Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
09/2016
Vernetzung, Transparenz und Effizienz sind die Schlüsselbegriffe des digitalen Zeitalters. Tatsächlich können neue Technologien entscheidend zu Kostenreduzierung oder Risikoeinschätzung beitragen. Im Bauwesen stellt das sog. „Building Information Modeling“ (BIM) eine softwaregestützte Methode dar, bei der sämtliche relevanten Gebäudedaten erfasst und miteinander vernetzt werden. Insbesondere der Bäderbau kann enorm profitieren, da sich neben Planung und Ausführung auch die spätere Bewirtschaftung optimieren lässt. Der 66. Kongress für das Badewesen, der nahezu parallel zur Messe interbad vom 27. bis 29. September im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) auf dem dortigen Messegelände stattfindet, widmet BIM daher einen eigenen Themenkreis: „Bäderbau – „BIM“: Die Zukunft für Planung und Bau von Bädern?“, was am 28. September ab 14:00 Uhr auf dem Programm steht.
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Kongresse und Messen
09/2016
Dienstag, 27. September 2016 Zeit: 12:00 Uhr Ort: ICS, Raum C 4 Begrüßung Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer der Landesmesse Stuttgart GmbH Grußwort für das Land Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg Eröffnung der interbad 2016 und des 66. Kongresses für das Badewesen Dr. h. c. Fritz Schramma, Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen Verleihung der „Public Value Awards für das öffentliche Bad 2016” Dr. h. c. Fritz Schramma, Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen
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Kongresse und Messen
09/2016
Bei einer Gesamtfläche von über 20 000 ha besteht die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart aus 23 Stadtbezirken. Der größte und älteste Stadtteil Stuttgarts ist Bad Cannstatt. Hier tüftelten Daimler und Maybach in einem zur Werkstatt umgebauten Gewächshaus: die Geburtsstätte von Motorrad und Automobil. Das Cannstatter Volksfest und die Wilhelma, der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands, sind nationale und internationale Besuchermagnete. Und neben ausgezeichneten Weinen und einer faszinierenden Altstadt besitzt Cannstatt zusammen mit dem Stuttgarter Stadtteil Berg das größte Mineralwasservorkommen Westeuropas. Kaum eine Großstadt ist von der Natur so reich beschenkt worden wie Stuttgart: Täglich entspringen hier bis zu 44 Mio. l Mineralwasser aus dem Untergrund und speisen Becken und Trinkbrunnen der drei Mineralbäder: DAS LEUZE Mineralbad, das MineralBad Cannstatt und das Mineral- Bad Berg. Über 1,07 Mio. Badegäste suchten im Jahr 2015 die drei Stuttgarter Mineralbäder auf, wobei DAS LEUZE Mineralbad mit 719 317 Gästen den Löwenanteil ausmacht. Neben diesen drei Mineralbädern betreiben die Bäderbetriebe Stuttgart acht Hallen- und fünf Freibäder, die im vergangenen Jahr von insg. mehr als 1,68 Mio. Gästen besucht wurden.
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Bäderbau
09/2016
Am 30. Januar dieses Jahres war es so weit: Die neue Bäderlandschaft „Aquarena“ im rheinischen Pulheim öffnete nach gut zweijähriger Bauzeit ihre Pforten. 13,4 Mio. € haben die Verantwortlichen für Neubau und Sanierung in die Hand genommen. Dabei wurde der Kostenrahmen nicht nur eingehalten, sondern sogar unterschritten. Der Neubau des Hallenbades stellt eine perfekte Ergänzung für das Freibad dar und bildet in der Kombination mit dem Bestand die Form einer Arena.
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Bäderbetrieb
09/2016
Ab sofort stehen in den Listen geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge (kurz: „Liste RK“) und für Beckenkörper und Bauteile aus Edelstahl („Liste RE“) in Schwimmbädern insgesamt 15 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung in Schwimmbädern vom Untersuchungsinstitut der Säurefliesner-Vereinigung e. V., Großburgwedel, untersucht wurden.
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Bäderbetrieb
09/2016
Eine nützliche Information auf den ersten Blick bietet das Thermalbad Aqualux im österreichischen Frohnsdorf den Besuchern der Homepage: Zwei Grafi k-Icons zeigen optisch und in Prozenten die gegenwärtige Auslastung von Thermalbad und Sauna. Gute Idee! www.
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Bäderbetrieb
09/2016
In zwei Hanauer Freibädern wurde von Anfang Juli bis Ende August ein Projekt mit Flüchtlingen durchgeführt. Rund 80 Flüchtlinge leisteten Dienst als Unterstützer und Mittler in der Hochsaison. Die Aktion traf auf große und positive Resonanz – bei Badegästen, Bäderpersonal, Bürgern und in den Medien.
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Gesundheit und Wellness
09/2016
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hatte im Juni seinen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Versorgung mit Heilund Hilfsmitteln (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz, HHVG) vorgelegt.
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Verbände
09/2016
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hatte für den 16. Juni zur Konferenz „Forschung für die Praxis: Energieoptimierte Gebäude und Quartiere“ nach Berlin eingeladen, und gut 80 Teilnehmer aus der Wohnungswirtschaft, von wissenschaftlichen Institutionen, aus Landes- und Bundesbehörden und nicht zuletzt zahlreiche Vertreter von Städten und Gemeinden fanden den Weg in den Eichensaal des Ministerium in der Invalidenstraße. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, war mit vier Vertretern angereist, um die neuesten Entwicklungen der Energiepolitik der Bundesregierung aufzunehmen und wichtige Kontakte zu den handelnden Akteuren aufzubauen.
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Verbände
09/2016
Die Arbeitsgruppe Ertrinkenden-Erkennungssysteme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, verschafft sich nun seit etwa zwei Jahren einen Überblick über die in Europa verfügbaren Ertrinkenden- Erkennungssysteme. Nach Tests in Herford, Luzern (Schweiz) und Mersch (Luxemburg) machte sich Anfang Juni nun eine kleine Abordnung der Arbeitsgruppe auf den Weg nach Asker, einer norwegischen Kleinstadt in der Nähe von Oslo, um das letzte System eines norwegischen Herstellers zu testen.
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Verbände
09/2016
Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) GmbH hat eine Niederlassung Süd in Waiblingen bei Stuttgart gegründet, die seit Ende März operativ tätig ist. Dort wird hauptsächlich das Geschäftsfeld „Beratung“ bearbeitet; es werden aber auch weitere Serviceleistungen für den Verband erbracht. Am 10. Juni fand nun in den neuen Büroräumen der 1. Waiblinger Erfahrungsaustausch mit dem Schwerpunktthema „Flüchtlinge als Badegäste – bisherige Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsansätze“ statt.
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Sammelbecken
09/2016
Sie kann bunt, fransig, grell, knapp, formend und funktionell sein – und fast immer verbindet man sie mit besonderen Urlaubserinnerungen an Strand und Meer: unsere Badebekleidung. Heute gibt es die verschiedensten Stylings, Muster und Farben. Doch war das schon immer so? Wie entstanden erste Badekostüme, und welche Rolle spielte das Reisen bzgl. ihrer Entwicklung? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Ausstellung „Ab in den Urlaub! Bademode im Wandel der Zeit“ in den Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur. Die Sonderausstellung schließt nach dreimonatiger Laufzeit am 25. September.
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