Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
02/2015
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Sammelbecken
02/2015
Der Bund Deutscher Architekten (BDA) Baden-Württemberg verleiht seit 1969 im Abstand von drei Jahren den Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk. Der Hugo-Häring-Preis ist nach Aussage des baden-württembergischen BDA der bedeutendste Architekturpreis des Landes. Das Auszeichnungsverfahren ist zweistufig: Die in der 1. Stufe mit der Hugo-Häring-Auszeichnung gewürdigten Bauvorhaben nehmen im Folgejahr auf Landesebene am Auswahlverfahren zum Hugo-Häring-Landespreis 2015 teil.
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02/2015
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Gesamtausgabe
01/2015
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Editorial
01/2015
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01/2015
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Startblock
01/2015
Die bewährte Dreiteilung der Fachtagung Öffentliche Bäder gab es auch beim 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, in Stuttgart. Die Vielfalt des Badewesens zeigte sich in jeweils drei Referaten zu den Themenkreisen Bäderbau, Bäderbetrieb und Bädertechnik. Wissenschaftler, Planer und Betreiber, aber auch Marktforscher und Marketing-Fachleute sprachen vor einem zahlreich erschienenen, interessierten Fachpublikum.
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Bäderbau
01/2015
Seit 2002 bildet die Energieeinsparverordnung (EnEV) die rechtliche Grundlage zur Bewertung der energetischen Anforderungen an Gebäude. Diese Verordnung gilt für alle Arten von Neubauten sowie bei Sanierungen im Bestand bei Wohn- und Nichtwohngebäuden. Damit bilden diese Vorgaben auch die Grundlage für die Planung und energetische Konzeption von Hallenbädern. Die EnEV, die hauptsächlich Paragrafen, Auslegungshinweise und einige einzuhaltende Grenzwerte in den unterschiedlichen Anlagen enthält, stützt sich auf der normativen Ebene auf die Vornorm DIN V 18 599, „Energetische Bewertung von Gebäuden – Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung“, die zum aktuellen Zeitpunkt über elf Teile verfügt. Jeder dieser Teile befasst sich mit den unterschiedlichsten Aspekten zur energetischen Bewertung von Gebäuden. In der Summe hat dieses Normenregelwerk über ca. 900 Seiten. Die Ergebnisse der Berechnungen bzw. Eingaben in die Berechnungsprogramme zur EnEV bilden u. a. eine der Grundlagen zur Auslegung und Einhaltung des Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG).
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Bäderbetrieb
01/2015
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Bäderbetrieb
01/2015
Freizeitbäder unterliegen strengen Brandschutzverordnungen, denn hierbei handelt es sich um besonders sensible Betriebe. Im Falle eines Brandes müssen zahlreiche, leicht bekleidete Badegäste evakuiert werden. Damit das im Ernstfall reibungslos funktioniert, hatte das Freizeitbad Greifswald am 15. September 2014 eine Brandschutzübung durchgeführt.
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Sammelbecken
01/2015
Saunaanlagen sind ein wichtiger Bestandteil öffentlicher Bäder, sofern sich deren Angebot nicht ausschließlich auf das Schul- und Vereinsschwimmen beschränkt. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Körper- und Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung im Allgemeinen, die Ansprüche an das Saunabaden im Besonderen erhöht. Wurde vor etwa 40 Jahren noch eine Saunakabine mit Umkleide und Dusche oft als ausreichend angesehen, kamen danach weitere Saunaformen, Zusatzbereiche, mehr Platz, mehr Komfort und – nicht zuletzt – mehr Service hinzu.
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