Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
04/2016
Der jährlich für besonders kreative und erfolgreiche Marketing-Ideen in der Bäderbranche ausgelobte Preis „Aquamax“ war am 25. November letzten Jahres – diesmal in Wesel – bereits zum 16. Mal verliehen worden. Der Sieger des Jahres 2015 der insgesamt acht nominierten Beiträge ist das „DINamare – das stadtwerkebad“ in Dinslaken mit seinem Betriebsleiter Fabian Friese. Die Plätze zwei und drei gingen an die Bäderbetriebe Rhede und die Carolus Thermen in Aachen (siehe auch AB 01/16 S. 4).
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Bädertechnik
04/2016
Geothermie macht’s möglich: Seit Frühjahr 2013 kann das Nettebad in Osnabrück jährlich fast die Hälfte seines Wärmebedarfs durch die Nutzung natürlicher Erdwärme abdecken. Dabei beträgt die Heizleistung der Geothermie- Anlage ca. 600 kW. Der Wärmeertrag liegt bei ca. 2800 MWh/a. In Zeiten steigenden Kostendrucks bedeutet dies eine beachtliche Erleichterung für den Finanzplan und ermöglicht so auch die Investition in eine kundenorientierte Weiterentwicklung des Badstandorts. Im Jahr 2014 konnten auf diese Art und Weise der Gasverbrauch für das Nettebad gegenüber den Vorjahren um 45 % reduziert werden.
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Verbände
04/2016
Im Herbst des letzten Jahres und im laufenden Frühjahr tagten verschiedene internationale, europäische und deutsche Normungsgremien mit einem vollen Arbeitsprogramm. Insgesamt 19 Normen hat der DIN NA 112-05-01 AA „Schwimmbadanlagen und -geräte“, der „Spiegelausschuss“ für alle europäischen und internationalen Normengremien, die sich mit Schwimmbädern befassen, in seinem Arbeitsprogramm. Dazu gehören die beiden Normentei le der DIN EN 15 288 „Schwimmbäder“ und die Normenreihe DIN EN 13 451 „Schwimmbadgeräte“ ebenso wie auch neue Projekte zu Wasserspielplätzen und Kletterwänden in Schwimmbädern. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, ist in diesen Gremien durch Ralf Merzig, Düsseldorf, und Michael Weilandt, Essen, vertreten, um vor allem die Interessen der deutschen Badbetreiber zu wahren.
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Sammelbecken
04/2016
Entwicklung des Schulschwimmens Bis in die 1980er Jahre hinein sah es der niederländische Staat als seine Aufgabe an, Kindern grundlegende Schwimmfertigkeiten beizubringen. Dies äußerte sich in der Bereitstellung der Mittel für einen lückenlosen schulischen Schwimmunterricht in der Grundschule.1) Mit der Einführung eines neuen Grundschulgesetzes im Jahr 1985 verlor der Schwimmunterricht seine bisherige Stellung im Fächerkanon und seine gesicherte finanzielle Grundlage. Damit zog sich der Staat aus der Verantwortung für die Vermittlung von Grundkenntnissen im Schwimmen zurück und überließ es fortan entweder dem guten Willen einzelner Kommunen oder Schulträger, nach Maßgabe ihrer eigenen finanziellen und personellen Möglichkeiten das Schwimmen lernen zu unterstützen, oder der Bereitschaft der Eltern, eine privat finanzierte Lösung für ihre Kinder zu finden.
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Rubriken
04/2016
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Firmen und Produktinfos
04/2016
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/2016
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Gesamtausgabe
03/2016
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Startblock
03/2016
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Kongresse und Messen
03/2016
Die einzigartige Kombination aus Ausstellung, Kongress und vielseitigem Rahmenprogramm hat die interbad in Stuttgart zum internationalen Branchentreffpunkt gemacht. Ein Erfolgskonzept: 95 % der Besucher bescheinigten der „Internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen“ – so der Untertitel der interbad – 2014 eine gleichbleibend hohe bis wachsende Bedeutung. Auch bei der 50. Ausgabe vom 27. bis 30. September 2016 setzen die Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, auf Austausch in allen Bereichen.
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Bäderbau
03/2016
Das Hallenbad in der Innenstadt von Gütersloh war nach 55 Jahren Betriebszeit und mehrfachen Sanierungen in die Jahre gekommen. Um auch weiterhin der großen Nachfrage an Schwimmmöglichkeiten gerecht werden zu können, wurden Überlegungen angestellt, das alte Hallenbad zu sanieren. Doch bei genauer Überprüfung der vorhandenen Substanz konnte ein Investitionsvolumen von rund 5,9 Mio. € erwartet werden.
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Bäderbetrieb
03/2016
Einen Hauptanwendungsfall zur steuerlichen Verrechnung von kommunalen Gewinn- und Verlusttätigkeiten stellt die Zusammenfassung eines gewinnerzielenden Stromversorgungsbetriebes (Stadtwerk) mit einem dauerdefizitären kommunalen Bäderbetrieb mittels eines Blockheizkraftwerkes (BHKWs) dar.
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Bäderbetrieb
03/2016
Immer wieder taucht bei Badbetreibern die Frage auf, ob die Wasseraufsicht an Dritte, z. B. Wasserrettungsorganisationen, Vereine oder Schulen, übertragen werden kann und was dabei rechtlich zu beachten ist. In der Praxis passiert es sehr häufig, dass die Verantwortung für die Wasseraufsicht in Bädern ganz oder teilweise, z. B. für bestimmte Bahnen, auf Badnutzer übertragen wird. Vor dem Hintergrund des bestehenden Kostendrucks für die Betreiber wird auch von Seiten der Politik nach Lösungen gefragt, die zum einen den Zuschussbedarf des Bades reduzieren, zum anderen aber das Badangebot möglichst nicht einschränken.
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Bäderbetrieb
03/2016
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Bädertechnik
03/2016
Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, als die ersten drucklosen Filter im Jahr 2002 für Staunen auf der interbad in Stuttgart sorgten? Teilweise wurden die seltsam anmutenden „Kunststoffkisten“ auch belächelt. Schließlich hatte man sich über Jahrzehnte an Stahl- und GFK-Filter gewöhnt. Jeder kannte sich damit aus, und in der DIN 19 643 waren alle Parameter für die altbewährte Technik nachzulesen. Doch es dauerte nicht lange mit dem Durchbruch, denn die Vorteile druckloser Filter waren für Bauherren, Architekten, Planer und Betreiber offensichtlich. Nicht nur der geringere Raumbedarf in der Bauhöhe, auch die guten Beobachtungsmöglichkeiten bei Betrieb und Spülung durch die offene Bauweise überzeugten. Ausschlaggebend waren aber letztendlich die geringeren Betriebskosten gegenüber den Druckfiltern, die Planer und Bauherren zum Umdenken bewegten. Nun also Ultrafiltration (UF) drucklos. Wieder wird es Berührungsängste geben, zumal dieses System bisher noch nicht in der DIN 19 643 enthalten ist. Die bekannten UF-Anlagen mit druckbetriebenen Hohlfasermodulen funktionieren doch ganz gut, wenn man die notwendigen Voraussetzungen und Betriebsbedingungen erfüllt. Gegen funktionierende Aufbereitungsanlagen gibt es ohnehin nichts einzuwenden – egal mit welcher Technik. Wenn da nicht die hohen Betriebskosten wären und der Wunsch nach Filteranlagen, die sowohl die geforderten Parameter erfüllen als auch leicht zu bedienen sind.
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Bädertechnik
03/2016
Badbetreiber werden immer wieder mit erhöhten Aluminium-Werten im Schwimm- und Badebeckenwasser konfrontiert, die den oberen Wert der DIN 19 643-1:2012-11 für Aluminium von 0,050 mg/L überschreiten. Die zunehmend durch Pressemitteilungen sensibilisierten und zugleich verunsicherten Badegäste befürchten nun, dass eine erhöhte Aluminium-Aufnahme in den menschlichen Körper durch aluminiumhaltiges Beckenwasser möglicherweise mit der Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung assoziiert ist.
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Verbände
03/2016
Der Technische Ausschuss (TA) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzung am 1. Dezember 2015 in Berlin drei Richtlinien als Weißdrucke verabschiedet. Diese Weißdrucke wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB im Februar beschlossen und stehen nun zum 1. März 2016 zur Verfügung. Sie können in der Geschäftsstelle in Essen bestellt werden.