Artikeldatenbank

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Bäderbau
11/2013
Im Jahr 2013 findet in Hamburg eine Internationale Bauausstellung (IBA) und eine Internationale Gartenschau (igs) statt. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurden große städtbauliche Maßnahmen im Süden Hamburgs initiiert. Eine dieser Maßnahmen war die Schaffung der „Neuen Mitte Wilhelmsburg“: Ein ehemaliges Gelände der Deutschen Bahn und angrenzende Grundstücke wurden zu einem Park mit Wohnbebauung umgewandelt. Ein Schwimmbad lag mitten in diesem Gebiet und musste in die Planungen integriert werden.
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Bäderbetrieb
11/2013
Gefühlt war es ein ganz normaler Sommer mit wieder einmal einigen unliebsamen Merkmalen: anfangs zu viele kalte, eher schon winterliche Tage, dann einige Hitzephasen, Starkregen, Hagelschläge und Sturmböen. Gebiete rund um Donau und Elbe kämpften gegen erhebliche Überschwemmungen an. Und dennoch gab es viele schöne Sonnentage, die Millionen von Bundesbürgen dazu nutzten, ihre sportlichen Aktivi täten ins Freibad zu verlagern oder sich dort einfach die nötige Erfrischung zu suchen.
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Bäderbetrieb
11/2013
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Bädertechnik
11/2013
Mit dem Erscheinen der überarbeiteten Fassung der DIN 19 643, „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“, im November 2012 wurde erstmals ein Membranverfahren in die bekannte Normenreihe aufgenommen.1) Bis zur Normung dieser innovativen Technik, die besondere Vorteile im Hinblick auf die Beckenwasserhygiene und die Raumeinsparung im Technikbereich bietet, war es ein weiter Weg. Ergebnisse aus Forschungsprojekten haben bereits im Jahr 2000 erste Impulse gesetzt und in den Folgejahren eine belastbare Datengrundlage zur Bewertung und Auslegung der neuen Verfahrenskombination „Flockung – Adsorption – Ultrafiltration – Chlorung“ geschaffen.
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Verbände
11/2013
„In Bayern ganz oben“, so lautet der mehrdeutige Slogan der Stadt Hof, die – an der Saale zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge gelegen –, sich rein geographisch nicht nur im Norden des Bundeslandes Bayern und auf fast 500 m über N. N. befindet, sondern auch ansonsten einiges zu bieten hat. Top war auch die Betreuung durch die Stadtwerke Hof, welche die Mitglieder des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deut schen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, zu den Früh jahrssitzungen 2013 am 18. und 19. April nach Hof eingeladen hatten. Ein Anlass zu diesen nicht nur fachlich interessanten Tagen war auch die Verleihung eines Preises des „Public Value Awards für das öffentliche Bad 2012“ in der Kategorie Freibäder an das FreiBad Hof, das den Bäderfachleuten bei sommerlichen Temperaturen vorgestellt werden konnte.
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Bäderbau
10/2013
Das 8. Frankfurter Bädersymposium, das auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) am 6. und 7. Juni stattfand, stand unter dem Thema „Einsatz von Edelstählen in kommunalen Schwimm bädern. Edelstahl rostfrei?!“. Neben Jörg Rosbach, Abteilungsleiter Technik und Bau bei den BBF, der wieder die Organisation der Veranstaltung übernommen hatte, diskutierte ein Kreis aus 18 Vertretern von Lieferfirmen, Planern, Badbetreibern und Materialkundigen unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser über Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von Edelstahl in kommunalen Schwimmbädern.
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Bäderbau
10/2013
Die zwischen dem Ruhrgebiet und dem ländlich geprägten linken Niederrhein gelegene, einstige Bergarbeiterstadt Kamp-Lintfort zählt heute etwa 40 000 Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von gut 63 km2. Das Mittelzentrum hat sich durch den erfolgreich eingeleiteten Strukturwandel und die günstige Verkehrsanbindung inzwischen zu einem zu - kunftsorientierten Technologie-, Logistik- und Hochschulstandort entwickelt.
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Bäderbetrieb
10/2013
Vor genau einem Jahr, am 9. Oktober, fand im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der interbad 2012 in Stuttgart die Verleihung des zweiten „Public Value Awards für das öffentliche Bad“ statt – Zeit, um auf die Reaktionen bei den insgesamt acht prämierten Bädern zurückzublicken. Was haben die Preisträger in den beiden Kategorien Hallen-, Kombi- und Freizeitbad sowie Freibäder aus dem Public Value Award gemacht? Was hat ihnen die Auszeichnung gebracht? Die Lokalpresse in drei Städten mit ausgezeichneten Bädern nannte ihn unabhängig voneinander den „Oskar“ der Schwimmbäder – in Anlehnung an den weltweit bekannten amerikanischen Filmpreis – und adelte ihn damit ein Stück weit. Auch die Bezeichnung als „Bundesverdienstkreuz der Bäder“, wie der Juryvorsitzende den Award nannte, fand vielerorts Zustimmung.
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Bäderbetrieb
10/2013
Die vergaberechtliche Rechtsprechung ist stetig im Wandel. Auch für kommunale Badbetreiber oder Badbetreiber, die mit Fördermitteln agieren, sind diese Entwicklungen von großer Bedeutung. Daran messen sich sowohl die tägliche Vergabepraxis als auch die Rechtssicherheit von Vergabeverfahren und Auftragsvergaben. Neben der Gefahr zeitaufwendiger Nachprüfungsverfahren und unwirksam geschlosse - nen Verträgen kann Badbetreibern mit geförderten Projekten bei Vergaberechtsverstößen die Rückzahlung der Fördermittel drohen.
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Bäderbetrieb
10/2013
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Bädertechnik
10/2013
Planer, Anlagenbauer, Gerätehersteller und Betreiber von Schwimmbädern stehen mit der neuen DIN 19 6431), die einen oberen Wert an Chlorat von 30 mg/l im Schwimmbeckenwasser vorgibt, vor der Herausforderung, die Desinfektion und die Gesundheit der Badegäste sicherzustellen und gleichzeitig die Ressourcen Energie und Wasser optimal einzusetzen.
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Gesundheit und Wellness
10/2013
Mitte Juli 2009 beschloss der Deutsche Bundestag das „Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen“ (NiSG). Daraufhin wurde ab Anfang August des gleichen Jahres Minderjährigen die Benutzung öffentlicher Solarien un tersagt. Seit Januar 2012 ist die „Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung“ (UV-Schutz-Verordnung, UVSV) in Kraft, die der Gesetzgeber zuvor ebenfalls auf den Weg gebracht hatte (siehe dazu z. B. AB 10/10 S. 561, 08/11 S. 478 und 09/11 S. 540 f.).