Artikeldatenbank

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10/2016
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Bäderbau
10/2016
Sowohl Integration als auch Chancengleichheit bei Behinderungen sind heute ein zentrales Thema der Gesellschaft. Hierbei stellt sich immer die Frage, wie wir gemeinsam leben wollen, ohne durch die Randbedingungen einzelne Personen oder Personengruppen zu benachteiligten. Im öffentlichen Bereich wird damit auch die Art und Weise, wie die Stadt mit allen ihren baulichen Bestandteilen geplant wird, zu einem Gradmesser der Integrationsfähigkeit von in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkten Personen in einer Gesellschaft.
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Bäderbau
10/2016
Im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Lage sehen sich Kommunen und Betreiber immer mehr vor die Herausforderung gestellt, ein attraktives Badeangebot zu ermöglichen und zugleich die Themen der Nachhaltigkeit im Blick zu behalten. Vor diesem Hintergrund ist es ein Gebot der Zeit, bei der Planung eines Bades nicht nur die Baukosten zu berücksichtigen, sondern vor allem die künftigen Betriebsund Unterhaltskosten weitestgehend zu minimieren. Schließlich fällt bei Bädern der größte Teil der Gesamtkosten in der Nutzungsphase an. Die Bau- bzw. Beschaffungskosten spielen eine vergleichsweise nachgeordnete Rolle. Auch zeigt sich immer wieder, dass Bäder aufgrund mangelhafter Planung bereits nach kurzer Zeit teilsaniert werden müssen – umso wichtiger ist es, diese Projekte sorgsam zu planen
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Bäderbetrieb
10/2016
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Bäderbetrieb
10/2016
Der heutige Badegast möchte sich immer häufiger unterwegs mit Informationen über das gewünschte Schwimmbad versorgen. Hierzu nutzt er vermehrt Smartphones, Tablets oder andere mobile Endgeräte. Neben der massiven Steigerung der mobilen Suchanfragen steigt auch der Verkauf von Smartphones und den dazugehörigen Internet-Datenpaketen.
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Bädertechnik
10/2016
Ausgangspunkt und Zielstellung Ausgangspunkt zahlreicher aktueller Forschungsaktivitäten sind epidemiologische Studien, die einen Zusammenhang zwischen möglichen Gesundheitsschäden und Schwimmen in gechlortem Schwimmbeckenwasser diskutieren. Insbesondere unter dem Aspekt der breiten Akzeptanz der zweifelsfrei gesundheitsfördernden Wirkung des Schwimmens bereits vom Kleinkindalter an ist es zwingend notwendig, die Arbeitshypothesen der epidemiologischen Studien zu überprüfen. Hier setzt das vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt „Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ an.
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Gesundheit und Wellness
10/2016
3-2-1 Aufguzzz! Mit einem Partyaufguss ging Mitte Juli in der Solymar-Therme im baden-württembergischen Bad Mergentheim die diesjährige Deutsche Aufguss-Meisterschaft zu Ende. Davor gab es die Siegerehrung im Einzel- und im Teamwettbewerb. Insgesamt konnte das begeisterte Publikum knapp 60 Aufguss-Shows miterleben.
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Sammelbecken
10/2016
1966 fand in Düsseldorf die erste interbad statt, der erste internationale Kongress mit angeschlossener Fachmesse der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Daher ist dieses Jubiläum ein guter Anlass, ein bisschen in die Geschichte des öffentlichen Badens zurückzublicken.
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Stellenmarkt AB-Archiv
10/2016
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09/2016
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Kongresse und Messen
09/2016
Vernetzung, Transparenz und Effizienz sind die Schlüsselbegriffe des digitalen Zeitalters. Tatsächlich können neue Technologien entscheidend zu Kostenreduzierung oder Risikoeinschätzung beitragen. Im Bauwesen stellt das sog. „Building Information Modeling“ (BIM) eine softwaregestützte Methode dar, bei der sämtliche relevanten Gebäudedaten erfasst und miteinander vernetzt werden. Insbesondere der Bäderbau kann enorm profitieren, da sich neben Planung und Ausführung auch die spätere Bewirtschaftung optimieren lässt. Der 66. Kongress für das Badewesen, der nahezu parallel zur Messe interbad vom 27. bis 29. September im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) auf dem dortigen Messegelände stattfindet, widmet BIM daher einen eigenen Themenkreis: „Bäderbau – „BIM“: Die Zukunft für Planung und Bau von Bädern?“, was am 28. September ab 14:00 Uhr auf dem Programm steht.
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Kongresse und Messen
09/2016
Dienstag, 27. September 2016 Zeit: 12:00 Uhr Ort: ICS, Raum C 4 Begrüßung Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer der Landesmesse Stuttgart GmbH Grußwort für das Land Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg Eröffnung der interbad 2016 und des 66. Kongresses für das Badewesen Dr. h. c. Fritz Schramma, Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen Verleihung der „Public Value Awards für das öffentliche Bad 2016” Dr. h. c. Fritz Schramma, Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen
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Kongresse und Messen
09/2016
Bei einer Gesamtfläche von über 20 000 ha besteht die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart aus 23 Stadtbezirken. Der größte und älteste Stadtteil Stuttgarts ist Bad Cannstatt. Hier tüftelten Daimler und Maybach in einem zur Werkstatt umgebauten Gewächshaus: die Geburtsstätte von Motorrad und Automobil. Das Cannstatter Volksfest und die Wilhelma, der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands, sind nationale und internationale Besuchermagnete. Und neben ausgezeichneten Weinen und einer faszinierenden Altstadt besitzt Cannstatt zusammen mit dem Stuttgarter Stadtteil Berg das größte Mineralwasservorkommen Westeuropas. Kaum eine Großstadt ist von der Natur so reich beschenkt worden wie Stuttgart: Täglich entspringen hier bis zu 44 Mio. l Mineralwasser aus dem Untergrund und speisen Becken und Trinkbrunnen der drei Mineralbäder: DAS LEUZE Mineralbad, das MineralBad Cannstatt und das Mineral- Bad Berg. Über 1,07 Mio. Badegäste suchten im Jahr 2015 die drei Stuttgarter Mineralbäder auf, wobei DAS LEUZE Mineralbad mit 719 317 Gästen den Löwenanteil ausmacht. Neben diesen drei Mineralbädern betreiben die Bäderbetriebe Stuttgart acht Hallen- und fünf Freibäder, die im vergangenen Jahr von insg. mehr als 1,68 Mio. Gästen besucht wurden.
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Bäderbau
09/2016
Am 30. Januar dieses Jahres war es so weit: Die neue Bäderlandschaft „Aquarena“ im rheinischen Pulheim öffnete nach gut zweijähriger Bauzeit ihre Pforten. 13,4 Mio. € haben die Verantwortlichen für Neubau und Sanierung in die Hand genommen. Dabei wurde der Kostenrahmen nicht nur eingehalten, sondern sogar unterschritten. Der Neubau des Hallenbades stellt eine perfekte Ergänzung für das Freibad dar und bildet in der Kombination mit dem Bestand die Form einer Arena.
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Bäderbetrieb
09/2016
Ab sofort stehen in den Listen geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge (kurz: „Liste RK“) und für Beckenkörper und Bauteile aus Edelstahl („Liste RE“) in Schwimmbädern insgesamt 15 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung in Schwimmbädern vom Untersuchungsinstitut der Säurefliesner-Vereinigung e. V., Großburgwedel, untersucht wurden.