Artikeldatenbank

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Verbände
02/2014
Der Technische Ausschuss (TA) und der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, haben während ihrer Sitzungen am 4. Dezember 2013 fünf neue Richtlinien als Weißdrucke verabschiedet. Vier dieser Weißdrucke stehen ab dem 1. Februar zur Verfügung und können in der DGfdB-Geschäftsstelle bestellt werden. Zur Richtlinie DGfdB R 65.11, „Anforderungen an die Wasseraufbereitung von Floatinganlagen – Anforderungen an die Konstruktion“, muss ein Berufungsverfahren durchgeführt werden; sie steht deshalb frühestens Anfang März zur Verfügung.
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Rubriken
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Bäderbau
01/2014
Die documenta-Stadt Kassel ist mit knapp 200 000 Einwohnern nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte hessische Stadt sowie die Wirtschafts- und Kulturmetropole in Nordhessen. An der Fulda gelegen, feierte die ehemalige Residenzstadt im Jahr 2013 ihr 1100-jähriges Stadtjubiläum.
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Bäderbau
01/2014
Die documenta-Stadt Kassel ist mit knapp 200 000 Einwohnern nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte hessische Stadt sowie die Wirtschafts- und Kulturmetropole in Nordhessen. An der Fulda gelegen, feierte die ehemalige Residenzstadt im Jahr 2013 ihr 1100-jähriges Stadtjubiläum.
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Bäderbetrieb
01/2014
Der nachfolgende Kurzbeitrag informiert über die Neuregelung des § 17 Satz 2 Nr. 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG). Diese Regelung betrifft die Verlustübernahmepflicht in Gewinnabführungsverträgen mit einer GmbH als Organgesellschaft. Gewinnabführungsverträge sind das regelmäßige Instrument zur Herstellung des steuerlichen Querverbunds. Aus der Neuregelung ergibt sich im Einzelfall Handlungsbedarf für bestehende und neue Gewinnabführungsverträge mit Bädergesellschaften.
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Bäderbetrieb
01/2014
Der nachfolgende Kurzbeitrag informiert über die Neuregelung des § 17 Satz 2 Nr. 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG). Diese Regelung betrifft die Verlustübernahmepflicht in Gewinnabführungsverträgen mit einer GmbH als Organgesellschaft. Gewinnabführungsverträge sind das regelmäßige Instrument zur Herstellung des steuerlichen Querverbunds. Aus der Neuregelung ergibt sich im Einzelfall Handlungsbedarf für bestehende und neue Gewinnabführungsverträge mit Bädergesellschaften.
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Bäderbetrieb
01/2014
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Bäderbetrieb
01/2014
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Bädertechnik
01/2014
Ein nicht ganz alltäglicher Vorfall hatte sich in einem Schwimmbad ereignet. Morgens bemerkte ein Techniker, dass an der betrieblichen Messwertanzeige des Springerbeckens die Werte für die Hygienehilfsparameter freies Chlor, pH-Wert und Redoxspannung unter den unteren Werten der DIN 19 643 lagen. Die Bestimmung des gebundenen Chlors ergab einen Messwert von 1,75 mg/l, was deutlich über dem oberen Wert von 0,2 mg/l der DIN 19 643 liegt.1) Ein Fehler in der Mess- und Regeltechnik konnte nicht festgestellt werden. Eine Filterspülung des Sandfilters und eine manuelle Chlorung mit Calciumhypochlorit führten nicht zum gewünschten Erfolg.
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Bädertechnik
01/2014
Ein nicht ganz alltäglicher Vorfall hatte sich in einem Schwimmbad ereignet. Morgens bemerkte ein Techniker, dass an der betrieblichen Messwertanzeige des Springerbeckens die Werte für die Hygienehilfsparameter freies Chlor, pH-Wert und Redoxspannung unter den unteren Werten der DIN 19 643 lagen. Die Bestimmung des gebundenen Chlors ergab einen Messwert von 1,75 mg/l, was deutlich über dem oberen Wert von 0,2 mg/l der DIN 19 643 liegt.1) Ein Fehler in der Mess- und Regeltechnik konnte nicht festgestellt werden. Eine Filterspülung des Sandfilters und eine manuelle Chlorung mit Calciumhypochlorit führten nicht zum gewünschten Erfolg.