Artikeldatenbank

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Editorial
01/2015
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01/2015
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01/2015
Die bewährte Dreiteilung der Fachtagung Öffentliche Bäder gab es auch beim 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, in Stuttgart. Die Vielfalt des Badewesens zeigte sich in jeweils drei Referaten zu den Themenkreisen Bäderbau, Bäderbetrieb und Bädertechnik. Wissenschaftler, Planer und Betreiber, aber auch Marktforscher und Marketing-Fachleute sprachen vor einem zahlreich erschienenen, interessierten Fachpublikum.
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Bäderbau
01/2015
Seit 2002 bildet die Energieeinsparverordnung (EnEV) die rechtliche Grundlage zur Bewertung der energetischen Anforderungen an Gebäude. Diese Verordnung gilt für alle Arten von Neubauten sowie bei Sanierungen im Bestand bei Wohn- und Nichtwohngebäuden. Damit bilden diese Vorgaben auch die Grundlage für die Planung und energetische Konzeption von Hallenbädern. Die EnEV, die hauptsächlich Paragrafen, Auslegungshinweise und einige einzuhaltende Grenzwerte in den unterschiedlichen Anlagen enthält, stützt sich auf der normativen Ebene auf die Vornorm DIN V 18 599, „Energetische Bewertung von Gebäuden – Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung“, die zum aktuellen Zeitpunkt über elf Teile verfügt. Jeder dieser Teile befasst sich mit den unterschiedlichsten Aspekten zur energetischen Bewertung von Gebäuden. In der Summe hat dieses Normenregelwerk über ca. 900 Seiten. Die Ergebnisse der Berechnungen bzw. Eingaben in die Berechnungsprogramme zur EnEV bilden u. a. eine der Grundlagen zur Auslegung und Einhaltung des Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG).
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Bäderbetrieb
01/2015
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Bäderbetrieb
01/2015
Freizeitbäder unterliegen strengen Brandschutzverordnungen, denn hierbei handelt es sich um besonders sensible Betriebe. Im Falle eines Brandes müssen zahlreiche, leicht bekleidete Badegäste evakuiert werden. Damit das im Ernstfall reibungslos funktioniert, hatte das Freizeitbad Greifswald am 15. September 2014 eine Brandschutzübung durchgeführt.
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Sammelbecken
01/2015
Saunaanlagen sind ein wichtiger Bestandteil öffentlicher Bäder, sofern sich deren Angebot nicht ausschließlich auf das Schul- und Vereinsschwimmen beschränkt. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Körper- und Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung im Allgemeinen, die Ansprüche an das Saunabaden im Besonderen erhöht. Wurde vor etwa 40 Jahren noch eine Saunakabine mit Umkleide und Dusche oft als ausreichend angesehen, kamen danach weitere Saunaformen, Zusatzbereiche, mehr Platz, mehr Komfort und – nicht zuletzt – mehr Service hinzu.
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Gesamtausgabe
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Editorial
12/2014
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12/2014
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Kongresse und Messen
12/2014
Am 21. Oktober wurde in Stuttgart der dreitägige Kongress für das Badewesen zusammen mit der interbad eröffnet. Die Landesmesse zeigte sich wieder als kreativer und attraktiver Standort für Messe und Kongress. Ein breites Spektrum von Fachbeiträgen und -diskussionen rund um die Themen Schwimmbad und Sauna sowie deren Weiterentwicklung erwartete die Besucher und Teilnehmer. Zu den „klassischen“, den Teilnehmern bekannten Fachtagungen, welche die Kongresse erfolgreich prägen, kamen Sonderveranstaltungen hinzu, denn thematisch eng begrenzt sind die Kongresse der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) nie.
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Kongresse und Messen
12/2014
Mit durchweg zufriedenen Ausstellern, Besuchern und Veranstaltern ist die interbad 2014 in Stuttgart zu Ende gegangen. Die mittlerweile 24. Internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen, so der interbad-Untertitel, hatte vom 21. bis 24. Oktober 444 Aussteller mit rund 15 000 Besuchern aus aller Welt zusammengebracht. „Wir hatten in diesem Jahr Gäste aus 64 Ländern auf der interbad. Insgesamt lag der Anteil der ausländischen Besucher bei knapp 30 %“, so Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, welche die interbad gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, veranstaltet. Gut ein Viertel der ausländischen Besucher kam aus Österreich und der Schweiz; weitere knapp 30 % reisten aus Osteuropa an, aus Russland allein 9 %. Aus Skandinavien fanden 12 % der ausländischen Besucher ihren Weg zum Stuttgarter Messegelände.
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Kongresse und Messen
12/2014
Die Besucher der interbad hatten gewählt: Der erste Preis des „interbad Innovation Awards“ 2014 geht nicht nur an ein Produkt, sondern wegen Stimmengleichheit von jeweils 17,3 % an das Calciumhypochlorit-System Safe Prep XC der Evoqua Water Technologies GmbH, Günzburg, und an den Fugenmörtel Sopro TitecFuge® plus 2 - 10 mm der Sopro Bauchemie GmbH, Wiesbaden. Ausschlaggebend für die Wahl waren nach Meinung der interbad-Besucher besonders die Bedeutung und Anwendbarkeit in der Praxis, die Verbesserung der Umwelt- und Energiesituation sowie die Funktionalität der Produkte.