Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
10/2013
Vor genau einem Jahr, am 9. Oktober, fand im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der interbad 2012 in Stuttgart die Verleihung des zweiten „Public Value Awards für das öffentliche Bad“ statt – Zeit, um auf die Reaktionen bei den insgesamt acht prämierten Bädern zurückzublicken. Was haben die Preisträger in den beiden Kategorien Hallen-, Kombi- und Freizeitbad sowie Freibäder aus dem Public Value Award gemacht? Was hat ihnen die Auszeichnung gebracht? Die Lokalpresse in drei Städten mit ausgezeichneten Bädern nannte ihn unabhängig voneinander den „Oskar“ der Schwimmbäder – in Anlehnung an den weltweit bekannten amerikanischen Filmpreis – und adelte ihn damit ein Stück weit. Auch die Bezeichnung als „Bundesverdienstkreuz der Bäder“, wie der Juryvorsitzende den Award nannte, fand vielerorts Zustimmung.
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Bäderbetrieb
10/2013
Die vergaberechtliche Rechtsprechung ist stetig im Wandel. Auch für kommunale Badbetreiber oder Badbetreiber, die mit Fördermitteln agieren, sind diese Entwicklungen von großer Bedeutung. Daran messen sich sowohl die tägliche Vergabepraxis als auch die Rechtssicherheit von Vergabeverfahren und Auftragsvergaben. Neben der Gefahr zeitaufwendiger Nachprüfungsverfahren und unwirksam geschlosse - nen Verträgen kann Badbetreibern mit geförderten Projekten bei Vergaberechtsverstößen die Rückzahlung der Fördermittel drohen.
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Bäderbetrieb
10/2013
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Bädertechnik
10/2013
Planer, Anlagenbauer, Gerätehersteller und Betreiber von Schwimmbädern stehen mit der neuen DIN 19 6431), die einen oberen Wert an Chlorat von 30 mg/l im Schwimmbeckenwasser vorgibt, vor der Herausforderung, die Desinfektion und die Gesundheit der Badegäste sicherzustellen und gleichzeitig die Ressourcen Energie und Wasser optimal einzusetzen.
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Gesundheit und Wellness
10/2013
Mitte Juli 2009 beschloss der Deutsche Bundestag das „Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen“ (NiSG). Daraufhin wurde ab Anfang August des gleichen Jahres Minderjährigen die Benutzung öffentlicher Solarien un tersagt. Seit Januar 2012 ist die „Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung“ (UV-Schutz-Verordnung, UVSV) in Kraft, die der Gesetzgeber zuvor ebenfalls auf den Weg gebracht hatte (siehe dazu z. B. AB 10/10 S. 561, 08/11 S. 478 und 09/11 S. 540 f.).
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Verbände
10/2013
Am 4. und 5. September war die Arbeitsgruppe Schwimmteiche der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, für ihre 11. Sitzung bei der Göttinger Sport & Freizeit GmbH (GoeSF) zu Gast. Nachdem bereits im Jahr 2011 die DGfdB-Richtlinie R 65.09 „Überprüfung der hydraulischen Funktion von Aufbereitungsanlagen von Frei bädern mit biologischer Wasseraufbereitung“ veröffentlicht wurde, soll te nun ein Verfahren für die biologische Funktionsprüfung auf den Weg gebracht werden. Da es aber nicht nur eine reine „Theorie-Sitzung“ werden sollte, nutzten die Experten der Ar beitsgruppe die Gelegenheit, am 4. Sep tember das Freibad Grone in Göttingen zu besichtigen und mit Experten vor Ort zu diskutieren. Durch das Frei bad führte Dipl.-Ing Alexander Hirt von der GoeSF, Mitglied der Arbeitsgruppe und des Technischen Ausschusses, der von seinen Erfahrungen aus der Sicht des Betreibers eines Frei bades mit biologischer Wasseraufbereitung berichten konnte.
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Rubriken
10/2013
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Firmen und Produktinfos
10/2013
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Gesamtausgabe
09/2013
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Startblock
09/2013
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Bäderbau
09/2013
Durch Wasser oder Feuchtigkeit beanspruchte Bauteile oder Räume sind zur Vermeidung von Schäden in angrenzenden Trockenbereichen, an feuchtigkeitsempfindlichen Konstruktionen oder Installationen gemäß Bauordnungen der Bundesländer und „Allgemein anerkannter Regeln der Technik“ abzudichten.
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Bäderbau
09/2013
Da Hallenbäder in der begleitenden Norm zur Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht erfasst sind, kann sich in der Praxis für den Planer eine Vielfalt an Interpretationsmöglichkeiten ergeben. Dieser Artikel beinhaltet die Reaktion und Interpretation auf eine Anfrage der Bergischen Universität Wuppertal an den Ausschuss zur Energieeinsparverordnung im Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt), Berlin. Auslöser der Anfrage war die Unklarheit zur Auslegung und Positionierung der notwendigen Dämmebene zwischen einem konditionierten (konditioniert: geheizt oder gekühlt; Anmerkung der Redaktion) Innenbereich einer Schwimmhalle und dem nichtkonditionierten, jedoch auch warmen Technikbereich des Rohrgangs unterhalb des Beckenumgangs. Dieser Umstand kann in der Umsetzung zu Fehlinterpretationen und damit zu Fehlinvestitionen führen.
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Bäderbetrieb
09/2013
Welchen Einfluss wird der demografische Wandel in Deutschland auf den Betrieb und die Zukunft öffentlicher Bäder nehmen, und wie können sich öffentliche Badbetreiber und Bädergesellschaften darauf einstellen? Welche Bevölkerungstrends sind relevant, und welche Herausforderungen sind da mit für öffentliche Badbetreiber verbunden? Am Beispiel der Hamburger Bäder werden in dem nachfolgenden Artikel einige zentrale Schlüsselfragen aufgeworfen und beleuchtet. Zu gleich werden Veränderungsprozesse und zukunftsweisende strategische Hand lungsfelder aufgezeigt und analysiert. Anhand von zwei Beispielen wird erläutert, wie solche Wandlungsprozesse prospektiv und zielgerichtet für die Zukunftssicherung der öffentlichen Bäder gestaltet werden können.
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Bäderbetrieb
09/2013
Von April bis Ende Juli haben gut 150 Mio. Menschen die deutschen Freibäder besucht; das sind rund 60 % mehr als im gleichen Zeitraum der Freibadsaison 2012, wo aufgrund des durchwachsenen Wetters nur ca. 94 Mio. Freibadbesuche gezählt wurden (vergleichbares Ergebnis aus dem schlechten Sommer 2011: ca. 83 Mio. Badbesuche). Das Ergebnis ist noch erfreulicher, wenn man berücksichtigt, dass diese Zahlen an weniger Betriebstagen als im Vorjahr zu Stande gekommen sind. So hatten die Freibäder in diesem Jahr zwischen April und Ende Juli an 77 Tagen geöffnet; 2012 waren es zwei Tage mehr (siehe Tabelle 1).
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Bäderbetrieb
09/2013
Ab sofort stehen in den Listen geprüfter Reinigungsmittel für keramische Be läge (kurz: „Liste RK“) und für Beckenkörper und Bauteile aus Edelstahl („Liste RE“) in Schwimmbädern insgesamt 18 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungs möglichkeiten bei der Reinigung in Schwimmbädern vom Untersuchungs institut der Säurefliesner-Vereinigung e. V., Großburgwedel, untersucht wurden.
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Bäderbetrieb
09/2013