Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
11/2016
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Verbände
11/2016
Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, die alle zwei Jahre am Rande von interbad und Kongress für das Badewesen im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) auf dem Gelände der Landesmesse Stuttgart stattfindet, standen am 27. September neben Berichten z. B. über die Jahresergebnisse 2014 und 2015 auch die Entlastungen der Gremien-Vertreter sowie die Wahlen des Vorstandes, der Verbandsräte und der Kassenprüfer. Außerdem hatten die über 40 in der Mitgliederversammlung anwesenden stimmberechtigten DGfdBMitglieder über den Haushaltsplan 2017/18 zu entscheiden.
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Verbände
11/2016
Am Rande der interbad 2016 in Stuttgart hatten sich Vertreter führender Verbände und Institutionen des Badewesens und Schwimmens in Deutschland am 28. September zum „3. Workshop für Bäderpolitik“ getroffen. Man konnte sich dabei auf ein gemeinsames Memorandum mit dem Titel „Die Bäderallianz Deutschland fordert einen „Masterplanbäder Deutschland““ sowie einen Aktionsplan für die nächsten Monate einigen.
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Verbände
11/2016
In den Hörsälen der Bergischen Universität Wuppertal trafen sich am 11. und 12. Mai die Mitglieder des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, sowie des Deutschen Sauna-Bundes e. V., Bielefeld, zu ihren „Frühjahrssitzungen“. Die Einladung in „seine“ Hochschule hatte Dr.-Ing. Thomas Duzia, langjähriger Bäderbau-Architekt und seit etlichen Jahren Dozent in Wuppertal, ausgesprochen. Sachstandsberichte und Vorträge über Neuerungen rund um Bäderbau, Bädertechnik und Bäderbetrieb standen auf dem Programm, ebenso wie die turnusmäßigen Neuwahlen in beiden Ausschüssen der DGfdB.
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Verbände
11/2016
Bereits am 7. Oktober, also nur eine Woche nach der interbad, konnte die im Rahmen der Stuttgarter Messe anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums vorgestellte, erste historische Schwimmbadausstellung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, auf ihrer zweiten „Wanderstation“ in den Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur eröffnet werden. Die Ausstellung trägt den Titel „Schwimmbäder – Bäderarchitektur und Bädertechnik im Wandel der Zeit“ und wird dort bis zum 12. Februar 2017 zu sehen sein.
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Sammelbecken
11/2016
Ein neues Schwimmunterrichtsmodell aus den Niederlanden namens „C in Zee“ will sich nicht damit zufrieden geben, dass die Prüfungen zum Erwerb eines Schwimmabzeichens üblicherweise in binnenländischen Hallenbädern abgenommen werden. Um auf offener See – und davon haben die Niederlande viel – sicher schwimmen zu können, sind Fähigkeiten vonnöten, die im herkömmlichen Schwimmunterricht nicht vermittelt werden. Ein Wellenbad mit simulierter Strömung sei mit der wirklichen Strömung des Meeres nicht zu vergleichen, so die Überlegung der Initiatorin des neuen Schwimmabzeichens, die das Sportzentrum Bewegingsplein Westduin leitet, gelegen am Nordseestrand in der niederländischen Provinz Zeeland nahe der Stadt Vlissingen.
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Rubriken
11/2016
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Firmen und Produktinfos
11/2016
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Kongresse und Messen
11/2016
Die Besucher der interbad 2016 hatten entschieden: Am 30. September, dem letzten Messetag, wurde dort zum 2. Mal der Innovation Award verliehen. Insgesamt 15 Teilnehmer hatten ihre Produktentwicklungen in der „Innovation Area“ ausgestellt – fünf mehr als bei der Erstausgabe. Auch das Interesse der Besucher ist gewachsen: Fast 1300 Personen stimmten während der laufenden Messe und zuvor beim Online-Voting ab. Dies deute darauf hin, „dass der Innovation Award zu einer Erfolgsgeschichte wird“, freute sich Andreas Wiesinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Stuttgart, die den Preis 2014 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, Innovationsleistungen hervorzuheben und damit Innovationskraft zu fördern.
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Startblock
10/2016
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Bäderbau
10/2016
Sowohl Integration als auch Chancengleichheit bei Behinderungen sind heute ein zentrales Thema der Gesellschaft. Hierbei stellt sich immer die Frage, wie wir gemeinsam leben wollen, ohne durch die Randbedingungen einzelne Personen oder Personengruppen zu benachteiligten. Im öffentlichen Bereich wird damit auch die Art und Weise, wie die Stadt mit allen ihren baulichen Bestandteilen geplant wird, zu einem Gradmesser der Integrationsfähigkeit von in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkten Personen in einer Gesellschaft.
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Bäderbau
10/2016
Im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Lage sehen sich Kommunen und Betreiber immer mehr vor die Herausforderung gestellt, ein attraktives Badeangebot zu ermöglichen und zugleich die Themen der Nachhaltigkeit im Blick zu behalten. Vor diesem Hintergrund ist es ein Gebot der Zeit, bei der Planung eines Bades nicht nur die Baukosten zu berücksichtigen, sondern vor allem die künftigen Betriebsund Unterhaltskosten weitestgehend zu minimieren. Schließlich fällt bei Bädern der größte Teil der Gesamtkosten in der Nutzungsphase an. Die Bau- bzw. Beschaffungskosten spielen eine vergleichsweise nachgeordnete Rolle. Auch zeigt sich immer wieder, dass Bäder aufgrund mangelhafter Planung bereits nach kurzer Zeit teilsaniert werden müssen – umso wichtiger ist es, diese Projekte sorgsam zu planen
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Bäderbetrieb
10/2016
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Bäderbetrieb
10/2016
Der heutige Badegast möchte sich immer häufiger unterwegs mit Informationen über das gewünschte Schwimmbad versorgen. Hierzu nutzt er vermehrt Smartphones, Tablets oder andere mobile Endgeräte. Neben der massiven Steigerung der mobilen Suchanfragen steigt auch der Verkauf von Smartphones und den dazugehörigen Internet-Datenpaketen.
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Bädertechnik
10/2016
Ausgangspunkt und Zielstellung Ausgangspunkt zahlreicher aktueller Forschungsaktivitäten sind epidemiologische Studien, die einen Zusammenhang zwischen möglichen Gesundheitsschäden und Schwimmen in gechlortem Schwimmbeckenwasser diskutieren. Insbesondere unter dem Aspekt der breiten Akzeptanz der zweifelsfrei gesundheitsfördernden Wirkung des Schwimmens bereits vom Kleinkindalter an ist es zwingend notwendig, die Arbeitshypothesen der epidemiologischen Studien zu überprüfen. Hier setzt das vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt „Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ an.
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Gesundheit und Wellness
10/2016
3-2-1 Aufguzzz! Mit einem Partyaufguss ging Mitte Juli in der Solymar-Therme im baden-württembergischen Bad Mergentheim die diesjährige Deutsche Aufguss-Meisterschaft zu Ende. Davor gab es die Siegerehrung im Einzel- und im Teamwettbewerb. Insgesamt konnte das begeisterte Publikum knapp 60 Aufguss-Shows miterleben.