Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
10/2014
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Bäderbetrieb
10/2014
Nichtrostende Stähle gewinnen durch ihre Vielseitigkeit bei Bau, Sanierung und Einrichtung von Schwimmbädern seit einigen Jahren zunehmende Bedeutung. Neben der hohen Korrosionsbeständigkeit vermitteln die überlegenen hygienischen Eigenschaften sowie der geringe Inspektions- und In standhaltungsaufwand ein beständiges Gefühl von Dauerhaftigkeit und Sicherheit. Voraussetzung dafür ist die richtige Wahl von Werkstoffsorte, Oberfläche, Bauweise und Reinigungstechnik.
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Bädertechnik
10/2014
Die DIN 19 643-1 definiert seit November 2012 einen maximalen Gehalt von Chlorit und Chlorat im Badebeckenwas ser von 30 mg/l. Anlagen, in denen die ser Wert überschritten wird, sollen innerhalb einer fünfjährigen Über gangsfrist bis 2017 „ertüchtigt“ werden.
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Bädertechnik
10/2014
Die zentrale Aufgabe der Norm DIN 19 643 ist es, ein Regelwerk bereitzustellen, dessen Beachtung in öffentlichen Schwimmbädern zu hygienisch einwandfreiem Wasser führt. Zu diesem Zweck fordert die Norm zwingend die Chlorung des Wassers. In einem Therapiebad wurde die Aufbereitung ohne Chlor realisiert; die erzielte Wasserqualität wurde im Rahmen einer Langzeituntersuchung über drei Jahre beobachtet. Das Ergebnis ist eine Wasserqualität, die aus hygienischer wie auch aus ästhetischer Sicht keine Wünsche offen lässt. Die vielen Badegästen von der Desinfektion mit Chlor her bekannten unangenehmen Begleiterscheinungen des Badens treten hier nicht auf. Das hier vorgestellte Verfahren nutzt die Oxidationskraft des Ozons, um in bromidhaltigem Wasser hypobromige Säure als Desinfektionsmittel zu erzeugen. Dieses als Ozon-Brom-Verfahren oder als Bromid-Ozon-Verfahren bezeichnete Verfahren weist neue Wege der Wasseraufbereitung in öffentlichen Schwimmbädern.
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Bädertechnik
10/2014
Im November 2011 ist die novellierte Fassung der Trinkwasserverordnung von 2001 in Kraft getreten. Diese Novelle brachte entscheidende Veränderungen mit sich, die insbesondere auch für Badbetreiber aufwendige und kostspielige Auswirkungen nach sich gezogen hat und auch künftig noch ziehen kann.
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Gesundheit und Wellness
10/2014
Der Deutsche Sauna-Bund e. V., Bielefeld, hat mit einem Newsletter (Nr. 3/ 2014 vom 5. September) seine Mitgliedsbetriebe und mit einer Pressemitteilung (vom 9. September) die breitere Öffentlichkeit über die wohl zum 1. Januar 2015 in Kraft tretende Anhebung der Umsatzsteuer auf Saunaeintrittspreise von derzeit sieben auf 19 % (Regelsteuersatz) informiert.
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Verbände
10/2014
Am 17. und 18. März fand in Baden-Baden die Gründungssitzung des Arbeitskreises (AK) „Energie und Ressourcen“ der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, statt, dem derzeit 17 Mitglieder an gehören. Die Teilnehmer haben Hans-Helmut Schaper aus Hannover zum Obmann und Dr.-Ing. Thomas Duzia aus Wuppertal zum stellvertretenden Obmann des AKs gewählt.
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Sammelbecken
10/2014
In der September-Ausgabe haben wir unter der Überschrift „Schwimm- und Badebecken für vielfältige Nutzungen – Variabel durch Hubböden“ eine Marktübersicht zu Hubböden in Bädern veröffentlicht (siehe AB 09/14 S. 539 ff.). Durch ein Versehen wurden in der Tabelle der Firma Maschinentechnische Bädereinrichtungen, A. Wolf und K. D. Bierkamp GmbH, Gehrden, deren Produkte und Dienstleistungen nicht vollständig wiedergegeben.
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Rubriken
10/2014
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Firmen und Produktinfos
10/2014
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Stellenmarkt AB-Archiv
10/2014
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Gesamtausgabe
09/2014
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Editorial
09/2014
Es gibt sie, die guten Beispiele – wenn in der Architektur sich Altes und Neues harmonisch verbindet, wenn die Raumfunktionen überzeugen, wenn das äußere Erscheinungsbild besticht. Das gilt oft nicht für Bäderbauten, denn hier sind Bauweise und Technik relativ schnell unzeitgemäß, oft abgängig und dazu nicht sicher genug. Da lohnen sich meist nur Abriss und Neubau.
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Startblock
09/2014
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Bäderbau
09/2014
Am 19. Juni eröffnete die ca. 250 m2 große Flusssauna in Bad Ems. Mit der Flusssauna wurde das Gebäudeensemble bzw. das vielseitige Wellness- und Erholungsangebot der bereits Ende 2012 eingeweihten Emser Therme (siehe AB 04/13 Seite 214 ff.) komplettiert. Schon in der Entwurfskonzeption im Jahr 2010 war die auf einem Seitenarm der Lahn positionierte Saunaanlage vorgesehen. Sie ist die erste ganzjährig betriebene, schwimmende Flusssauna in Deutschland.
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Bäderbau
09/2014
Das Stadtbad in Gotha (Thüringen) wurde am 17. April im Rahmen eines Festaktes wieder eröffnet, nachdem es von Veauthier Meyer Architekten grundlegend saniert und auf mehr als die doppelte Fläche erweitert wurde. Mit der Entscheidung für den europaweit ausgeschriebenen, beschränkten Realisierungswettbewerb im Jahr 2007 hatte sich der Stadtrat für die Sanierung des unmittelbar an der historischen Altstadt Gothas liegenden, denkmalgeschützten Badgebäudes und dessen Erweiterung ausgesprochen. Dieses hatte über 20 Jahre leer gestanden.
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Bäderbetrieb
09/2014
Die vergaberechtliche Rechtsprechung ist ständigen Veränderungen unterworfen. Sowohl für kommunale Badbetreiber als auch für Badbetreiber, die Fördermittel verwenden, ist die vergaberechtliche Rechtsprechung von großer Bedeutung. Sie ist der Maßstab für die täglichen Entscheidungen in der Vergabepraxis und für die Erfolgsaussichten in Nachprüfungsverfahren. Die dabei vergaberechtlich drohenden Risiken reichen von zeitaufwendigen Nachprüfungsverfahren über unwirksam geschlossene Verträge bis zur Rückzahlung von Fördermitteln.
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Bäderbetrieb
09/2014