Artikeldatenbank

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Bäderbau
12/2013
Nassbelastete Barfußbereiche von Schwimmbädern sind per Definition solche, in denen Bodenbeläge in der Regel nass sind und vorzugsweise barfuß begangen werden. Dazu gehören entsprechende Bereiche in Schwimmbädern, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen, Umkleide-, Wasch-, und Duschräume von Sport- und Arbeitsstätten.
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Bäderbau
12/2013
Die Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen, Regierungsbezirk Tübingen, verfügt über ein erstmals im Jahr 1884 erwähntes Waldfreibad. Aufgrund des schlechten Zustands seiner Schwimmund Badebecken wurde von der Stadt seit mehreren Jahren die Sanierung des Freibades diskutiert. Die zunehmenden jährlichen Instandhaltungs- und Reparaturkosten sowie sehr hohe Wasserverluste machten eine grundlegende technische Erneuerung dringend notwendig. Darüber hinaus er schienen Maß nahmen zur optischen Aufwertung und Steigerung der Attraktivität im gesamten Bad mehr als sinnvoll. Das Waldfreibad Pfullendorf wurde am 31. Mai nach einer umfangreichen Sanierung der Schwimm- und Badebecken sowie der Außenanlagen wieder eröffnet.
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Bäderbetrieb
12/2013
Immer mehr Bäderbetriebe in Deutschland werden wie Wirtschaftsunternehmen geführt. Das „Bäderamt“ befindet sich auf dem Rückzug. Damit verbunden ist meist eine Entwicklung zu mehr Professionalität. Der Autor stellt die These auf, dass dies allein allerdings in eine Sackgasse führen kann, wenn nicht gleichzeitig eine Wertorientierung im Sinne einer gesellschaftspolitischen Zielrichtung vorgegeben wird, die mit dem Bäderangebot verfolgt wird. Ohne ei ne solche Richtungsbestimmung be steht die Gefahr, in eine „Professionalisierungsfalle“ zu geraten. Diese „Professionalisierungsfalle“ besteht nach An sicht des Autors darin, dass zwar effiziente und betriebswirtschaftlich trans parente Bäderbetriebe geschaffen wer den, diese sich in ihrer Angebotspolitik in Ermangelung hinreichend definierter gesellschaftspolitischer Ziel setzungen jedoch überwiegend am Verlustminimierungsprinzip orientieren und am Ende trotzdem oder gerade deswe gen „am Ende des Tages” dem ökonomischen Diktat zum Opfer fallen.
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Bäderbetrieb
12/2013
In AB 08/11 Seite 472 - 475 habe ich das Thema „Erweitertes Führungszeugnis“ eingehend behandelt. Jetzt konzentriere ich mich auf ein Spezialthema dieses Gesetzes: den betroffenen Personenkreis.
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Bäderbetrieb
12/2013
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Verbände
12/2013
Die 5. „International Conference Swimming Pool and SPA“ brachte in Rom vom 9. bis zum 12. April insgesamt 195 Teilnehmer aus 22 Ländern und von allen Kontinenten zusammen. Die Konferenz bot 42 Vorträge, die sich mit der Wasseraufbereitung und chemischen bzw. biologischen Risiken des Badewassers, mit dem Arbeitsschutz und der Gesundheitsförderung, mit Aufsicht und Prävention, mit Bäderbetrieb und Betriebssicherheit sowie mit den geltenden Regelwerken befassten.
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Verbände
12/2013
Auf der „International Conference Swimming Pool and SPA“, die vom 9. bis 12. April in Rom stattfand (siehe dazu ausführlich in dieser Ausgabe den Artikel ab Seite 787), berichtete Dipl.-Ing. Stefan Mersmann, Obmann des Arbeitskreises Wasseraufbereitung und Mitglied des Technischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, in seinem Fachvortrag über neue Erkenntnisse bei der Ursachenermittlung im Zusammenhang mit Unfällen an Ansauganlagen.
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Sammelbecken
12/2013
Die meisten Bäder, ob Frei-, Hallen oder Kombibäder, erfreuen ihre Gäste im Lauf des Jahres mit Veranstaltungen zu den verschiedensten Anlässen und für unterschiedliche Zielgruppen, weil sie ihren Besuchern etwas Besonderes bieten und – nicht zuletzt – werbewirksam auf ihr Bad aufmerksam machen wollen. Denn gut gemachte Events finden ihr Publikum und eine positive Resonanz in den Medien. Wenn nach Abzug der Kosten etwas in der Bäderkasse übrig bleibt – umso besser! Obwohl sicher nicht alle Besucher der Veranstaltungen zu Dauergästen werden, darf man die Auswirkungen auf die Besucherstatistik nicht unterschätzen.
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