Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
Um die Suche einzuschränken, können Sie optional einen Suchtext eingeben (Volltextsuche).

Das AB lieber zum Durchblättern? Zum E-Paper.


News Bild 6237
AB
Bäderbetrieb
05/2014
Heutzutage kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, auf die Vorteile der Nutzung von Social Media zu verzichten. Soziale Netzwerke und andere Portale wie Blogs und Bewertungsplattformen bieten diverse Möglichkeiten, effektive und innovative PR- und Marketing-Strategien zu entwickeln und zu verbreiten. Die Nutzung von Social Media bietet viele Chancen, birgt jedoch auch einige rechtliche Risiken. Vom Urheberrecht und dem Recht am eigenen Bild über die Impressums-Pflicht bis zum rechtskonformen Social-Media-Marketing gibt es einige rechtliche Fallstricke, die es zu vermeiden gilt.
News Bild 6239
AB
Bäderbetrieb
05/2014
News Bild 6241
AB
Sammelbecken
05/2014
Erfreulich: Technische Mittel können dazu beitragen, Ertrinkende zu retten. Mittels innovativer Produkte namens „Ertrinkenden-Detektion“ werden Personen, die reglos auf dem Boden eines Bade- oder Schwimmbeckens liegen, schnell identifiziert. Zeitgleich verständigen diese Systeme das Aufsichtspersonal.
News Bild 6243
AB
Sammelbecken
05/2014
Auch die Niederlande kennen einen Bädervergleich, den sog. „Schwimmmonitor 2012“, der im Auftrag der niederländischen Vereinigung Sport und Gemeinden (VSG) publiziert wurde. In der VSG sind die öffentlichen Träger von Sporteinrichtungen (einschließlich öffentlicher Bäder) zusammengeschlossen. Anlass zu dieser Untersuchung war das Projekt „Wasserdicht“, mit dem die VSG die Schwimmfähigkeit unter Kindern fördern will. Weil aber eine Voraussetzung dafür das Vorhandensein von Möglichkeiten ist, schwimmen zu lernen und in Übung zu bleiben, soll der Schwimmmonitor eine Übersicht über Umfang und Zusammensetzung des bestehenden Angebotes im Schwimmbadsektor liefern und dabei helfen, etwaigen Handlungsbedarf zu identifizieren.
News Bild 6245
AB
Rubriken
05/2014
News Bild 6247
AB
Stellenmarkt AB-Archiv
05/2014
News Bild 6249
AB
Gesamtausgabe
04/2014
News Bild 6253
AB
Startblock
04/2014
News Bild 6255
AB
Kongresse und Messen
04/2014
2012 war ein Rekordjahr für die interbad, die Internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen (siehe ausführlich AB 11/12 S. 709 ff.). Erstmals präsentierten sich über 500 Aussteller auf dem Gelände der Messe Stuttgart, davon 35 % aus dem Ausland. An den vier Veranstaltungstagen verzeichneten die interbad-Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, exakt 15 423 Besucher aus 53 Ländern. Die Aussteller zeigten sich besonders mit der großen Anzahl an Entscheidern unter den Fachbesuchern und dem erneut gestiegenen Auslandsanteil zufrieden. Das setzt hohe Maßstäbe für die kommende interbad, die vom 21. bis 24. Oktober in Stuttgart stattfinden wird.
News Bild 6257
AB
Bäderbau
04/2014
Die in Deutschland normativ verankerten bauphysikalischen Bemessungswerte beziehen sich auf die Wohn- und Büronutzung, da dies die standardmäßige Nutzung unserer Gebäude ist. Aus diesem Grund werden für die energetische Bewertung aller Gebäu deaußen hüllen die Bemessungswerte auf diese klimatischen Randbedingungen bezogen.
News Bild 6259
AB
Bäderbau
04/2014
Am 1. Mai tritt die geänderte und in weiten Teilen verschärfte Energieeinsparverordnung, kurz EnEV genannt, in Kraft. Damit werden die Vorgaben der zurzeit noch gültigen EnEV 2009 abgelöst. Bereits am 16. Oktober 2013 war die Novellierung von der Bundesregierung beschlossen und am 21. November 2013 im Bundesgesetzblatt verkündet worden.
News Bild 6261
AB
Bäderbetrieb
04/2014
Managementmoden kommen und gehen. Oft hinterlassen sie einen schalen Nachgeschmack. Manchmal steckt mehr dahinter, so scheint es bei dem Thema „Public Value“ der Fall zu sein. Ursprünglich für den Verwaltungskontext von dem Harvard-Wissenschaftler Mark Moore (siehe das Interview mit ihm in diesem Heft*)) entwickelt, sind in Theorie und Praxis nun auch Ansätze zu beobachten, die die Grundidee auf ganz unterschiedliche Organisationen und Sektoren anwenden. Wir zeigen in dieser Ausgabe*) anhand von Fallstudien auf, wie der Public Value-Gedanke im Organisationsalltag wirken kann: Der DAX-Konzern Fresenius Medical Care sucht nach neuen Wegen, die gesellschaftlichen Erwartungen der Stakeholder besser zu verstehen, die Bundesagentur für Arbeit nutzt den Ansatz, um sich ihrer Gesamtleistung zu vergewissern, und der FC Bayern München entdeckt seinen umfassenden Public Value als Entscheidungskriterium. Der Österreichische Rundfunk nutzt die Idee, um selbstbewusst seinen Platz in der Gesellschaft zu bestimmen. Nicht nur überregional exponierte Organisationen setzen auf den Ansatz. So wird seit kurzem auch ein Public Value Award verliehen, um öffentliche Bäder in den Kommunen für ihre gesellschaftliche Wertschöpfung auszuzeichnen (Anmerkung der Redaktion: siehe dazu z. B. AB 02/14 S. 57 und weitere AB-Veröffentlichungen).
News Bild 6263
AB
Bäderbetrieb
04/2014
News Bild 6265
AB
Bäderbetrieb
04/2014
Im folgenden Artikel umreißt der Autor verschiedene Führungsstile der Individualführung, geht auf die Aspekte der Gruppenführung ein und stellt anhand eines Praxis-Beispiels dar, wie viele Erkenntnisse über ein bestehendes Team mit einer einfachen Analyse gewonnen werden können.
News Bild 6267
AB
Bäderbetrieb
04/2014
In AB Archiv des Badewesens 06/2013 S. 377 ff. war über einen Kompromiss im Schulschwimmen in Niedersachsen hinsichtlich der Anforderungen an die Qualifikation der Lehrkräfte berichtet worden. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage aufgeworfen, warum es in der Praxis eine Ungleichbehandlung zwischen Schulen und Vereinen hinsichtlich der Qualifikation und Eignung der Kursleiter gibt. Hinzu kommt, dass immer wieder Fragen zur Verkehrssicherungspflicht bei der Durchführung von Schwimmkursen gestellt werden. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, eine neue Richtlinie erarbeitet, die seit dem 1. Februar in Kraft ist: die DGfdB Richtlinie R 94.14, „Sicherheit bei der Organisation und Durchführung von Schwimm- und auf das Schwimmen vorbereitenden Kursen“, in ihrer Fassung von Dezember 2013.
News Bild 6269
AB
Verbände
04/2014
Waren die Frühjahrssitzungen des Jahres 2013 noch „In Bayern ganz oben“, nämlich im fränkischen Hof, so sollten die Herbstsitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, nun in der nördlichsten Metropole Deutschlands stattfinden. Am 4. und 5. Dezember 2013 tagten die Bäderfachleute in der Hansestadt Hamburg. Gleich zwei Sponsoren unterstützten die Sitzungen: die Bä derland Hamburg GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Dirk Schumaier, und der Verein Aktive Freizeit e. V. (VAF), mit Jürgen Schöl als Geschäftsführer. Zum ersten Mal wichen die Sitzungen auch, auf vielfachen Wunsch hin, von dem gewohnten Tagungsrhythmus Donnerstag/Freitag ab. Frischen Wind – nicht nur auf dem Weg zu der altehrwürdigen Handelskammer als Tagungsort – gab es auch bei den spezifischen Wettbewerbs-, Vergabe- und Bäderarchitektur-Themen am ersten Tag und dem Themenkomplex Energieeffizienz und Nachhaltigkeit am zweiten Tag.
News Bild 6271
AB
Rubriken
04/2014