Artikeldatenbank

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08/2017
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Bäderbau
08/2017
Seit dem 6. Juni verfügt Potsdam über ein modernes Sport- und Freizeitbad. Das „blu“ ersetzt die benachbarte, 1971 eröffnete und nun zum Abbruch vorgesehene Schwimmhalle „Am Brauhausberg“ und offeriert einen in der brandenburgischen Landeshauptstadt zuvor nicht vorhandenen familienorientierten Spaßbadbereich und eine großzügige Saunalandschaft. Mit der Eröffnung des Neubaus endet eine zwölfjährige Planungsgeschichte mit vielen Wendungen. Das Ergebnis überzeugt stadträumlich, architektonisch und funktional. Das „blu“ verfügt über eine Bruttogeschossf läche von ca. 19 000 m2. Gebaut wurde und betrieben wird es von der Stadtwerke Potsdam GmbH und ihrem Tochterunternehmen Bäderlandschaft Potsdam GmbH.
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Bäderbetrieb
08/2017
Einleitung Beton ist weltweit einer der am häu- gsten eingesetzten Baustoffe und bei modernen Gebäuden und infrastrukturellen Bauwerken nicht mehr wegzudenken. Neben dem rein praktischen Nutzen – wie gute Verfügbarkeit, leichte Verarbeitung, hohe Stabilität, große Widerstandsfähigkeit und vielseitige Verwendbarkeit – wird Beton auch als stilgebendes Element eingesetzt. Dabei erfreut sich insbesondere der sog. Sichtbeton einer zunehmenden Beliebtheit. Er wird auch im Schwimmbadbau gern und häufig eingesetzt. Gerade aber unter den besonderen Belastungen von Materialien in Schwimmbädern (chloridhaltige Atmosphäre, organischer Schmutzeintrag, Ablagerung mineralischer Wasserinhaltsstoffe) stellt sich stets auch die Frage nach Reinigungs- und Pˆegemaßnahmen, um einerseits die notwendige Hygiene und andererseits die Erhaltung der Materialeigenschaften sicherzustellen.
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Bäderbetrieb
08/2017
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Bäderbetrieb
08/2017
Das Schreiben vom Bundesministerium für Finanzen (BMF) vom 26. November 2010 (2. Kassenrichtlinie), das die „Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften“ regelt (siehe www.bundesfinanzministerium. de/Content/DE/Downloads/BMF_Schrei ben/Weitere_Steuerthemen/Betriebs pruefung/008_a.pdf?__blob=publica tionFile&v=3) hat viele Betreiber und Hersteller von Kassen aufgeschreckt. Die Übergangsfrist für die Umrüstung oder Neuanschaffung ist Ende 2016 abgelaufen.
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Verbände
08/2017
Der Arbeitskreis (AK) Betriebswirtschaft kam nach längerer Pause am 21. Juni in Braunschweig zusammen. Neben der Wahl einer Obfrau / eines Obmannes und eines Stellvertreters wurde das künftige Arbeitsprogramm des AK Betriebswirtschaft festgelegt. Vorrangig wird der AK die Themen AfA-Tabelle (Abschreibungstabelle; AfA: Absetzung für Abnutzung), Kassensysteme, Outsourcing und Kennzahlen behandeln. Weiterhin wird der AK die Erhebungen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) – den Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV), die Freibadbefragung und die großen DGfdB-Bäderbefragungen – fachlich begleiten.
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Firmen und Produktinfos
08/2017
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Stellenmarkt AB-Archiv
08/2017
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07/2017
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Bäderbau
07/2017
Die innovative Methode „Building Information Modeling“ (BIM) ermöglicht eine höhere Effzienz, Qualität und Kostensicherheit beim Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken. Vom Gesetzgeber bald für öffentliche Bauvorhaben gefordert, ist BIM zugleich der wichtigste Baustein einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie für den kosteneffzienten Betrieb im gesamten Lebenszyklus der Immobilie. Im Folgenden werden das BIM-Konzept und die Potenziale für das Badewesen erläutert.
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Bäderbau
07/2017
Die nordhessische Kleinstadt Bad Arolsen ist als barocke Residenzstadt ein beliebtes Touristenziel. Neben der historischen Altstadt lockt auch die schöne Landschaft viele Besucher in die Region. Etwas außerhalb der Stadt, eingebettet in ein bewaldetes Tal, liegt der Twistesee. Der Stausee wurde in den 1970er Jahren zur Verhinderung von Hochwassern angelegt. Bereits bei seinem Bau war er allerdings auch als Angebot zur Naherholung konzipiert. Die Neugestaltung des Strandbades gibt nun dieser Freizeitnutzung noch einmal eine größere Bedeutung. Das gesamte Areal wurde grundlegend verändert und die vorhandenen Gebäude vollständig abgebrochen.
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Bäderbetrieb
07/2017
In Deutschland wird aktuell viel über das Thema Schwimmfähigkeit diskutiert. In den Medien wird regelmäßig über eine steigende Nichtschwimmeranzahl berichtet. Tatsächlich ist die empirische Datengrundlage zur Schwimmfähigkeit jedoch unzureichend. Auch auf bildungspolitischer Ebene werden Diskussionen über die Schwimmfähigkeit geführt und in diesem Sinne hinterfragt, welchen Beitrag die Schule hierbei leisten kann.
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Bäderbetrieb
07/2017
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Bäderbetrieb
07/2017
Derzeit erreichen die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, vermehrt Anfragen von Medien und auch Betreibern zum Umgang von Foto-Handys in Freibädern. Die zunehmende Technisierung / Digitalisierung der Badegäste stellt die Badbetreiber vor allem in Freibädern vor Herausforderungen.
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Gesundheit und Wellness
07/2017
Prävention und Gesundheitsförderung haben vor dem Hintergrund des viel zitierten demographischen Wandels nachhaltig eine hohe gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Erste Folgen sind bekanntlich der Fachkräftemangel in fast allen Branchen und die daraus resultierende Notwendigkeit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei gleichzeitig steigendem Bedarf über die aktuelle Anzahl hin ausgehender Arbeitskräfte. Ganz besonders ist das heute schon im Bereich medizinischer Versorgung, der P˜ege und in allen Gesundheitsdienstleistungen sichtbar. Demgegenüber ist zu erkennen, dass eine längere, gesunde und arbeitsfähige Lebenszeit erreicht wird. Gleichzeitig steigt der Anteil wohlstandsbedingter Krankheiten, wie Adipositas, chronische Krankheiten, besonders Allergien und ein immer mehr zunehmender Anteil chronisch degenerativer Erkrankungen. All diese Personengruppen benötigen zwingend den Zugang zu präventiven und gesundheitsfördernden Angeboten.