Artikeldatenbank

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Bäderbau
07/2017
Die innovative Methode „Building Information Modeling“ (BIM) ermöglicht eine höhere Effzienz, Qualität und Kostensicherheit beim Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken. Vom Gesetzgeber bald für öffentliche Bauvorhaben gefordert, ist BIM zugleich der wichtigste Baustein einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie für den kosteneffzienten Betrieb im gesamten Lebenszyklus der Immobilie. Im Folgenden werden das BIM-Konzept und die Potenziale für das Badewesen erläutert.
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Bäderbau
07/2017
Die nordhessische Kleinstadt Bad Arolsen ist als barocke Residenzstadt ein beliebtes Touristenziel. Neben der historischen Altstadt lockt auch die schöne Landschaft viele Besucher in die Region. Etwas außerhalb der Stadt, eingebettet in ein bewaldetes Tal, liegt der Twistesee. Der Stausee wurde in den 1970er Jahren zur Verhinderung von Hochwassern angelegt. Bereits bei seinem Bau war er allerdings auch als Angebot zur Naherholung konzipiert. Die Neugestaltung des Strandbades gibt nun dieser Freizeitnutzung noch einmal eine größere Bedeutung. Das gesamte Areal wurde grundlegend verändert und die vorhandenen Gebäude vollständig abgebrochen.
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Bäderbetrieb
07/2017
In Deutschland wird aktuell viel über das Thema Schwimmfähigkeit diskutiert. In den Medien wird regelmäßig über eine steigende Nichtschwimmeranzahl berichtet. Tatsächlich ist die empirische Datengrundlage zur Schwimmfähigkeit jedoch unzureichend. Auch auf bildungspolitischer Ebene werden Diskussionen über die Schwimmfähigkeit geführt und in diesem Sinne hinterfragt, welchen Beitrag die Schule hierbei leisten kann.
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Bäderbetrieb
07/2017
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Bäderbetrieb
07/2017
Derzeit erreichen die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, vermehrt Anfragen von Medien und auch Betreibern zum Umgang von Foto-Handys in Freibädern. Die zunehmende Technisierung / Digitalisierung der Badegäste stellt die Badbetreiber vor allem in Freibädern vor Herausforderungen.
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Gesundheit und Wellness
07/2017
Prävention und Gesundheitsförderung haben vor dem Hintergrund des viel zitierten demographischen Wandels nachhaltig eine hohe gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Erste Folgen sind bekanntlich der Fachkräftemangel in fast allen Branchen und die daraus resultierende Notwendigkeit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei gleichzeitig steigendem Bedarf über die aktuelle Anzahl hin ausgehender Arbeitskräfte. Ganz besonders ist das heute schon im Bereich medizinischer Versorgung, der P˜ege und in allen Gesundheitsdienstleistungen sichtbar. Demgegenüber ist zu erkennen, dass eine längere, gesunde und arbeitsfähige Lebenszeit erreicht wird. Gleichzeitig steigt der Anteil wohlstandsbedingter Krankheiten, wie Adipositas, chronische Krankheiten, besonders Allergien und ein immer mehr zunehmender Anteil chronisch degenerativer Erkrankungen. All diese Personengruppen benötigen zwingend den Zugang zu präventiven und gesundheitsfördernden Angeboten.
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Verbände
07/2017
Der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzung am 11. Mai in Nordhorn eine Arbeitsunterlage als Weißdruck verabschiedet und die Einleitung eines Regelwerksverfahrens beantragt. Diese Beschlüsse wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB, der ebenso aus eigener Initiative eine zweite Einleitung eines Regelwerksverfahrens verabschiedete, im Juni bestätigt. Der Weißdruck steht nun zum 1. Juli 2017 zur Verfügung und kann in der DGfdB-Geschäftsstelle in Essen bestellt werden.
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Verbände
07/2017
Der Ausschuss Saunabetrieb des Deutschen Sauna-Bundes e. V., Bielefeld, und der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, verabschiedete in seiner Sitzung am 11. Mai in Nordhorn die Aufgussrichtlinie als Weißdruck. Dieser Beschluss wurde vom Erweiterten Vorstand der DGfdB im Juni bestätigt. Der Weißdruck steht nun zum 1. Juli 2017 zur Verfügung; der Verkauf erfolgt über die Sauna-Matti GmbH, Bielefeld.
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Verbände
07/2017
Die Mitglieder des Arbeitskreises (AK) Schwimmbadpersonal im Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, trafen sich am 10. und 11. April zur Frühjahrssitzung in der Landeshauptstadt Nordrhein- Westfalens. Es galt, in Düsseldorf eine Reihe wichtiger Themen, welche die Beschäftigten der öffentlichen Bäder betreffen, „abzuarbeiten“.
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Verbände
07/2017
In diesem Frühjahr wurden in verschiedenen internationalen, europäischen und deutschen Normungsgremien die Weichen für die Veröffentlichung von wichtigen Schwimmbadnormen gestellt. Dabei nden sich jeweils die beiden Teile der EN 15 288 „Schwimmbäder“ und der EN 1069 „Wasserrutschen“. Zu einem Ende kommt nun auch der internationale Normungsprozess zu den Ertrinkenden- Erkennungssystemen; die ISO 20 380 „Öffentliche Schwimmbäder – Computererkennungssysteme für das Entdecken von Ertrinkungsunfällen in Schwimmbädern – Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren“ wird noch in diesem Jahr als Weißdruck erscheinen.
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Bäderbau
06/2017
Zutphen ist eine niederländische Gemeinde mit rund 47 000 Einwohnern und liegt in der Provinz Gelderland an der IJssel, etwa 50 km nördlich der niederrheinischen Stadt Kleve. Das neu errichtete Hallenbad „De IJsselslag“ befindet sich im Südpark von Zutphen, wo es bereits diverse andere Sporteinrichtungen gibt. Die umliegende Parklandschaft hat beim Entwurf des Hallenbades eine wichtige Rolle gespielt. Im Anschluss an den Park befindet sich ein großer See; das Gelände wird auf der anderen Seite von zwei Hauptstraßen begrenzt. Die sich anschließende Wohnbebauung ist überschaubar und hat eine einfache Anmutung.
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Bäderbetrieb
06/2017
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Bäderbetrieb
06/2017
Das Konstanzer Schwaketenbad ist am 4. Juli 2015 komplett abgebrannt. Für die Bädergesellschaft Konstanz GmbH (BGK) war das Krisenmanagement während des Brandes und in den Monaten danach eine große Herausforderung. Mittlerweile ist ein Großteil der in der Folge anfallenden Arbeiten erledigt, und man ist einen entscheidenden Schritt weiter: Mit dem Bau des neuen Bades soll noch in diesem Jahr begonnen werden.