Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
03/2013
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Bädertechnik
03/2013
Der DIN-Arbeitsausschuss „Schwimmbeckenwasser“ wurde im April 2005 neu gegründet. Das DIN Deutsche Institut für Normung e. V. berief 29 Mitglieder und fünf ständige Gäste als Experten in den paritätisch zusammengesetzten Ausschuss und übertrug ihm die Aufgabe, die Norm DIN 19 643 Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ zu novellieren und an den aktuellen Kenntnis- und Entwicklungsstand anzupassen.
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Bädertechnik
03/2013
In öffentlichen Bädern in Deutschland sind bereits viele UV-Anlagen im Einsatz. Die UV-Strahlung dient dem Abbau von gebundenem Chlor im Badewassers. Die Auslegung der UVAnlagen und die Dimensionierung für die bestehenden Anlagen durch Dritte, z. B. Überwachungsbehörden, ist häufig nicht nachvollziehbar und war bisher ohne normative Grundlage. Die Neufassung der DIN 19 643 (2012) „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ sieht den Einsatz von UV-Anlagen mit Litteldruckstrahlern zur Einhaltung des Grenzwerts von gebundenem Chlor vor. Als maßgebliche Größe zur Dimensionierung der UVAnlage wurde die Bestrahlungsdosis festgelegt; die DIN fordert eine Bestrahlungsdosis des durch die Anlage fließenden Wassers von 400 bis 600 J/m2.
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Verbände
03/2013
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Termine der Gremien der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und weiterer wichtiger Gremien, in denen DGfdB-Vertreter tätig sind, für die Mo nate März und April – soweit sie bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe (19. Februar) feststanden. Diese Veranstaltungen sind allesamt nicht öffentlich.
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Sammelbecken
03/2013
Wasserrutschen werden von den Gästen jener Bäder erwartet, die ein breites Freizeitangebot offerieren, dabei den Spaßfaktor bedienen und aktive Besucher ansprechen wollen. Die Hersteller solcher Anlagen entwickeln, nicht zuletzt aus Wettbewerbsgründen, immer spektakulärere Anlagen mit dem Ziel, den meist jüngeren Gästen einen besonderen Nervenkitzel zu bieten - und dem Bad gute Besucherzahlen und womöglich ein Alleinstellungsmerkmal.
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Rubriken
03/2013
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2013
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Gesamtausgabe
02/2013
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Editorial
02/2013
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Startblock
02/2013
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Kongresse und Messen
02/2013
Die von der Deutschen Gesellschaft für naturnahe Badegewässer e. V. (DGfnB), Lüneburg, und der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, gemeinsam ausgerichtete Veranstaltung anlässlich des Kongresses in Stuttgart im Oktober 2012 befasste sich mit dem aktuellen Sachstand und neuen Entwicklungen hinsichtlich der Badeteiche. Zu Beginn begrüßte DGfnB Präsident Guido Manzke die Teilnehmer und Referenten. Dabei ging er kurz auf die bisherige Entwicklung der Badeteiche ein und erwähnte das bereits 1995 erstellte Waldschwimmbad in Uslar. 1999 wurde die DGfnB mit dem Ziel der Zusammenführung von Planern, Betreibern und Experten aus der Forschung gegründet.
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Kongresse und Messen
02/2013
Zusammen mit der European Waterpark Association e. V. (EWA), Nürnberg, veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, im Rahmen des Kongresses für das Badewesen im Herbst 2012 in Stuttgart eine Vortragsreihe mit dem Thema „Innovationen und Trends in der europäischen Bäderlandschaft“. Schwerpunkte waren dabei die touristische Wirkung österreichischer Thermen, die Inszenierungen von Badeerlebnissen, das Besuchsmotiv Gesundheit und die „Hauptzielgruppe Familie“.
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Kongresse und Messen
02/2013
Die Themen Energieeinsparung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind schon lange bei den privaten Schwimmbadbesitzern angekommen. Die Kunden sind anspruchsvoll und ökologisch sensibel. Auf diese Entwicklung haben die Hersteller schon vor einiger Zeit reagiert und bieten den Kunden ausgereifte technische Lösungen, die auch auf der interbad 2012 zu besichtigen waren.
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Bäderbau
02/2013
Zur Entscheidungsfindung für den Umgang mit ihrem sanierungsbedürftigen Hallenbad hatten die Stadtwerke Dachau nicht nur eine Machbarkeitsstudie mit einem Kostenvergleich von Neubau und Sanierung in Auftrag gegeben, sondern auch eine Lebenszykluskostenanalyse über die bei beiden Varianten zu erwartenden Folgekosten der nächsten 30 Jahre. Das Ergebnis zeigt deutlich, dass bei einem hoch gradig sanierungsbedürftigen Hallenbad ein Neubau oft der bessere Weg ist.
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Bäderbetrieb
02/2013
Die nachfolgende Besprechung behadelt das Urteil des Oberlandesgerichtes (OLG) Hamm vom 29. August 2012, Aktenzeichen (Az.) I-12 U 52/12 (siehe auch Pressemitteilung des Gerichtes vom 23. November 2012), das sich mit dem Umfang der Verkehrssicherungspflichten bei dem Betrieb einer Sauna befasst.
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Bäderbetrieb
02/2013
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Bädertechnik
02/2013
Mit der Novellierung der DIN 19 643 ist die Fülle an zugelassenen Verfahren und Verfahrenskombinationen in der Schwimmbadwasser aufbereitung immer breiter geworden. Aus praktischen Erfahrungen lassen sich für spezielle Bereiche der Schwimmbadwasseraufbereitung bestimmte Verfahrenskombinationen auswählen. Ein einheitlicher Vergleich der verschiedenen Aufbereitungsverfahren bzgl. ihrer Aufbereitungsleistung ist unter realen Bedingungen im Schwimmbad vor Ort jedoch nicht sinnvoll durchführbar.