Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
Um die Suche einzuschränken, können Sie optional einen Suchtext eingeben (Volltextsuche).

Das AB lieber zum Durchblättern? Zum E-Paper.


News Bild 6143
AB
Editorial
08/2014
Der Kongress für das Badewesen und die interbad stehen vor der Tür. Vier Fachtagungen und fünf Sonderveranstaltungen mit über 40 hochrangig besetzten Referaten umfasst der mittlerweile 65. Kongress für das Badewesen in diesem Jahr. Damit ist er führend, was Umfang, Qualität, Vielfalt und Nachhaltigkeit angeht. Zusammen mit der internationalen Messe interbad, die für Schwimmbad, Sauna und SPA steht, bietet sich dem Fachpublikum damit auf dem Stuttgarter Messegelände vom 21. bis 24. Oktober wieder einmal eine einzigartige Plattform zum Austausch von Wissen und Erfahrung im Badewesen.
News Bild 6145
AB
Startblock
08/2014
Startblock
News Bild 6147
AB
Bäderbau
08/2014
Um die energetische Qualität einer Gebäudeaußenhülle zu erfassen, können mit tels Thermografie-Aufnahmen die Temperaturverteilung und Oberflächentemperatur als Momentaufnahmen dar - gestellt werden. Die Thermografie ist dabei das Diagnostik-Instrument für die Ortung von Schwachpunkten der untersuchten bestehenden Schwimmbäder. Die Wärmebildkamera macht dabei die langwellige Infrarot-Strahlung sichtbar, die als Wärmestrahlung von Objekten abgegeben wird.
News Bild 6149
AB
Bäderbau
08/2014
Auf dem 9. Frankfurter Bädersymposium, das am 15. Mai auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) in den BBF-Räumlichkeiten stattfand, diskutierten 15 Fachleute aus den Bereichen Bäderplanung, Bäderbau und Bäderbetrieb unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser über Probleme im Zusammenhang mit „Schimmel und Bauphysik in kommunalen Schwimmbädern“. Der Gepflogenheit der Bädersymposien in Frankfurt am Main entsprechend, war das Ziel nicht, z. B. Vorschläge für Regelwerke zu erarbeiten, sondern das Symposium diente der Aussprache über Probleme im Zusammenhang mit dem genannten Thema.
News Bild 6151
AB
Bäderbetrieb
08/2014
Für den Badbetreiber ist die Sicherheit der Badegäste ein wichtiges Ziel aller baulichen und betrieblichen Maßnahmen (siehe dazu die folgende Richtlinie der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen: Richtlinie DGfdB R 94.05). Gleichwohl obliegt es dem Betreiber als Unternehmer auch, die Beschäftigten vorgesundheitlichen und tödlichen Gefahren zu schützen. In der täglichen Arbeit im Bä derbereich gibt es zahlreiche Risiken, die zu schweren und schwersten Personenschäden bei den Mitarbeitern fühlen können, wenn elementare Sicherheitsmaßnahmen nicht beachtet werden. Diese beziehen sich z. B. auf den Tiefbau, den Abriss von Gebäuden, Baum fällarbeiten, die Technik und auf Chlorgasräume.
News Bild 6153
AB
Bäderbetrieb
08/2014
Eine gute Idee, sich schnell die wichtigsten Informationen zu einem Bad zu verschaffen, sind „Quickinfos“. Hier sind Angaben wie Öffnungszeiten und Preise zu den betreffenden Angeboten schnell aufzurufen – knapp und übersichtlich. Das erspart vor allem den Gästen, die das Bad eigentlich kennen, langes Suchen und Scrollen. Beim nachfolgend beschriebenen Phönixbad wird dieser Service angeboten.
News Bild 6155
AB
Bädertechnik
08/2014
Natriumthiosulfat und Wasserstoffperoxid werden auf Empfehlung des Umweltbundesamtes für die Entchlorung des Badewassers eingesetzt.1) Dabei hat letzteres den Vorteil, das Badewasser nicht aufzusalzen.
News Bild 6157
AB
Verbände
08/2014
Laut der jährlich von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, veröffentlichten Statistik sind in Deutschland im vergangenen Jahr 446 Menschen er trunken. Damit ist die Opferzahl erstmals seit 2006 wieder gestiegen – gegenüber 2012 um 63 Personen bzw. ca. 16,5 %.
News Bild 6159
AB
Sammelbecken
08/2014
Die Stiftung Zwembadkeur (wörtlich etwa mit Stiftung zur Auszeichnung von Schwimmbädern übersetzbar) wurde 2001 vom Niederländischen Unternehmerverband des Freizeitsektors (RECRON), der Vereinigung Sport und Gemeinden (VSG) und dem Arbeitgeberverband für Bade- und Schwimmeinrichtungen (WVBZ) mit dem Ziel gegründet, die Einhaltung der Vorschriften hinsichtlich Hygiene und Sicherheit nachzuweisen und einigen weitergehenden Qualitätskriterien Geltung zu verschaffen. Diesem Zweck dient die Verleihung des Siegels „Sicher und Sauber“. Zwar ist kein Bad zum Tragen dieses Siegels verpflichtet, doch wer sich erfolgreich den Prüfungen unterzogen hat und mit der Auszeichnung „Sicher und Sauber“ werben kann, der signalisiert seinen Gästen: Auf dieses Bad ist Verlass. AB Archiv des Badewesens berichtete mehrfach darüber (siehe Infokasten). Inzwischen dürfen sich gut 210 der insgesamt etwas über 1500 niederländischen Bä - der „sicher und sauber“ nennen.
News Bild 6161
AB
Sammelbecken
08/2014
Der technischen „Kreativität“ im Schwimm bad sind keine Grenzen gesetzt. Deshalb packt so mancher heutzutage sein Smartphone einfach in eine wasserdichte Tüte und taucht mal kurz ab. Denn er möchte seine Freundin mit einem Foto vom Tauchen überraschen. Doch das Ergebnis ist eher beschämend: Die Fotos sind dunkel, blass und farblos, und sie sorgen mehr für Streit mit der Liebsten als für Anerkennung. Da ist es schon ein Trost, wenn wenigstens das Smartphone keinen Schaden genommen hat.
News Bild 6163
AB
Rubriken
08/2014
News Bild 6165
AB
Firmen und Produktinfos
08/2014
News Bild 6167
AB
Stellenmarkt AB-Archiv
08/2014
News Bild 6169
AB
Gesamtausgabe
07/2014
News Bild 6173
AB
Kongresse und Messen
07/2014
Die interbad 2014, die vom 21. bis 24. Oktober auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet, bildet in diesem Jahr den Rahmen für den ersten „European Pool Summit“ (EPS), zu dem sich Schwimmbadfachleute aus ganz Europa zusammenfinden werden. Organisiert wird er von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, die gemeinsam mit der Messe Stuttgart die interbad im Zweijahresrhythmus veranstaltet. Auf dem Programm des EPS, der sich u. a. mit den aktuellen Entwicklungen zu Energie und Nachhaltigkeit im europäischen Maßstab befassen und erste Erkenntnisse aus dem neuen DGfdBArbeitskreis „Ressourcen und Energie“ vorstellen wird, stehen Vorträge, Expertenforen und ein geführter Rundgang über die interbad in englischer Sprache. Somit ergänzt der EPS den Kongress für das Badewesen, den die DGfdB in diesem Jahr bereits zum 65. Mal ausrichtet, um den „International Business Day“.
News Bild 6175
AB
Bäderbau
07/2014
Das „alte“ Lindenbad in Halle (Westfalen), eine Stadt mit 21 000 Einwohnern, zwischen Osnabrück und Bielefeld am Teutoburger Wald gelegen, war Anfang der 1970er Jahre in unmittelbarer Nähe zu dem für seine Sport- und Konzertveranstaltungen überregional bekannten Gerry-Weber-Stadion erbaut worden. In späteren Jahren wurde das Hallenbad in mehreren Bauabschnitten zu einem Freizeitbad mit Freibad erweitert. Nachlassende Attraktivität und die Veränderung des Freizeitverhaltens führten zu einem Sinken der Besucherzahlen bei einem gleichzeitigen Anstieg der Betriebskosten. Deshalb beschloss die Stadt Halle im Jahr 2011 nach vorheriger detaillierter Untersuchung der Sanierungsmöglichkeiten den Rückbau des vorhandenen Bades und den Neubau eines Hallenbades mit verändertem Programm – zum Erhalt des nun kostengünstigeren Bade- und Schwimmangebotes.
News Bild 6177
AB
Bäderbetrieb
07/2014
Ein Schwimmbad ist ein technischer Betrieb, in dem Dienstleistungen erbracht werden. Das technische Produkt, das in diesem Betrieb hergestellt wird, ist sauberes Wasser. Das Dienstleistungs produkt ist die Ermöglichung des Schwimmsports. Technik und Dienstleistung bedingen Prozesse. Prozesse erfordern Ressourcen. Das Verhältnis von Produktergebnis und Ressourcenverbrauch beschreibt die Prozesseffizienz. Die Prozesseffizienz ist folglich abhängig von Kosten, aber auch von Umsätzen.