Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
07/2015
Das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln hat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit Stand vom Dezember 2014 vor kurzem ein Gutachten veröffentlicht, das den Fachkräftemangel in 139 Berufsgattungen bundesweit für den September 2014 darstellt.
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Verbände
07/2015
Im Jahr 2002 gab es eine Revolution in der Bäderszene, oder besser gesagt zwei Revolutionen: Zum einen wurde in dem damals neu erschienenen Merkblatt 94.05 an ehernen Grundsätzen gerüttelt, ein Rettungsschwimmer durfte auf einmal allein im Bad bleiben, und das Rettungsschwimmabzeichen in Silber war nur noch eine Möglichkeit, die Rettungsfähigkeit nachzuweisen. Zum anderen wurde von den Fachkräften und ihren Organisationen eine Revolution entfacht, die voller Furcht waren, ihr Berufsstand könnte jetzt untergehen, weil die Fachkräfte nun flächendeckend durch Rettungsschwimmer ersetzt würden. Nicht jede Revolution verläuft erfolgreich, die der Fachkräfte z. B. nicht, mehr noch: Ihre Befürchtungen traten überhaupt nicht ein. Die revolutionären Änderungen in der Richtlinie überstanden die Zeit bis heute und zeitigten sehr gute Erfahrungen.
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Stellenmarkt AB-Archiv
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06/2015
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Bäderbau
06/2015
In Schwerin, der „Stadt der sieben Seen“, wurde nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit die Schwimmhalle Großer Dreesch neu eröffnet. Ein Blick auf die Landkarte lässt erkennen, dass die Nähe zum Wasser die Charakteristik und den besonderen Charme der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns ausmacht.
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Bäderbau
06/2015
In Schwerin, der „Stadt der sieben Seen“, wurde nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit die Schwimmhalle Großer Dreesch neu eröffnet. Ein Blick auf die Landkarte lässt erkennen, dass die Nähe zum Wasser die Charakteristik und den besonderen Charme der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns ausmacht.
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Bäderbetrieb
06/2015
Das OTeBad wurde 2010 mit dem erstmalig ausgelobten „Public Value Award für das öffentliche Bad“ ausgezeichnet (siehe ausführlich AB 11/10 S. 722 ff.). Ein langer Weg der Bemühungen um den Erhalt dieses Bades hatte damit seinen Höhepunkt erreicht und einer vielseitigen Zukunft die Tore geöffnet. Dabei sah es 1999/ 2000 beim OTeBad nicht wirklich nach einer möglichen Zukunft aus. Von Unwirtschaftlichkeit und Schließung war viel eher die Rede. Was mit einem Preis belohnt wurde, begann mit einem harten Existenzkampf und verhalf dem OTeBad dazu, würdiges Mitglied einer starken Gemeinschaft zu werden, die selbst noch den Stempel „Sozialer Brennpunkt“ trug: Osterholz- Tenever.
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Bäderbetrieb
06/2015
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Gesundheit und Wellness
06/2015
In der 17. Kalenderwoche fand im Bundesministerium der Finanzen (BMF) eine Tagung der Umsatzsteuerreferenten der Bundesländer statt. Dafür hatten der Deutsche Sauna-Bund e. V., Bielefeld, und die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, noch einmal ein Schreiben eingereicht, in dem die Beibehaltung der Umsatzsteuermäßigung auf Saunaleistungen, die Rechtssicherheit bei der Entgeltaufteilung für Schwimmbäder mit Saunabereich, eine erneute Verlängerung der Anpassungsfrist aufgrund zahlreicher ungeklärter steuerrechtlicher Fragen (Mehrfachkarten, Gutscheine usw.) und die generelle umsatzsteuerliche Behandlung von Schwimm- und Freizeitbädern gefordert wurden (siehe zu dieser Thematik z. B. AB 10/14, S. 654 f. und 12/14, S. 774 f.).
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Gesundheit und Wellness
06/2015
Auch wenn die Erhöhung der Umsatzsteuer auf den Saunaeintritt von 7 auf 19 % zum 1. Juli längst beschlossene Sache ist (siehe dazu in dieser Ausgabe den Artikel ab Seite 348), so unklar bleibt der föderale Vollzug in den 16 Bundesländern. Abschließende Antworten konnten deshalb auch die beiden hochkarätigen (saunaerfahrenen) Referenten der Umsatzsteuer- Seminare des Deutschen Sauna- Bundes e. V., Bielefeld, und der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, im März in Stuttgart und Hannover nicht geben.
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Gesundheit und Wellness
06/2015
Die Umsatzsteuererhöhung auf den Saunaeintritt von 7 auf 19 % (siehe dazu in dieser Ausgabe den Artikel ab Seite 348) hat auch die Konsequenz, dass die betroffenen Betriebe ihre elektronischen Kassensysteme darauf einstellen müssen. „Sauna & Bäderpraxis“, die Fachzeitschrift des Deutschen Sauna-Bundes e. V., Bielefeld, hat dazu vier Anbieter von Kassensystemen befragt und AB Archiv des Badewesens die Ergebnisse zur Verfügung gestellt.
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Verbände
06/2015
Im Newsletter Februar 2015 (II) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, der am 23. Februar verschickt wurde, und in der AB-Ausgabe März 2015 (Seite 176 f.) wurde über die Forderung der DGfdB-Taskforce „EU-Biozid-Verordnung“ an Politik und Verwaltung berichtet, die herrschende Unsicherheit bei Herstellern, Planern und Betreibern von sog. „In-situ“- Geräten zur Biozid-Produktion unverzüglich zu beenden. Mittlerweile konnten nicht zuletzt durch die Arbeit der Verbändeallianz wichtige Klärungen u. a. für Schwimmbadbetreiber herbeigeführt werden, die in einer „Information für die Betreiber von Wasserwerken und Schwimmbädern“ zusammengefasst sind (siehe nebenstehende Information der Verbändeallianz).
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Verbände
06/2015
Der Technische Ausschuss (TA) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, verabschiedete während seiner Sitzung am 7. Mai in Hannover drei neue Richtlinien als Entwurfsfassungen, also als Blaudrucke. Für die Blaudrucke gilt eine Einspruchsfrist bis zum 10. August 2015.
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Verbände
06/2015
Dieses Frühjahr war geprägt von zahlreichen Sitzungen von Normungsgremien, in denen die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. ( DGfdB), Essen, mit ehren- und hauptamtlichen Kräften vertreten ist. Die Regelwerksarbeit ist ein wichtiges Arbeitsfeld der DGfdB, das in den eigenen Richtlinien und Arbeitsunterlagen seinen Ausdruck findet, aber angesichts der vielfältigen Normungslandschaft für Bäder ist auch die Vertretung in den entsprechenden deutschen (DIN), europäischen (CEN) und weltweit (ISO) tätigen Normungsgremien ein bedeutender Tätigkeitsschwerpunkt, um die Interessen der deutschen Badbetreiber, der Architekten und Ingenieure sowie der Hersteller im Bäderbereich wirksam zu vertreten. Die Arbeit
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Verbände
06/2015
Am 23. und 24. März fand in Körperich bei Bitburg die Frühjahrssitzung des Arbeitskreises (AK) Schwimmbadpersonal des Ausschusses Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, statt. Acht AK-Mitglieder waren der Einladung des langjährigen Gremium- Mitglieds Andreas Bongarts, Leiter des Freibades Körperich, in die Eifel ins deutsch-luxemburgische Grenzgebiet gefolgt.