Artikeldatenbank

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Stellenmarkt AB-Archiv
04/2016
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Gesamtausgabe
03/2016
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Startblock
03/2016
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Kongresse und Messen
03/2016
Die einzigartige Kombination aus Ausstellung, Kongress und vielseitigem Rahmenprogramm hat die interbad in Stuttgart zum internationalen Branchentreffpunkt gemacht. Ein Erfolgskonzept: 95 % der Besucher bescheinigten der „Internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen“ – so der Untertitel der interbad – 2014 eine gleichbleibend hohe bis wachsende Bedeutung. Auch bei der 50. Ausgabe vom 27. bis 30. September 2016 setzen die Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, auf Austausch in allen Bereichen.
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Bäderbau
03/2016
Das Hallenbad in der Innenstadt von Gütersloh war nach 55 Jahren Betriebszeit und mehrfachen Sanierungen in die Jahre gekommen. Um auch weiterhin der großen Nachfrage an Schwimmmöglichkeiten gerecht werden zu können, wurden Überlegungen angestellt, das alte Hallenbad zu sanieren. Doch bei genauer Überprüfung der vorhandenen Substanz konnte ein Investitionsvolumen von rund 5,9 Mio. € erwartet werden.
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Bäderbetrieb
03/2016
Einen Hauptanwendungsfall zur steuerlichen Verrechnung von kommunalen Gewinn- und Verlusttätigkeiten stellt die Zusammenfassung eines gewinnerzielenden Stromversorgungsbetriebes (Stadtwerk) mit einem dauerdefizitären kommunalen Bäderbetrieb mittels eines Blockheizkraftwerkes (BHKWs) dar.
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Bäderbetrieb
03/2016
Immer wieder taucht bei Badbetreibern die Frage auf, ob die Wasseraufsicht an Dritte, z. B. Wasserrettungsorganisationen, Vereine oder Schulen, übertragen werden kann und was dabei rechtlich zu beachten ist. In der Praxis passiert es sehr häufig, dass die Verantwortung für die Wasseraufsicht in Bädern ganz oder teilweise, z. B. für bestimmte Bahnen, auf Badnutzer übertragen wird. Vor dem Hintergrund des bestehenden Kostendrucks für die Betreiber wird auch von Seiten der Politik nach Lösungen gefragt, die zum einen den Zuschussbedarf des Bades reduzieren, zum anderen aber das Badangebot möglichst nicht einschränken.
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Bäderbetrieb
03/2016
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Bädertechnik
03/2016
Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, als die ersten drucklosen Filter im Jahr 2002 für Staunen auf der interbad in Stuttgart sorgten? Teilweise wurden die seltsam anmutenden „Kunststoffkisten“ auch belächelt. Schließlich hatte man sich über Jahrzehnte an Stahl- und GFK-Filter gewöhnt. Jeder kannte sich damit aus, und in der DIN 19 643 waren alle Parameter für die altbewährte Technik nachzulesen. Doch es dauerte nicht lange mit dem Durchbruch, denn die Vorteile druckloser Filter waren für Bauherren, Architekten, Planer und Betreiber offensichtlich. Nicht nur der geringere Raumbedarf in der Bauhöhe, auch die guten Beobachtungsmöglichkeiten bei Betrieb und Spülung durch die offene Bauweise überzeugten. Ausschlaggebend waren aber letztendlich die geringeren Betriebskosten gegenüber den Druckfiltern, die Planer und Bauherren zum Umdenken bewegten. Nun also Ultrafiltration (UF) drucklos. Wieder wird es Berührungsängste geben, zumal dieses System bisher noch nicht in der DIN 19 643 enthalten ist. Die bekannten UF-Anlagen mit druckbetriebenen Hohlfasermodulen funktionieren doch ganz gut, wenn man die notwendigen Voraussetzungen und Betriebsbedingungen erfüllt. Gegen funktionierende Aufbereitungsanlagen gibt es ohnehin nichts einzuwenden – egal mit welcher Technik. Wenn da nicht die hohen Betriebskosten wären und der Wunsch nach Filteranlagen, die sowohl die geforderten Parameter erfüllen als auch leicht zu bedienen sind.
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Bädertechnik
03/2016
Badbetreiber werden immer wieder mit erhöhten Aluminium-Werten im Schwimm- und Badebeckenwasser konfrontiert, die den oberen Wert der DIN 19 643-1:2012-11 für Aluminium von 0,050 mg/L überschreiten. Die zunehmend durch Pressemitteilungen sensibilisierten und zugleich verunsicherten Badegäste befürchten nun, dass eine erhöhte Aluminium-Aufnahme in den menschlichen Körper durch aluminiumhaltiges Beckenwasser möglicherweise mit der Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung assoziiert ist.
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Verbände
03/2016
Der Technische Ausschuss (TA) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzung am 1. Dezember 2015 in Berlin drei Richtlinien als Weißdrucke verabschiedet. Diese Weißdrucke wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB im Februar beschlossen und stehen nun zum 1. März 2016 zur Verfügung. Sie können in der Geschäftsstelle in Essen bestellt werden.
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Sammelbecken
03/2016
Die infrarote Wärmestrahlung wird von vielen Menschen geschätzt, weil ihr eine heilende Wirkung zu eigen ist. Die Muskeln werden entspannt, die Durchblutung wird gefördert. Diese besondere Art der „Durchwärmung“ des Körpers geschieht anders als in der Sauna, und zwar mit niedrigeren Temperaturen. Wer also hohe Temperaturen scheut oder nicht verträgt, nutzt eher eine Infrarotkabine. Diese hat auch das Merkmal, dass lokal begrenzte Bereiche bestrahlt werden können.
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