Artikeldatenbank

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05/2014
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Kongresse und Messen
05/2014
„Ausverkauft“: Schon vor dem Start der weltweit größten Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit, die vom 3. bis 6. April in Köln stattfand, machte diese Nachricht ihre Runde. Fast 100 000 Tickets, davon 58 000 für Privatbesucher, waren bereits verkauft, noch bevor die FIBO überhaupt geöffnet hatte. Selten hat es im Vorfeld einer Messe einen vergleichbaren „Run“ gegeben.
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Bäderbau
05/2014
Das Unternehmen Center Parcs betreibt eine Reihe von Ferienparks in mehreren europäischen Ländern. Das Konzept der Parks umfasst die Gesamtversorgung von Kurzurlauben einschließlich Unterkunft und Aktivitäten. Hauptzielgruppe sind Familien mit Kindern. Um in allen Jahreszeiten Aktivitäten für die ganze Familie anzubieten, ist das Schwimmbad mit tropischer Ausstattung stets die größte Attraktion jedes Center Parcs. Somit kommt der Gestaltung dieses Gebäudeteils große Aufmerksamkeit bei der Umsetzung der Marke Center Parcs zu. So ist nicht nur der Name „Aqua Mundo“ überall gleich, sondern es sind auch wesentliche Gestaltungsmerkmale als grundlegend zu betrachten.
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Bäderbetrieb
05/2014
Die nachfolgende Besprechung behandelt das Urteil des Amtsgerichts Passau vom 19. Juli 2013 (Az. 17 C 965/13), das sich mit den Pflichten eines Badbetreibers befasst, um Unfälle der Badegäste bei der Benutzung von Wasserrutschen zu vermeiden. Gegen das Urteil wurde Berufung eingelegt. Auf einen rechtlichen Hinweis des Landgerichts Passau vom 29. November 2013 (Az. 3 S 68/13) hin hat die Klägerin die Berufung zurückgenommen, sodass das Urteil des Amtsgerichts inzwischen rechtskräftig ist.
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Bäderbetrieb
05/2014
Heutzutage kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, auf die Vorteile der Nutzung von Social Media zu verzichten. Soziale Netzwerke und andere Portale wie Blogs und Bewertungsplattformen bieten diverse Möglichkeiten, effektive und innovative PR- und Marketing-Strategien zu entwickeln und zu verbreiten. Die Nutzung von Social Media bietet viele Chancen, birgt jedoch auch einige rechtliche Risiken. Vom Urheberrecht und dem Recht am eigenen Bild über die Impressums-Pflicht bis zum rechtskonformen Social-Media-Marketing gibt es einige rechtliche Fallstricke, die es zu vermeiden gilt.
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Bäderbetrieb
05/2014
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Sammelbecken
05/2014
Erfreulich: Technische Mittel können dazu beitragen, Ertrinkende zu retten. Mittels innovativer Produkte namens „Ertrinkenden-Detektion“ werden Personen, die reglos auf dem Boden eines Bade- oder Schwimmbeckens liegen, schnell identifiziert. Zeitgleich verständigen diese Systeme das Aufsichtspersonal.
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Sammelbecken
05/2014
Auch die Niederlande kennen einen Bädervergleich, den sog. „Schwimmmonitor 2012“, der im Auftrag der niederländischen Vereinigung Sport und Gemeinden (VSG) publiziert wurde. In der VSG sind die öffentlichen Träger von Sporteinrichtungen (einschließlich öffentlicher Bäder) zusammengeschlossen. Anlass zu dieser Untersuchung war das Projekt „Wasserdicht“, mit dem die VSG die Schwimmfähigkeit unter Kindern fördern will. Weil aber eine Voraussetzung dafür das Vorhandensein von Möglichkeiten ist, schwimmen zu lernen und in Übung zu bleiben, soll der Schwimmmonitor eine Übersicht über Umfang und Zusammensetzung des bestehenden Angebotes im Schwimmbadsektor liefern und dabei helfen, etwaigen Handlungsbedarf zu identifizieren.
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Rubriken
05/2014
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Gesamtausgabe
04/2014
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04/2014
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Kongresse und Messen
04/2014
2012 war ein Rekordjahr für die interbad, die Internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen (siehe ausführlich AB 11/12 S. 709 ff.). Erstmals präsentierten sich über 500 Aussteller auf dem Gelände der Messe Stuttgart, davon 35 % aus dem Ausland. An den vier Veranstaltungstagen verzeichneten die interbad-Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, exakt 15 423 Besucher aus 53 Ländern. Die Aussteller zeigten sich besonders mit der großen Anzahl an Entscheidern unter den Fachbesuchern und dem erneut gestiegenen Auslandsanteil zufrieden. Das setzt hohe Maßstäbe für die kommende interbad, die vom 21. bis 24. Oktober in Stuttgart stattfinden wird.
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Bäderbau
04/2014
Die in Deutschland normativ verankerten bauphysikalischen Bemessungswerte beziehen sich auf die Wohn- und Büronutzung, da dies die standardmäßige Nutzung unserer Gebäude ist. Aus diesem Grund werden für die energetische Bewertung aller Gebäu deaußen hüllen die Bemessungswerte auf diese klimatischen Randbedingungen bezogen.
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Bäderbau
04/2014
Am 1. Mai tritt die geänderte und in weiten Teilen verschärfte Energieeinsparverordnung, kurz EnEV genannt, in Kraft. Damit werden die Vorgaben der zurzeit noch gültigen EnEV 2009 abgelöst. Bereits am 16. Oktober 2013 war die Novellierung von der Bundesregierung beschlossen und am 21. November 2013 im Bundesgesetzblatt verkündet worden.
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Bäderbetrieb
04/2014
Managementmoden kommen und gehen. Oft hinterlassen sie einen schalen Nachgeschmack. Manchmal steckt mehr dahinter, so scheint es bei dem Thema „Public Value“ der Fall zu sein. Ursprünglich für den Verwaltungskontext von dem Harvard-Wissenschaftler Mark Moore (siehe das Interview mit ihm in diesem Heft*)) entwickelt, sind in Theorie und Praxis nun auch Ansätze zu beobachten, die die Grundidee auf ganz unterschiedliche Organisationen und Sektoren anwenden. Wir zeigen in dieser Ausgabe*) anhand von Fallstudien auf, wie der Public Value-Gedanke im Organisationsalltag wirken kann: Der DAX-Konzern Fresenius Medical Care sucht nach neuen Wegen, die gesellschaftlichen Erwartungen der Stakeholder besser zu verstehen, die Bundesagentur für Arbeit nutzt den Ansatz, um sich ihrer Gesamtleistung zu vergewissern, und der FC Bayern München entdeckt seinen umfassenden Public Value als Entscheidungskriterium. Der Österreichische Rundfunk nutzt die Idee, um selbstbewusst seinen Platz in der Gesellschaft zu bestimmen. Nicht nur überregional exponierte Organisationen setzen auf den Ansatz. So wird seit kurzem auch ein Public Value Award verliehen, um öffentliche Bäder in den Kommunen für ihre gesellschaftliche Wertschöpfung auszuzeichnen (Anmerkung der Redaktion: siehe dazu z. B. AB 02/14 S. 57 und weitere AB-Veröffentlichungen).