Artikeldatenbank

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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2017
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Editorial
02/2017
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Startblock
02/2017
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Bäderbau
02/2017
Seit Jahren spielt nachhaltiges Bauen eine wichtige Rolle – und wird nun auch für Sportstätten immer relevanter. Nicht zuletzt, weil Sportverbände wie die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) und das Internationale Olympische Komitee (IOC) entsprechende Nachhaltigkeitsgütesiegel verlangen
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Bäderbau
02/2017
Nachdem 2012 ein Brand das Nordhorner Hallenbad zerstört hatte, eröffnete im August 2016 der Neubau mit dem Namen delfinoh. Schon jetzt verzeichnet der Betreiber, die bnn Bäderbetriebe Nordhorn/Niedergrafschaft GmbH, regelmäßig mehr Besuche als im alten Stadtringbad. Denn hier ist mit einem „Mittelklassebudget“ von ca. 13 Mio. € ein Allgenerationenbad mit mehr Aufenthaltsqualität, mehr Wasserfläche und mehr Möglichkeiten für Kurse und Therapie entstanden. Barrierefreiheit, Schalldämmung, effiziente Energienutzung, Synergieeffekte mit dem Freibad und eine moderne Architektur – das sind nur einige der Bausteine, die das delfinoh erfolgreich machen, weit über den Anspruch der kommunalen Grundversorgung hinaus.
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Bäderbetrieb
02/2017
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Bäderbetrieb
02/2017
Im Rahmen der Frühjahrssitzungen der Ausschüsse der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, Mitte Mai in Wuppertal besuchten die Teilnehmer die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte „Schwimmoper“, die in den 1950er Jahren mit einer markanten flügelartigen Silhouette gebaut wurde. In einem Vortrag vor dem Technischen Ausschuss und dem Ausschuss Bäderbetrieb stellte Michael Kieckbusch, Leiter der Bäder im Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal, die Bäder in der Stadt vor, sowohl die städtisch geführten als auch die Bäder in freier Trägerschaft. Zi
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Bädertechnik
02/2017
Hintergrund In vielen technischen Betrieben macht man sich – nicht nur auf Grund der technischen Entwicklung – Gedanken, den Betrieb der Anlagen sicher und wirtschaftlich zu organisieren. Hier stellen sich anfangs immer die gleichen Fragen: Welche Pflichten hat der jeweilige Betreiber, wie muss der Betrieb organisiert werden, und an wen kann man welche Aufgaben übertragen? Diese Fragen gelten unabhängig von der Art des Betriebes. Ist die Organisation oder die Übertragung der Aufgaben und Pflichten mangelhaft realisiert, so drohen dem Betriebsleiter Konsequenzen. Im Schadensfall kann dies zu persönlicher Haftung und strafrechtlichen Konsequenzen führen. Eine entscheidende Rolle für die Übertragung von Aufgaben spielt die Qualifikation des Personals, dem die Aufgaben übertragen werden.
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Verbände
02/2017
Auf einer Pressekonferenz der neu gegründeten „Bäderallianz Deutschland“, einem Zusammenschluss führender Verbände und Institutionen des Badewesens und Schwimmens in Deutschland, wurde am 19. Januar im Sport- und Olympiamuseum Köln vor Vertretern der Medien und Repräsentanten der Politik ein Memorandum zur nachhaltigen und effizienten Weiterentwicklung der deutschen Bäderlandschaft vorgestellt. Impulsreferate gab es von Dr. h. c. Fritz Schramma, Sprecher der „Bäderallianz Deutschland“ und Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, zum Thema „Nachhaltigkeit, Gemeinwohl und Effizienz – Ziele und Handlungsvorschläge des Memorandums der „Bäderallianz Deutschland““, und von Oliver Wulf von der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema „Bäderbestand, Sanierungsbedarf und Schließungspläne – Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter den Bäderbetrieben des neuen „Bäderatlas Deutschland““.
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Verbände
02/2017
Das Europäische Normungsinstitut CEN, Comité Européen de Normalisation, hat neue Richtlinien für die Erarbeitung von europäischen Normen herausgegeben, deren einer Schwerpunkt die „Normung 18.0“ ist. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat diese Regelung übernommen. Dies bedeutet nicht weniger, als dass die Erarbeitung von neuen Normen oder die Überarbeitung bestehender Normen nicht länger als 18 Monate dauern soll.
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Verbände
02/2017
Am 10. und 11. Oktober letzten Jahres hatte der Arbeitskreis (AK) Schwimmbadpersonal des Ausschusses Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, mit zwölf Teilnehmern im Freizeitbad Thüringentherme in Mühlhausen (Thüringen) getagt. Es war die 100. durchgeführte Sitzung dieses AK.
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Sammelbecken
02/2017
Der Neubau des Stadtbads Mitte in Berlin wurde 1930 fertiggestellt. Das Bad beeindruckt bis heute durch seine Architektur. Hier begann einst die Geschichte des Vorgängerverbandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Der Verband war aus dem Berliner Verein für Volksbäder hervorgegangen, den der Hygieniker Oscar Lassar 1874 gründete. 1886 eröffnete der Verein eines seiner ersten Volksbäder auf dem Gelände an der Gartenstraße in Berlin. Das stolze Stadtbad Mitte ist also der Nachfolgebau. Für eine wahre Grande Dame sind selbst 87 Jahre kein Alter. Fältchen und grau melierte Haare machen ihren Charme erst aus. Und wenn es sich doch einmal nicht vermeiden ließ, halfen in der Vergangenheit einige Liftings, damit sie ihre Anziehungskraft behält.
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02/2017
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Startblock
01/2017
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Kongresse und Messen
01/2017
Die Krisenbewältigung bei traumatischen Ereignissen, die Weiterbildung der Meister für Bäderbetriebe und die Ehrung der besten Auszubildenden – das waren die drei Schwerpunkte der Fachtagung Schwimmbadpersonal beim Kongress für das Badewesen 2016 in Stuttgart. Tagesleiter Dipl.- Soz.-Päd. Eric Voß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und Geschäftsführer der Bäder Betriebs GmbH, Fulda, begrüßte etwa 80 Zuhörer, die sich im Kongresszentrum auf dem Gelände der Landesmesse Stuttgart eingefunden hatten. Er bat um rege Diskussionen.