Artikeldatenbank

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11/2015
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Gesamtausgabe
10/2015
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10/2015
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Bäderbau
10/2015
Unter der bewährten Moderation von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser behandelte am 10. Juni das mittlerweile 10. Bädersymposium (siehe Infokasten) der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) einen umfassenden Problemkatalog mit den Themen Zementöse Fugen, Betonklassen und Bewehrung sowie Sichtbeton in kommunalen Schwimmbädern.
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Bäderbau
10/2015
Mit dem neuen Langwasserbad ist im Stadtteil Langwasser das größte Bad Nürnbergs und eines der umfangreichsten Sport- und Freizeitbäder bundesweit entstanden. Eine wesentliche Besonderheit des neuen Hallenbades besteht darin, dass neun Schulklassen die Wasserflächen zeitgleich nutzen können. Pro Woche hat das Bad damit Kapazitäten für 495 Schulstunden. Die alten abgängigen Bäder Langwasser und Altenfurt fassten zusammen gerade einmal 180 Klassen wöchentlich. Mit diesem Angebot kommen Politik und Verwaltung ihrem Ziel, dass jedes Kind schwimmen lernen soll, ein Stück näher.
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Bäderbetrieb
10/2015
Bielefeld schwimmt seit mehr als 180 Jahren – eine Geschichte von Höhen und Tiefen, Irrungen und Wirrungen, Zerstörung und Wiederaufbau. Tauchen wir ein in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der „Batze“ – wie der Ostwestfale liebevoll sein Schwimmbad nennt.
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Bäderbetrieb
10/2015
Bei dem letzten, alle zwei Jahre statt- —ndenden „Public Value Award für das öffentliche Bad“ erhielten im Oktober 2014 in der Kategorie Hallen-, Kombi- und Freizeitbäder das Freizeitbad Greifswald den 1. Preis, das aqua-sole im mainfränkischen Kitzingen den 3. Preis und das Stadtbad Zittau im Südosten Sachsens eine Anerkennung (zu den Jurybegründungen siehe AB 12/14 S. 766 ff.). Nach der Begeisterung der „Public Value Manager“ der Bäder auf der Preisverleihung fragte die Verfasserin dieses Beitrags im Namen des Auslobers, der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, die Repräsentanten etwa ein halbes Jahr später nach den Reaktionen am heimatlichen Bäderstandort. Im Folgenden —nden Sie die auszugsweisen Antworten.
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Bäderbetrieb
10/2015
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Bädertechnik
10/2015
Die Stichworte „einfach, verständlich, durchführbar, transparent, nachvollziehbar“ sind nicht zwangsläu—g mit rechtlichen Vorgaben wie z. B. der Gefahrstoffverordnung verknüpft. Die Hürden, die sich dem gutwilligen Anwender entgegenstellen, werden häu—g als hoch empfunden.
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Sammelbecken
10/2015
„Herzstück“ der Wasserauf bereitungsanlage eines Schwimmbades ist der Filter. Die vorliegende Marktübersicht enthält Produkte von Unternehmen, die solche Filteranlagen herstellen, vertreiben und teilweise auch einbauen, die in öffentlichen Bädern zum Einsatz kommen und nach Angabe der Firmen den Anforderungen der DIN 19 643 und den dort weiter benannten Vorschriften entsprechen.
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Editorial
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Bäderbau
09/2015
Wege zu einem sinnvollen Umgang mit dem Regelwerk im Bäderbau „Nur die sich misstrauen, brauchen Normen zum Sein“; Konstantin Wecker. Normen sind Fluch und Segen in einem. Einerseits reglementieren sie – im Sinne von Erleichtern – den Planungsprozess durch Vorgabe von „gesicherten“ Erkenntnissen. Andererseits stören sie den kreativen Prozess und engen ihn ein. „Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich“; Frank Zappa.