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Und Vater Chronos bleibt nicht stehen . .. Schon wieder ist geraume Zeit verflossen, seit wir uns im 'Archiv' zu einer Unterhaltung in die schwimmsportliche Sphäre begaben. Die schwimmerische Sommersaison ist ins Land gezogen, und wenn diese Zeilen im Druck erscheinen, sind die ersten großen Vorentscheidungen des Sommers bereits vom Stapel gelaufen.

In dem mir vom Verein Deutscher Badefachmänner für den Fortbildungslehrgang 1960 gestellten Thema 'Wasserchemie in Bädern' werde ich auf die wichtigsten Zusammenhänge eingehen, die bei der Verwirklichung der Forderung nach einem chemisch, gesundheitlich und hygienisch einwandfreien Badewasser sowie einem einwandfrei aufbereiteten Warm- und Kesselspeisewasser zu beachten sind.

Die Kurverwaltung des Solebades Bad Essen am Wiehengebirge hat 1959 eine Freibadeanlage errichtet, die als besonderer Anziehungspunkt zu bezeichnen ist. Die Badebecken werden aus einer vorhandenen Solequelle gespeist, und hier dürfte ein solches Bad in Zusammenhang mit dem Kurort nicht nur reizvoll, sondern auch von therapeutischer Bedeutung sein.

In einem Fortbildungslehrgang, der die Sicherheit und die Leistungssteigerung in öffentlichen Bädern zum Leitthema hat, gebührt neben Fragen über die technische Sicherheit und Leistungssteigerung der öffentlichen Bäder vor allen Dingen auch der Ausbildung, dem Einsatz und dem Berufsbild der in den Badeanlagen Beschäftigten ein gewichtiger Platz.

Der Fund verlorener Sachen ist in den §§ 965 ff. BGB geregelt. Dabei unterscheidet man zwischen dem Fund von verlorenen Sachen, die außerhalb von Geschäftsräumen oder Beförderungsmitteln einer öffentlichen Behörde oder einer dem öffentlichen Verkehr dienenden Verkehrsanstalt gefunden worden sind, und denjenigen Sachen, die in den Geschäftsräumen oder Beförderungsmitteln einer öffentlichen Behörde usw. gefunden wurden.

Zu einem Fortbildungslehrgang im Badewesen hatte der Verein Deutscher Badefachmänner e. V. vom 14. bis 18. März 1960 in die Sportschule des Westdeutschen Fußballverbandes Duisburg-Wedau geladen, und mehr als 50 Bäderdirektoren, Verwaltungsbeamte deutscher Städte und Gemeinden, die im Badewesen tätig sind, sowie Betriebsleiter von Badeanlagen und Schwimmeister waren der Einladung gefolgt.