Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
05/2016
Bei öffentlichen Bädern – ganz gleich ob Hallen-, Frei- oder Freizeitbädern – genießen Schutz und Sicherheit der Besucher oberste Priorität. Damit auch das eigene Personal seinen vielfältigen Aufgaben jederzeit sicher nachgehen kann, sind regelmäßige Schulungen und Unterweisungen unerlässlich. Auch der Gesetzgeber schreibt vor, dass alle Beschäftigten regelmäßig arbeitsplatzspezifisch und entsprechend den rechtlichen Vorgaben unterwiesen werden müssen. Die Verantwortung und Nachweispflicht tragen die jeweils zuständigen Führungskräfte.
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Bäderbetrieb
05/2016
Geht es um die Klimatisierung von Schwimmhallen, ist die Wärmerückgewinnung (WRG) aus der in der feuchten Abluft enthaltenen Wärmeenergie einer der wichtigsten Aspekte. Schließlich wirkt sich diese in erheblichem Maße auf die Betriebskosten der Schwimmhalle aus. Ein großer Teil davon entfällt auf die Ausgaben für das Wiederaufheizen der nachgeführten trockenen Außenluft; die Wärmerückgewinnung zahlt sich schnell aus. Wollen Bauherren sich die hohe Wärmerückgewinnung moderner Anlagen zunutze machen, müssen sie nicht zwangsläufig auf Geräte mit Wärmepumpe setzen. Es geht auch anders.
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Verbände
05/2016
Mitglieder des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hatten sich in den beiden ersten Dezembertagen des letzten Jahres zu den „Herbstsitzungen“ in Berlin getroffen. Etwa 80 Fachleute rund um Bäderbau, Bädertechnik und Bäderbetrieb tagten im VKU-Forum nahe dem Hauptbahnhof, wo neben Regelwerksarbeit Sachstandsberichte und Neues aus diversen Fachbereichen auf dem Programm standen.
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Verbände
05/2016
Wenn Badbetreiber zusammentreffen, gibt es immer viel zu erzählen; der Erfahrungsaustausch mit den Kollegen wird immer bedeutender. Es gibt in einigen Bundesländern Arbeitsgemeinschaften der Bäderstädte, und eine der ganz aktiven ist die der thüringischen Bäder. Seit 21 Jahren wird diese Gemeinschaft nun von Martin Fromm, Mitglied im Arbeitskreis Organisation und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, geleitet, und es macht den Eindruck, hier sei eine verschworene Gemeinschaft entstanden.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Gesamtausgabe
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04/2016
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Kongresse und Messen
04/2016
Ein Erfolgsmodell feiert Jubiläum: Vom 27. bis 30. September trifft sich die deutsche und internationale Bäderbranche zur 50. interbad in Stuttgart. Bereits Monate vor Eröffnung sind die Flächen der „Internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen“ – so der Untertitel der interbad – fast vollständig gebucht oder reserviert. Über 300 Unternehmen, darunter 55 neue Aussteller, haben bis jetzt ihre Stände gebucht. Aussteller und Veranstalter – die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart – erwarten ein gutes Geschäftsjahr 2016. Jüngste Erhebungen zeigen, dass die Branche mit Recht optimistisch in die Zukunft blicken darf.
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Bäderbau
04/2016
Nur wenige Kilometer von der Metropole Frankfurt am Main entfernt, liegt Oberursel am Südhang des Taunus in Hessen. Mit rund 45 000 Einwohnern ist Oberursel die zweitgrößte Stadt im Hochtaunuskreis. Durch ihre Lage zwischen der Metropolregion Frankfurt- Rhein-Main und dem Naturpark Hochtaunus gilt sie als „Tor zum Taunus“ und ist Wohnort mit hohem Freizeitwert und moderner Wirtschaftsstandort zugleich.
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Bäderbetrieb
04/2016
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Bäderbetrieb
04/2016
Der jährlich für besonders kreative und erfolgreiche Marketing-Ideen in der Bäderbranche ausgelobte Preis „Aquamax“ war am 25. November letzten Jahres – diesmal in Wesel – bereits zum 16. Mal verliehen worden. Der Sieger des Jahres 2015 der insgesamt acht nominierten Beiträge ist das „DINamare – das stadtwerkebad“ in Dinslaken mit seinem Betriebsleiter Fabian Friese. Die Plätze zwei und drei gingen an die Bäderbetriebe Rhede und die Carolus Thermen in Aachen (siehe auch AB 01/16 S. 4).
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Bädertechnik
04/2016
Geothermie macht’s möglich: Seit Frühjahr 2013 kann das Nettebad in Osnabrück jährlich fast die Hälfte seines Wärmebedarfs durch die Nutzung natürlicher Erdwärme abdecken. Dabei beträgt die Heizleistung der Geothermie- Anlage ca. 600 kW. Der Wärmeertrag liegt bei ca. 2800 MWh/a. In Zeiten steigenden Kostendrucks bedeutet dies eine beachtliche Erleichterung für den Finanzplan und ermöglicht so auch die Investition in eine kundenorientierte Weiterentwicklung des Badstandorts. Im Jahr 2014 konnten auf diese Art und Weise der Gasverbrauch für das Nettebad gegenüber den Vorjahren um 45 % reduziert werden.
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Verbände
04/2016
Im Herbst des letzten Jahres und im laufenden Frühjahr tagten verschiedene internationale, europäische und deutsche Normungsgremien mit einem vollen Arbeitsprogramm. Insgesamt 19 Normen hat der DIN NA 112-05-01 AA „Schwimmbadanlagen und -geräte“, der „Spiegelausschuss“ für alle europäischen und internationalen Normengremien, die sich mit Schwimmbädern befassen, in seinem Arbeitsprogramm. Dazu gehören die beiden Normentei le der DIN EN 15 288 „Schwimmbäder“ und die Normenreihe DIN EN 13 451 „Schwimmbadgeräte“ ebenso wie auch neue Projekte zu Wasserspielplätzen und Kletterwänden in Schwimmbädern. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, ist in diesen Gremien durch Ralf Merzig, Düsseldorf, und Michael Weilandt, Essen, vertreten, um vor allem die Interessen der deutschen Badbetreiber zu wahren.
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Sammelbecken
04/2016
Entwicklung des Schulschwimmens Bis in die 1980er Jahre hinein sah es der niederländische Staat als seine Aufgabe an, Kindern grundlegende Schwimmfertigkeiten beizubringen. Dies äußerte sich in der Bereitstellung der Mittel für einen lückenlosen schulischen Schwimmunterricht in der Grundschule.1) Mit der Einführung eines neuen Grundschulgesetzes im Jahr 1985 verlor der Schwimmunterricht seine bisherige Stellung im Fächerkanon und seine gesicherte finanzielle Grundlage. Damit zog sich der Staat aus der Verantwortung für die Vermittlung von Grundkenntnissen im Schwimmen zurück und überließ es fortan entweder dem guten Willen einzelner Kommunen oder Schulträger, nach Maßgabe ihrer eigenen finanziellen und personellen Möglichkeiten das Schwimmen lernen zu unterstützen, oder der Bereitschaft der Eltern, eine privat finanzierte Lösung für ihre Kinder zu finden.
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