Artikeldatenbank

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Rubriken
02/1965
Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau eines Hallenbades und einer Freibadanlage in der Kreisstadt Frankenberg
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Rubriken
02/1965
Die Kneippkur, die Fliesen und die Trittsicherheit
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02/1965
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/1965
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01/1965
Wieder ist der Tag des Jahres gekommen, an dem man von dem Vergangenen Abschied nimmt und das Kommende begrüßt. 'Wir hatten so viel von ihm gehofft, vom alten Jahr - nun ist es dahin.' Sind wir zufrieden, sind wir enttäuscht? Jedes Jahr diese bange Frage! Wir können nur dann zufrieden sein, wenn wir unsere Aufgaben im Dienste der Allgemeinheit und der Gesundheit unserer Mitbürger erfüllt haben.
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Bäderbau
01/1965
Unter der sach- und fachkundigen Leitung des Herrn Architekten Limmer/ Düsseldorf und dank einer vorbildlichen Zusammenarbeit aller, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben, ist ein Kleinod unter den Freibädern Nordrhein-Westfalens entstanden, das weit über die Grenzen des Bergischen Landes eines der modernsten und schönsten Freibäder geworden ist. Der Architekt hat die von der Stadt Remscheid gestellte Aufgabe vorbildlich gelöst. Herr Limmer hat es verstanden, an der Peripherie der Stadt, eine Sport- und Erholungsanlage zu bauen, die bei der Bevölkerung sowie bei den Schwimmsportlern volle Anerkennung findet.
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Bädertechnik
01/1965
In dem vom Land Berlin in Tempelhof errichteten Stadtbad werden die Schwimmbecken nach dem Prinzip der Vertikaldurchströmung und Abzug über die Überlaufrinne nach Langer und Mosel betrieben. Das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene hat dort außer einer Reihe von hydraulischen Versuchen chemische, bakteriologische und biologische Untersuchungen durchgeführt. Es galt dabei, die Güte des Badewassers in bakteriologischer, biologischer und chemischer Hinsicht bei verschiedenen Besucherzahlen zu ermitteln.
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Sammelbecken
01/1965
Zuweilen hat man das Gefühl, daß die Sportanlagen der Gemeinde nicht genügend ausgenutzt werden. Untersuchungen haben ergeben, daß nur 6-7% der Bevölkerung einer Gemeinde in Sportvereinen organisiert sind. Doch von ihnen treibt nur ein geringer Teil aktiv Sport. Diese Vereine blockieren aber mit ihrer so wichtigen Arbeit die Anlagen gerade während der Zeit, da die berufliche Arbeit ruht. Der nicht vereinsmäßig gebundene Mensch kann damit in seiner Freizeit keine Sportanlagen für seine freie Betätigung benutzen.
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01/1965
Die wirtschaftliche Stellung angestellter Krankengymnasten, Masseure und medizinischer Bademeister nach dem neuen BAT. In früheren Jahren war die Stellung der Angehörigen physiotherapeutischer Berufe, also Krankengymnasten, Masseure und medizin. Bademeister, weder durch Tarifverträge noch durch Ordnungsbestimmungen der öffentlichen Hand (Allgemeine Vergütungsordnung oder Allgemeine Dienstordnung) ausreichend eindeutig und befriedigend geregelt. Notwendige Regelungen waren zudem noch mit dem Zweifel belastet, welche Berufsangehörigen als Lohnempfänger, und welche im Angestelltenverhältnis beschäftigt werden sollen.
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01/1965
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/1965
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Verbände
12/1964
Nur wenige Wochen nach dem Mannheimer Kongreß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen war auch der Berliner Tagung des erweiterten Vorstandes ein voller Erfolg beschieden, Vorstand und Kuratorium waren am 11. November 1964 um 14.30 Uhr in der Kongreßhalle zu einer gemeinsamen Arbeitssitzung in Anwesenheit von Vertretern des Berliner Senats des Städtetages und der Sportbeiräte der politischen Parteien zusammengetreten, während der Technische Ausschuß seine Beratungen am 12. und 13. 11. 1964 ebenfalls in der Kongreßhalle abhielt.
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Gesundheit und Wellness
12/1964
Den hygienischen Belangen des Badewassers in den Becken von Schwimmbädern (Schwimm-, Lehr-, Nichtschwimmer- und Planschbecken) wird durch Aufbereitungsmaßnahmen der umgewälzten Wassermenge und deren Desinfektion Rechnung getragen. Hierbei sind folgende allgemeine Forderungen an das Badewasser zu stellen
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Bäderbetrieb
12/1964
Seit Jahren ist das Denken und Planen im Hinblick auf den Bau von Bädern im Wandel begriffen. Aus der zentral liegenden Schwimmhalle und dem an der Peripherie liegenden Freibad wurde das sich in die Landschaft einfügende Parkbad, aus dem sich das sogenannte Kombibad entwickelte. Dieses wiederum förderte den Gedanken des Freizeitraumes; im Zusammenhang damit entstand die Idee des Erholungszentrums mit seinen mannigfaltigen Möglichkeiten zur körperlichen und - weitgehend -- zur geistigen Erholung und Entspannung. Daß hier ein Umdenken in der Planung notwendig ist, dürfte auf der Hand liegen. Ich möchte versuchen, es am Beispiel der Stadt Kiel darzustellen, obgleich Kiel durch seine Lage an der tiefeingeschnittenen Förde gerade auf diesem Gebiet eine Sonderstellung einnimmt.
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12/1964
Die Kneipp-Therapie der vegetativen Dystonie. Ein aktuelles Krankheitsbild, das leider sehr oft zu Unrecht zur Modekrankheit degradiert wird, ist die vegetative Dystonie; sie steht zur Zeit - der Häufigkeit nach - an der Spitze aller Diagnosen. Danach folgen erst die so oft zitierte Managerkrankheit und der 'berühmte' Bandscheibenschaden in allen Variationen. Der Krankheitsbegriff der vegetativen Dystonie wurde schon 1934 von Wichmann geprägt und in seinen Symptomen, also in den Erscheinungsformen, festgelegt.
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12/1964
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/1964
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Sammelbecken
11/1964
Ein ausgefülltes Menschenleben lang ist Wilhelm Ohlwein einer Aufgabe treugeblieben. Sicher nicht zuletzt beeinflußt durch seine Herkunft aus einer bekannten Essener Schwimmerfamilie und eigene Erfolge im Schwimmsport begann er seine Lehre in mehreren großen Bäderverwaltungen. Die Abschlußprüfung über seine elektrotechnische Ausbildung, die Maschinisten- und Heizerprüfung, der Besuch der Verwaltungsakademie und der Erwerb des Lehrscheines der DLRG gaben Wilhelm Ohlwein schon in frühen Jahren die Befähigung zu einem hervorragenden Betriebsleiter eines Hallen- und Freibades.