexiko-City, der Stadt des kommenden olympischen Geschehens. Schnellebig ist unser Dasein, und das Barometer der sportlichen Leistungen zeigt jeweils steigende und fallende Tendenzen.
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Rubriken
10/1965
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Bäderbetrieb
10/1965
Während der Sommer 1964 einer der besten für das Baden im Freien war, brachte uns die Saison 1965 entvölkerte Freibäder und Einnahmen, die nicht einmal die Personalkosten decken konnten. Der Hauptbademonat Juli dieses Jahres war der niederschlagreichste seit dem Jahre 1888 Dies ergaben Vergleiche einer Wetterwarte im Ruhrgebiet. Es regnete im Juli an 27 Tagen. Dabei wurden insgesamt 181,8 Millimeter Regen gemessen. Die größte Menge innerhalb 24 Stunden kam am 13. Juli vom Himmel: genau 29,4 Millimeter.
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Verbände
10/1965
An der Vorstands- und Kuratoriumssitzung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen in Hamburg am 26. und 27. 8. 1965 nahmen 50 Herren aller Länder der Bundesrepublik und aus Berlin teil
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Bäderbau
10/1965
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Stellenmarkt AB-Archiv
10/1965
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Bäderbau
09/1965
Ausgehend von der Erkenntnis, daß ein Hallenbad nur dann im übertragenen Sinn wirtschaftlich betrieben werden kann, wenn die Umkleidemöglichkeiten auf einer Ebene, möglichst auf der Höhe des Beckenumgangs, liegen, ergibt sich eine ganz klare Konzeption für den vorliegenden Fall. Weitere neuere Erkenntnisse zeitigten die Forderung nach einer universellen, flexiblen Nutzung der jeweiligen Garderobenarten, wobei der Selbstbedienung der Vorrang eingeräumt werden soll.
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Bäderbau
09/1965
Neuenrade besaß ein Freibad, welches in den 20er Jahren erbaut wurde und ein Schwimmerbecken von 50 x 30 m und einen Nichtschwimmerteil von 20 x 30 m enthielt. Dieses alte Becken war in seiner Konstruktion unzulänglich und daher in erhöhtem Maße undicht. Durch den starken Wasserverlust des Beckens war eine Unterspülung desselben eingetreten und eine Versumpfung des Erdreiches entstanden, welche die Standfestigkeit der alten Anlage völlig in Frage stellte. Für die Unterbringung der erforderlichen Räume standen nur einige Holzkabinen zur Verfügung.
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Bäderbau
09/1965
Neubau eines Hallenbades in Rheine (Westf.)
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Bäderbetrieb
09/1965
In vielen Vorträgen, Abhandlungen und auch auf den ANKER-Seminaren wird immer wieder über die wirtschaftliche Kassenorganisation im Badebetrieb, über Sicherheit, Schnelligkeit und Rationalisierung durch Bäderkassen gesprochen und geschrieben. Auch dieser Aussprachetag wird sich wohl noch eingehend mit diesen Dingen befassen.
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Gesundheit und Wellness
09/1965
Der Bundesminister für Gesundheitswesen hat in zwei Schreiben zur Frage zu Viruserkrankungen als Gruppenerkrankungen nach dem Baden in Hallenbädern Stellung genommen, die ich hiermit zur Kenntnis gebe: 'Aus besonderem Anlaß habe ich das Bundesgesundheitsamt gebeten, zu der Frage Stellung zu nehmen, ob die Einrichtungen zur Desinfektion von Badewasser in Hallenbädern oder in künstlichen Schwimmbecken geeignet sind, Virusinfektionen als Gruppenerkrankungen nach dem Baden in Hallenbädern zu verhindern.
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Rubriken
09/1965
Zu den ältesten und bewährtesten Behandlungsarten gehört das Bäderheilwesen, das sich mit der Anwendung von Heilwässern, Bädern, Heilerden und Gasen, die den Quellen oder dem Boden eines Kurortes entströmen, befaßt. Die Aufgabe der Kurorte liegt in der zweckmäßigen Verabreichung der ortsgebundenen Heilmittel als Bade-, Trink- und Inhalationskuren in ausreichenden Kureinrichtungen, um dadurch der Behandlung und Vorbeugung bestimmter Krankheiten zu dienen.
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09/1965
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/1965