Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
07/2013
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Gesundheit und Wellness
07/2013
Die Neufassung der DIN 19 643 (November 2012) sieht u. a. zur Desinfektion des Schwimm- und Bade be - ckenwassers verschiedene Elektrolyseverfahren vor. Die in der bisherigen Normenversion aufgeführten „Elektrolyseverfahren“ zeich nen sich dadurch aus, dass eine chlorhaltige, wässrige Lösung nach Bedarf aus Sole oder Salzsäure hergestellt und dem Beckenwasserkreislauf direkt zu dosiert oder bevorratet und später dosiert wird. Neu hinzugekommen sind nun Chlor elektrolyseanlagen im Inline-Betrieb, bei denen keine separate Bevorratung von Betriebsmitteln (Sole oder Salzsäure) mehr stattfindet, sondern das chloridhaltige Schwimm- und Badebeckenwasser als Filtrat im Wasserkreislauf befindliche Elektrolysezellen passiert. Dabei reagiert ein Teil des Chlorids an der Anode zu Chlor, das abhängig vom pH-Wert hypochlorige Säure und Hypochlorid-Anionen bildet. Im vorliegenden Artikel sollen die DINgerechten Elektrolyseverfahren vorgestellt und erläutert werden. Vorangestellt werden die chemischen und physikalischen Grundlagen der Elektrolyse dargelegt. Weiterhin werden die Abgrenzungen zu Elektrolyseverfahren aufgezeigt, die nicht in der Normenreihe 19 643 be handelt werden, und es wird erörtert, ob eine „chlorfreie“ Beckenwasserdesinfektion mittels Elektrolyse möglich sein kann.
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Gesundheit und Wellness
07/2013
Auch in diesem Jahr hat der VDBPhysiotherapieverband e. V., Bonn, der Redaktion von AB Archiv des Badewesens für diese Ausgabe einige Informationen über den Bereich Physiotherapie zur Verfügung gestellt. Die sei wiederum von VDB-Bundesgeschäftsführer Dr. Michael Stehr für die AB Leser zusammengetragenen Neuigkeiten werden im Folgenden in Auszügen wiedergegeben.
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Gesundheit und Wellness
07/2013
Prävention, eine der Säulen des Kur- und Bäderwesens, erlebt derzeit eine enorme, vom Deutschen Heilbäderverband e. V. (DHV), Berlin, lange geforderte gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das Ge - sundheitsbewusstsein der Bevölkerung befindet sich im Wandel, und auch die Politik erkennt den Ernst der Lage und hat die Entwicklung eines Präventionsgesetzes wieder auf die Tagesordnung gehoben. DHV-Präsident Ernst Hinsken begrüßt diesen Schritt, mahnt aber zugleich an, dass die ge sundheitliche Zukunft Deutschlands nicht als Wahlkampfthema miss braucht werden darf. Konkrete Schritte müssen folgen.
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Gesamtausgabe
06/2013
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Startblock
06/2013
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Bäderbau
06/2013
Keramische Fliesen und Platten sind ein traditionelles und seit ca. 120 Jahren wegen ihrer physikalischen und chemischen Widerstandsfähigkeit bevor zugtes bzw. häufig verwendetes Material zur Auskleidung von Schwimm- und Badebecken sowie zur Herstellung von Bodenbelägen und Wandbekleidungen in angrenzenden Funktionsbereichen. Hinzu kommt, dass sie heute eine Fülle gestalterischer Möglichkeiten bieten.
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Bäderbau
06/2013
Die Große Kreisstadt Bad Reichenhall hat etwa 18 000 Einwohner. Sie liegt nahe der österreichischen Grenze im Berchtesgadener Land (Bundesland Bayern). Anfang des 16. Jahrhunderts sind dort etliche Quellen erbohrt worden, deren Sole zunächst zur Gewinnung von Salz diente. Etwa 200 Jahre später wurde die Sole auch erstmals zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt.
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Bäderbetrieb
06/2013
Die Bedeutung die Energiekosten für den wirtschaftlichen Betrieb öffentlicher Bäder ist hoch. Strom- und Heizenergiekosten machen heute schon teilweise mehr als ein Fünftel der operativen Kosten eines öffentlichen Bades aus. Die Herausforderungen der „Energiewende“ werden die Energiekosten und damit den wirtschaftlichen Druck auf die Bäder in den nächsten Jahren noch einmal massiv erhöhen. Insbesondere Freizeitbäder sind betroffen.
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Bäderbetrieb
06/2013
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Bäderbetrieb
06/2013
Immer wieder kommt es beim Schulschwimmen zu Diskussionen bzgl. der Qualifikation von Lehrkräften und deren Rettungsfähigkeit. Jeder Badbetreiber weiß, dass die für die Wasseraufsicht verantwortliche Person im Normalfall das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber und die Ausbildung in Erster Hilfe mit Herz-Lungen-Wiederbelebung nachweisen muss. Dieses resultiert aus der Nr. 4.1 der Richtlinie R 94.05 der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen. Der Badbetreiber verlangt daher einen entsprechenden Nachweis bei der Durchführung von Kursen, beim Vereinsschwimmen oder Anmieten von Bahnen. Diese Qualifikation wird aber in der Praxis von Lehrern, die mit ihren Klassen zum Schulschwimmen kommen, häufig nicht erfüllt. Zur Begründung wird angeführt, dass sie das nicht benötigen, da im Schulerlass etwas anderes geregelt ist. Insofern stellt sich die Frage, ob für den Badbetreiber der Schulerlass oder die DGfdB-Richtlinie R 94.05 maßgeblich ist.
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Bäderbetrieb
06/2013
Die außerordentlich kühle Witterung mit niedrigen einstelligen Temperaturen und Schnee in vielen Regionen Deutschlands noch um Ostern hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, dazu veranlasst, bei ihren Mitgliedern kurzfristig eine Umfrage zur Freibadsaison 2013 durchzuführen. Zu dem Thema „Beeinflusst die kalte Witterung Ihre Eröffnung?“ erhielten die kommunalen Betreiber öffentlicher Freibäder einen digital auszufüllenden Fragebogen. Fast jeder fünfte Empfänger antwortete auf die Umfrage, genau 18,48 %. Über zwei Drittel der Verantwortlichen blei ben demnach bei dem ge planten Eröffnungstermin ihres Freibads. Eine statistische Übersicht mit interessanten Tipps und Details, wie einzelne Badbetreiber auf das Wetter und auch auf andere Einflüsse reagieren, erläutert der folgende Beitrag.
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Verbände
06/2013
Der Technische Ausschuss (TA) und der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, haben während ihrer Sitzung am 18. April in Hof fünf neue Richtlinien als Entwurfs-Fassungen, also als Blaudrucke, verabschiedet. Eine Richtlinie des Arbeitskreises Bäderbau wurde auf dessen Vorschlag zurückgezogen.
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Sammelbecken
06/2013
Die Künstler, die in der Galerie Root am Savigny-Platz in Berlin-Charlottenburg ausstellen, haben sich teils sehr intensiv und ausdrucksstark mit dem Thema Wasser beschäftigt. Sie alle stehen mit der Akademie für Malerei Berlin in enger Verbindung. Die Wechselausstellungen von meist jeweils zwei Künstlern in der Produzenten-Galerie hatten durch die Wasser-Bilder auch das Interesse der Verfasserin geweckt. Daraus hat sich die Idee entwickelt, nicht nur in einem öffentlichen Bad die bereits geschaffenen Bilder auszustellen, sondern auf Themen, die das spezielle Anliegen eines einzelnen Badbetreibers berühren, künstlerisch einzugehen und die Bilder dann dort auszustellen.