Artikeldatenbank

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Bäderbau
01/1961
Die Städte und Gemeinden, die auf die Umfrage antworteten, verwalten insgesamt eine Einwohnerzahl von rund 17,5 Millionen. Rechnet man hierzu nur einen geringen Anteil des im Anziehungsgebiet dieser Städte und Gemeinden liegenden 'Hinterlandes', so sind durch die Umfrage mindestens 20 Millionen Menschen erfaßt.
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Bäderbau
01/1961
Vorplanungen Nordrhein-Westfalen: HB Bad Godesberg (3 Mio DM), am Hang des Redoutenparkes - Mediz., kl. Freibad Münster 2. HB GHB Dormagen (2,2 Mio DM) SB Haltern bei Recklinghausen (Ersatz für Stauseebad) Riesenbeck (0,5 Mio DM) LSB Lemgo (Erweiterungsbau Burg Sternberg)
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Gesundheit und Wellness
01/1961
Die vom Verein Deutscher Badefachmänner e. V. im April/ Mai 1955 herausgegebenen Lehrbriefe Nr. 4 und 5 - der Betrieb von Hallen-, Sommer- und medizinischen Bädern - haben den Kreisen, Städten und Gemeinden sowie den Besitzern von privaten medizinischen Badeanstalten zum Teil ausführliche Hinweise gegeben, welche medizinischen Bäder in einer öffentlichen Badeanstalt (vielfach Stadtbad genannt), die über keinen in der Anstalt tätigen Arzt verfügt, abgegeben werden können und wie derartige Abteilungen und wie Schwitzbäder-Abteilungen einzurichten sind. Die von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen herausgegebenen 'Richtlinien für den Bau von Hallen-, Frei- und Lehrschwimmbädern' enthalten dagegen nur einige sehr allgemein gehaltene Grundsätze über den Bau und die Einrichtung von medizinischen Bäderabteilungen.
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Bäderbetrieb
01/1961
Zur Haftung des Inhabers einer Badeanstalt für Gesundheitsschäden, die sich ein Anstaltsbenutzer durch zu langes Verweilen In dem überhitzten Dampfbaderaum zugezogen hat, aus Verletzung der gebotenen Aufklärungs- und Überwachungspflicht und zur Frage eines Mitverschuldens des Geschädigten. (393) Urteil des BGH vom 11. 2. 1960 (VII ZR 69/59, München) (vgl. hierzu auch die in VersR 58, 166 veröff. 1. Revisionsentscheidung des BGH vom 5. 12. 1957 [VII ZR 24/57] in gleicher Sache)
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Bäderbetrieb
01/1961
Wir erhielten zu obigem Thema folgende Zuschrift, die wir unseren Lesern gern zur Kenntnis geben: 'Zum III. Teil dieser Ausführungen möchte ich Ihnen Erfahrungen mitteilen, die diesbezüglich hier in der ersten Freibadesaison gemacht werden konnten: Ganz bewußt wurde von Anfang an auf strenge Einhaltung von Ordnung und Sitte geachtet. Dennoch mußte man vor allem an Hochbetriebstagen auf den weiträumigen Liegewiesen hin und wieder feststellen, daß vor allem jüngere Pärchen sich anstößig verhielten und auf die anderen Badebenutzer oft wenig Rücksicht nahmen.
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/1961
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Bäderbetrieb
12/1960
Festvortrag auf dem Kongreß für das Badewesen 1960 in Frankfurt (Main)
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Gesundheit und Wellness
12/1960
Man hat das Schlagwort 'Praeventivmedizin' geprägt, womit man im speziellen Sinne die vorsorglichen ärztlichen Untersuchungen und ärztlichen Ratschläge zusammenfaßt. Ihre Organisation erscheint uns heute zweckmäßig, da die Bedeutung des Hausarztes, welcher früher eine Familie jahrzehntelang beobachtete und betreute, vielfach stark zurückgegangen ist.
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Kongresse und Messen
12/1960
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Rubriken
12/1960
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/1960
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Bäderbau
11/1960
Bevor wir über moderne Werkstoffe im Bäderbau sprechen, wäre es vielleicht gut, den Begriff 'modern' etwas näher zu untersuchen. Wir verstehen im allgemeinen Sprachgebrauch darunter das Neueste, und wir meinen damit etwas stark Zeitbedingtes. Es ist morgen oder übermorgen bereits überholt und damit unmodern geworden.
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Bäderbau
11/1960
Bei der Errichtung von Badeanlagen hat der Baustoff Beton in zunehmendem Maße an Bedeutung gewonnen. Die Ursache liegt vor allen Dingen darin, daß durch Untersuchungen und Erfahrungen der angewandten Betontechnologie und Betontechnik an die Stelle willkürlicher Betonzusammensetzungen Ausführungen mit gezielten Aufgaben und zielsicheren Ergebnissen getreten sind.
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Bäderbau
11/1960
Für den Betrieb einer Badeanstalt ist die ausreichende Versorgung mit geeignetem Gebrauchswasser die entscheidende Basis. Bei der Wahl des Bauplatzes für ein neu zu errichtendes Bad ist daher diesem Problem die notwendige Beachtung zu schenken.
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Bäderbetrieb
11/1960
Die allgemeine Ordnung in den Badeanstalten und Freibädern wird gelegentlich durch solche Badegäste beeinträchtigt und gestört, die sich bei der Benutzung derartiger Einrichtungen nicht an die geltenden Badeanstaltsordnungen oder Badevorschriften halten bzw. bei der Ausübung des Schwimmsports selbst nicht die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten.
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Bäderbau
11/1960
Das Schwimmbecken mit verstellbarem Boden ist eine alte Geschichte, die in größeren Becken noch nie mit Erfolg verwirklicht wurde, wohl aus den Einrichtungen für orthopädisches Schwimmen bei kleineren Becken bekannt ist. Wenn es auch nichts Neues ist, so wollen wir unseren Lesern doch eine nette Sache zeigen, eine Konstruktion eines Schwimmbeckens mit versenkbarem Boden.