Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
10/2014
Im Rahmen der interbad, die vom 21. bis 24. Oktober auf dem Gelände der Messe Stuttgart stattfindet, veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für das Ba dewesen e. V. (DGfdB), Essen, bereits zum 65. Mal im ebenfalls dort befindlichen Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) den Kongress für das Badewesen. Die vier Fachtagungen und fünf Sonderveranstaltungen bieten auch in diesem Jahr wieder eine Fülle an Informationen für Entscheider und Verantwortliche aus kommunalen Schwimmbädern, Inhaber und Manager von privat geführten Bädern und Saunen sowie für Hotel und Spa-Betriebe.
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Kongresse und Messen
10/2014
Alle zwei Jahre im Herbst trifft sich die Bäderfachwelt in Stuttgart. Die Lan deshauptstadt Baden-Württembergs „kann“ aber weit mehr als Messen und Kongresse. Sie bietet langjährige Stadtgeschichte und kurzweiliges Shoppen, Kunst von damals bis heute, Autos zum Anschauen in gleich zwei Museen und einen großen Artenreichtum im zoologisch-botanischen Garten – beides zum Anfassen nur teilweise geeignet. Handfest sind hingegen die praktischen Reisetipps für Trips in die Schwabenregion vor und während der Reise. Im Folgenden haben wir eine Auswahl an Informationen der Stuttgart-Marketing GmbH zusammengestellt. Wenn man eh schon beruflich in Stuttgart ist …
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Kongresse und Messen
10/2014
In insgesamt 16 Mineral-, Hallen- und Freibädern erwarten die Besucher jede Menge Bade-, Sport- und Wellness-Angebote. Die Mineralbäder erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, sowohl bei den Stuttgartern als auch bei Badegästen aus der Region. Im Jahr 2013 konnten die Bäderbetriebe Stuttgart eine Gesamtbesucherzahl von über 2,6 Mio. Gästen verzeichnen.
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Bäderbau
10/2014
Die Stadt Ahlen liegt im Norden des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie ist mit 55 840 Einwohnern und einer Fläche von ca. 123 km2 die größte und wirtschaftlich bedeutendste Stadt des Kreises Warendorf im Regierungsbezirk Münster. Ahlen verfügt über ein Freibad und über das neue Hallenbad mit einem Saunadorf, das an den Berliner Park angrenzt. An diesem Standort wurde bereits 1957 ein Hallenbad errichtet, das im Laufe der Zeit zu einem Freizeitbad mit Saunadorf erweitert wurde. Das alte Bad war aufgrund seines Alters technisch und baulich veraltet, sodass der Besucherschwerpunkt der 1995 errichteten Saunalandschaft galt. Das Parkbad ist zentral, südlich der Innenstadt gelegen; Innenstadt und Bahnhof sind fußläufig gut zu erreichen. In direkter Nähe schließt der Berliner Park mit seinen Freizeit- und Erholungsflächen sowie das Flüsschen Werse an das Grundstück an. Nach einer Bauzeit von etwa 20 Monaten konnte das neue Parkbad am 26. April 2013 der Öffentlichkeit präsentiert werden und seinen Betrieb aufnehmen.
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Bäderbetrieb
10/2014
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Bäderbetrieb
10/2014
Nichtrostende Stähle gewinnen durch ihre Vielseitigkeit bei Bau, Sanierung und Einrichtung von Schwimmbädern seit einigen Jahren zunehmende Bedeutung. Neben der hohen Korrosionsbeständigkeit vermitteln die überlegenen hygienischen Eigenschaften sowie der geringe Inspektions- und In standhaltungsaufwand ein beständiges Gefühl von Dauerhaftigkeit und Sicherheit. Voraussetzung dafür ist die richtige Wahl von Werkstoffsorte, Oberfläche, Bauweise und Reinigungstechnik.
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Bädertechnik
10/2014
Die DIN 19 643-1 definiert seit November 2012 einen maximalen Gehalt von Chlorit und Chlorat im Badebeckenwas ser von 30 mg/l. Anlagen, in denen die ser Wert überschritten wird, sollen innerhalb einer fünfjährigen Über gangsfrist bis 2017 „ertüchtigt“ werden.
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Bädertechnik
10/2014
Die zentrale Aufgabe der Norm DIN 19 643 ist es, ein Regelwerk bereitzustellen, dessen Beachtung in öffentlichen Schwimmbädern zu hygienisch einwandfreiem Wasser führt. Zu diesem Zweck fordert die Norm zwingend die Chlorung des Wassers. In einem Therapiebad wurde die Aufbereitung ohne Chlor realisiert; die erzielte Wasserqualität wurde im Rahmen einer Langzeituntersuchung über drei Jahre beobachtet. Das Ergebnis ist eine Wasserqualität, die aus hygienischer wie auch aus ästhetischer Sicht keine Wünsche offen lässt. Die vielen Badegästen von der Desinfektion mit Chlor her bekannten unangenehmen Begleiterscheinungen des Badens treten hier nicht auf. Das hier vorgestellte Verfahren nutzt die Oxidationskraft des Ozons, um in bromidhaltigem Wasser hypobromige Säure als Desinfektionsmittel zu erzeugen. Dieses als Ozon-Brom-Verfahren oder als Bromid-Ozon-Verfahren bezeichnete Verfahren weist neue Wege der Wasseraufbereitung in öffentlichen Schwimmbädern.
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Bädertechnik
10/2014
Im November 2011 ist die novellierte Fassung der Trinkwasserverordnung von 2001 in Kraft getreten. Diese Novelle brachte entscheidende Veränderungen mit sich, die insbesondere auch für Badbetreiber aufwendige und kostspielige Auswirkungen nach sich gezogen hat und auch künftig noch ziehen kann.
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Gesundheit und Wellness
10/2014
Der Deutsche Sauna-Bund e. V., Bielefeld, hat mit einem Newsletter (Nr. 3/ 2014 vom 5. September) seine Mitgliedsbetriebe und mit einer Pressemitteilung (vom 9. September) die breitere Öffentlichkeit über die wohl zum 1. Januar 2015 in Kraft tretende Anhebung der Umsatzsteuer auf Saunaeintrittspreise von derzeit sieben auf 19 % (Regelsteuersatz) informiert.
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Verbände
10/2014
Am 17. und 18. März fand in Baden-Baden die Gründungssitzung des Arbeitskreises (AK) „Energie und Ressourcen“ der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, statt, dem derzeit 17 Mitglieder an gehören. Die Teilnehmer haben Hans-Helmut Schaper aus Hannover zum Obmann und Dr.-Ing. Thomas Duzia aus Wuppertal zum stellvertretenden Obmann des AKs gewählt.
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Sammelbecken
10/2014
In der September-Ausgabe haben wir unter der Überschrift „Schwimm- und Badebecken für vielfältige Nutzungen – Variabel durch Hubböden“ eine Marktübersicht zu Hubböden in Bädern veröffentlicht (siehe AB 09/14 S. 539 ff.). Durch ein Versehen wurden in der Tabelle der Firma Maschinentechnische Bädereinrichtungen, A. Wolf und K. D. Bierkamp GmbH, Gehrden, deren Produkte und Dienstleistungen nicht vollständig wiedergegeben.
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Gesamtausgabe
09/2014
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Editorial
09/2014
Es gibt sie, die guten Beispiele – wenn in der Architektur sich Altes und Neues harmonisch verbindet, wenn die Raumfunktionen überzeugen, wenn das äußere Erscheinungsbild besticht. Das gilt oft nicht für Bäderbauten, denn hier sind Bauweise und Technik relativ schnell unzeitgemäß, oft abgängig und dazu nicht sicher genug. Da lohnen sich meist nur Abriss und Neubau.