Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
03/2016
Einen Hauptanwendungsfall zur steuerlichen Verrechnung von kommunalen Gewinn- und Verlusttätigkeiten stellt die Zusammenfassung eines gewinnerzielenden Stromversorgungsbetriebes (Stadtwerk) mit einem dauerdefizitären kommunalen Bäderbetrieb mittels eines Blockheizkraftwerkes (BHKWs) dar.
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Bäderbetrieb
03/2016
Immer wieder taucht bei Badbetreibern die Frage auf, ob die Wasseraufsicht an Dritte, z. B. Wasserrettungsorganisationen, Vereine oder Schulen, übertragen werden kann und was dabei rechtlich zu beachten ist. In der Praxis passiert es sehr häufig, dass die Verantwortung für die Wasseraufsicht in Bädern ganz oder teilweise, z. B. für bestimmte Bahnen, auf Badnutzer übertragen wird. Vor dem Hintergrund des bestehenden Kostendrucks für die Betreiber wird auch von Seiten der Politik nach Lösungen gefragt, die zum einen den Zuschussbedarf des Bades reduzieren, zum anderen aber das Badangebot möglichst nicht einschränken.
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Bäderbetrieb
03/2016
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Bädertechnik
03/2016
Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, als die ersten drucklosen Filter im Jahr 2002 für Staunen auf der interbad in Stuttgart sorgten? Teilweise wurden die seltsam anmutenden „Kunststoffkisten“ auch belächelt. Schließlich hatte man sich über Jahrzehnte an Stahl- und GFK-Filter gewöhnt. Jeder kannte sich damit aus, und in der DIN 19 643 waren alle Parameter für die altbewährte Technik nachzulesen. Doch es dauerte nicht lange mit dem Durchbruch, denn die Vorteile druckloser Filter waren für Bauherren, Architekten, Planer und Betreiber offensichtlich. Nicht nur der geringere Raumbedarf in der Bauhöhe, auch die guten Beobachtungsmöglichkeiten bei Betrieb und Spülung durch die offene Bauweise überzeugten. Ausschlaggebend waren aber letztendlich die geringeren Betriebskosten gegenüber den Druckfiltern, die Planer und Bauherren zum Umdenken bewegten. Nun also Ultrafiltration (UF) drucklos. Wieder wird es Berührungsängste geben, zumal dieses System bisher noch nicht in der DIN 19 643 enthalten ist. Die bekannten UF-Anlagen mit druckbetriebenen Hohlfasermodulen funktionieren doch ganz gut, wenn man die notwendigen Voraussetzungen und Betriebsbedingungen erfüllt. Gegen funktionierende Aufbereitungsanlagen gibt es ohnehin nichts einzuwenden – egal mit welcher Technik. Wenn da nicht die hohen Betriebskosten wären und der Wunsch nach Filteranlagen, die sowohl die geforderten Parameter erfüllen als auch leicht zu bedienen sind.
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Bädertechnik
03/2016
Badbetreiber werden immer wieder mit erhöhten Aluminium-Werten im Schwimm- und Badebeckenwasser konfrontiert, die den oberen Wert der DIN 19 643-1:2012-11 für Aluminium von 0,050 mg/L überschreiten. Die zunehmend durch Pressemitteilungen sensibilisierten und zugleich verunsicherten Badegäste befürchten nun, dass eine erhöhte Aluminium-Aufnahme in den menschlichen Körper durch aluminiumhaltiges Beckenwasser möglicherweise mit der Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung assoziiert ist.
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Verbände
03/2016
Der Technische Ausschuss (TA) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzung am 1. Dezember 2015 in Berlin drei Richtlinien als Weißdrucke verabschiedet. Diese Weißdrucke wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB im Februar beschlossen und stehen nun zum 1. März 2016 zur Verfügung. Sie können in der Geschäftsstelle in Essen bestellt werden.
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Sammelbecken
03/2016
Die infrarote Wärmestrahlung wird von vielen Menschen geschätzt, weil ihr eine heilende Wirkung zu eigen ist. Die Muskeln werden entspannt, die Durchblutung wird gefördert. Diese besondere Art der „Durchwärmung“ des Körpers geschieht anders als in der Sauna, und zwar mit niedrigeren Temperaturen. Wer also hohe Temperaturen scheut oder nicht verträgt, nutzt eher eine Infrarotkabine. Diese hat auch das Merkmal, dass lokal begrenzte Bereiche bestrahlt werden können.
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Rubriken
03/2016
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Firmen und Produktinfos
03/2016
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2016
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Gesamtausgabe
02/2016
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Startblock
02/2016
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Kongresse und Messen
02/2016
Seit ihrer Erstveranstaltung 1966, also vor 50 Jahren, hat sich die Stuttgarter interbad zu einem internationalen Branchentreffpunkt im Bereich Schwimmbad, Sauna und Spa entwickelt – und ist heute die Messe mit dem größten Saunaangebot der Welt. Zur Jubiläumsausgabe vom 27. bis 30. September werden alte und neue Partner begrüßt. Erstmals mit im Boot ist der Bundesfachverband Saunabau, Infrarot- und Dampfbad e. V. (BSB), Wiesbaden. Zum interbad-Urgestein indes zählt der Deutsche Sauna-Bund e. V. aus Bielefeld. Dessen Geschäftsführer Rolf-Andreas Pieper wertet den Messeerfolg als Zeichen für einen insgesamt erfreulichen Trend.
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Bäderbau
02/2016
Peine ist eine Stadt mit ca. 50 000 Einwohnern und Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Die Stadt wurde vor allem durch ihre Stahlindustrie bekannt. Sie liegt im touristischen Niemandsland zwischen der Lüneburger Heide und dem Harz, an einem kleinen Fluss namens Fuhse, an den auch das Grundstück des Schwimmbades angrenzt. Aufgrund der Größe von Peine und der Funktion als Mittelzentrum zwischen der 40 km westlich gelegenen niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover und dem 25 km östlich gelegenen Braunschweig versteht es sich von selbst, dass eine funktionierende Bäderinfrastruktur für die Stadt sowohl von der Politik als auch von der Bevölkerung als unabdingbar angesehen wird.
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Bäderbetrieb
02/2016
Zum pauschalen Schwimmbadverbot für Flüchtlinge im Bornheimer Freizeitbad hatte die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, ab dem 15. Januar kritisch Stellung bezogen und damit in zahlreichen Medien – darunter der „Tagesschau“ – Gehör gefunden (siehe dazu den Startblock-Artikel in dieser Ausgabe auf der Seite 00). Aus diesem Anlass hat die AB-Redaktion mit Berthold Schmitt und Dr. Christian Ochsenbauer, DGfdB-Vorstandsvorsitzender und DGfdB-Geschäftsführer, ein Interview zum Bornheimer Schwimmbadverbot für Flüchtlinge und zu den Folgen geführt, das hier im Folgenden wiedergegeben wird.
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Bäderbetrieb
02/2016
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Bäderbetrieb
02/2016
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass ein Schwimmbad sicher sein muss; und das tun deutsche Städte und Gemeinden sowie auch private Unternehmen mit hohem Verantwortungsbewusstsein und guten Ergebnissen. Es ist daher nicht nachzuvollziehen, dass diese Sicherheit von Beratungsunternehmen in Frage gestellt wurde oder ein Sicherheitszertifikat für öffentliche Schwimmbäder erforderlich sein sollte. Die fachgerechte Organisation, der hohe Ausbildungsstand des Fachpersonals und ein solider rechtlicher Rahmen durch verschiedene Regelwerke sind und bleiben ein Garant für das sichere Bad.