Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
07/2015
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Bäderbetrieb
07/2015
Am 30. Oktober letzten Jahres war es wieder soweit: Zum 15. Mal wurde der jährlich in der Bäderbranche ausgelobte Preis für außergewöhnliche und vor allem erfolgreiche Marketing-Ideen, der „Aquamax“, vergeben – diesmal in Brühl. Zum Sieger 2014 wurde der BadePark Bentheim gekürt, gefolgt von der Düsseldorfer Bädergesellschaft und den Schwimmbädern Dreieich auf den Plätzen zwei und drei.
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Gesundheit und Wellness
07/2015
Mit dem Slogan „Aktive Gesundheitsvorsorge darf nicht bestraft werden!“ haben sich über 350 deutsche Bäderund Saunabetriebe gemeinsam mit dem Deutschen Sauna-Bund e. V., Bielefeld, der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und der European Waterpark Association e. V. (EWA), Nürnberg, gegen die seit 1. Juli geltende Erhöhung der Umsatzsteuer auf Saunaeintritte von sieben auf 19 % gewandt. Dieser Forderung haben sich auch über 126 000 Besucher öffentlicher Saunaanlagen in Deutschland angeschlossen, die auf Unterschriftenlisten für eine Beibehaltung des reduzierten Umsatzsteuersatzes plädieren.
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Gesundheit und Wellness
07/2015
Die Bevölkerung wird immer älter, und der Erhalt der Arbeitskräfte gewinnt zunehmend mehr an gesel lschaftlicher Bedeutung. Insbesondere Änderungen des Krankheitspanoramas hin zu kostenintensiven chronisch- degenerativen Erkrankungen und psychische Belastungserscheinungen verstärken die Relevanz von präventiven Maßnahmen. Die Heilbäder und Kurorte in Deutschland haben sich bereits frühzeitig auf die Situation eingestellt und halten als innovative Kompetenzzentren ein breitgefächertes Angebot im Bereich Prävention vor. Der demografische Wandel und die veränderten Lebensbedingungen haben auch Politik und Bevölkerung dafür sensibilisiert.
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Gesundheit und Wellness
07/2015
Das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln hat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit Stand vom Dezember 2014 vor kurzem ein Gutachten veröffentlicht, das den Fachkräftemangel in 139 Berufsgattungen bundesweit für den September 2014 darstellt.
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Gesundheit und Wellness
07/2015
Das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln hat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit Stand vom Dezember 2014 vor kurzem ein Gutachten veröffentlicht, das den Fachkräftemangel in 139 Berufsgattungen bundesweit für den September 2014 darstellt.
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Verbände
07/2015
Im Jahr 2002 gab es eine Revolution in der Bäderszene, oder besser gesagt zwei Revolutionen: Zum einen wurde in dem damals neu erschienenen Merkblatt 94.05 an ehernen Grundsätzen gerüttelt, ein Rettungsschwimmer durfte auf einmal allein im Bad bleiben, und das Rettungsschwimmabzeichen in Silber war nur noch eine Möglichkeit, die Rettungsfähigkeit nachzuweisen. Zum anderen wurde von den Fachkräften und ihren Organisationen eine Revolution entfacht, die voller Furcht waren, ihr Berufsstand könnte jetzt untergehen, weil die Fachkräfte nun flächendeckend durch Rettungsschwimmer ersetzt würden. Nicht jede Revolution verläuft erfolgreich, die der Fachkräfte z. B. nicht, mehr noch: Ihre Befürchtungen traten überhaupt nicht ein. Die revolutionären Änderungen in der Richtlinie überstanden die Zeit bis heute und zeitigten sehr gute Erfahrungen.
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Startblock
06/2015
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Bäderbau
06/2015
In Schwerin, der „Stadt der sieben Seen“, wurde nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit die Schwimmhalle Großer Dreesch neu eröffnet. Ein Blick auf die Landkarte lässt erkennen, dass die Nähe zum Wasser die Charakteristik und den besonderen Charme der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns ausmacht.
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Bäderbau
06/2015
In Schwerin, der „Stadt der sieben Seen“, wurde nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit die Schwimmhalle Großer Dreesch neu eröffnet. Ein Blick auf die Landkarte lässt erkennen, dass die Nähe zum Wasser die Charakteristik und den besonderen Charme der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns ausmacht.
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Bäderbetrieb
06/2015
Das OTeBad wurde 2010 mit dem erstmalig ausgelobten „Public Value Award für das öffentliche Bad“ ausgezeichnet (siehe ausführlich AB 11/10 S. 722 ff.). Ein langer Weg der Bemühungen um den Erhalt dieses Bades hatte damit seinen Höhepunkt erreicht und einer vielseitigen Zukunft die Tore geöffnet. Dabei sah es 1999/ 2000 beim OTeBad nicht wirklich nach einer möglichen Zukunft aus. Von Unwirtschaftlichkeit und Schließung war viel eher die Rede. Was mit einem Preis belohnt wurde, begann mit einem harten Existenzkampf und verhalf dem OTeBad dazu, würdiges Mitglied einer starken Gemeinschaft zu werden, die selbst noch den Stempel „Sozialer Brennpunkt“ trug: Osterholz- Tenever.
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Bäderbetrieb
06/2015
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Gesundheit und Wellness
06/2015
In der 17. Kalenderwoche fand im Bundesministerium der Finanzen (BMF) eine Tagung der Umsatzsteuerreferenten der Bundesländer statt. Dafür hatten der Deutsche Sauna-Bund e. V., Bielefeld, und die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, noch einmal ein Schreiben eingereicht, in dem die Beibehaltung der Umsatzsteuermäßigung auf Saunaleistungen, die Rechtssicherheit bei der Entgeltaufteilung für Schwimmbäder mit Saunabereich, eine erneute Verlängerung der Anpassungsfrist aufgrund zahlreicher ungeklärter steuerrechtlicher Fragen (Mehrfachkarten, Gutscheine usw.) und die generelle umsatzsteuerliche Behandlung von Schwimm- und Freizeitbädern gefordert wurden (siehe zu dieser Thematik z. B. AB 10/14, S. 654 f. und 12/14, S. 774 f.).
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Gesundheit und Wellness
06/2015
Auch wenn die Erhöhung der Umsatzsteuer auf den Saunaeintritt von 7 auf 19 % zum 1. Juli längst beschlossene Sache ist (siehe dazu in dieser Ausgabe den Artikel ab Seite 348), so unklar bleibt der föderale Vollzug in den 16 Bundesländern. Abschließende Antworten konnten deshalb auch die beiden hochkarätigen (saunaerfahrenen) Referenten der Umsatzsteuer- Seminare des Deutschen Sauna- Bundes e. V., Bielefeld, und der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, im März in Stuttgart und Hannover nicht geben.