Artikeldatenbank

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04/2014
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Kongresse und Messen
04/2014
2012 war ein Rekordjahr für die interbad, die Internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen (siehe ausführlich AB 11/12 S. 709 ff.). Erstmals präsentierten sich über 500 Aussteller auf dem Gelände der Messe Stuttgart, davon 35 % aus dem Ausland. An den vier Veranstaltungstagen verzeichneten die interbad-Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, exakt 15 423 Besucher aus 53 Ländern. Die Aussteller zeigten sich besonders mit der großen Anzahl an Entscheidern unter den Fachbesuchern und dem erneut gestiegenen Auslandsanteil zufrieden. Das setzt hohe Maßstäbe für die kommende interbad, die vom 21. bis 24. Oktober in Stuttgart stattfinden wird.
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Bäderbau
04/2014
Die in Deutschland normativ verankerten bauphysikalischen Bemessungswerte beziehen sich auf die Wohn- und Büronutzung, da dies die standardmäßige Nutzung unserer Gebäude ist. Aus diesem Grund werden für die energetische Bewertung aller Gebäu deaußen hüllen die Bemessungswerte auf diese klimatischen Randbedingungen bezogen.
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Bäderbau
04/2014
Am 1. Mai tritt die geänderte und in weiten Teilen verschärfte Energieeinsparverordnung, kurz EnEV genannt, in Kraft. Damit werden die Vorgaben der zurzeit noch gültigen EnEV 2009 abgelöst. Bereits am 16. Oktober 2013 war die Novellierung von der Bundesregierung beschlossen und am 21. November 2013 im Bundesgesetzblatt verkündet worden.
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Bäderbetrieb
04/2014
Managementmoden kommen und gehen. Oft hinterlassen sie einen schalen Nachgeschmack. Manchmal steckt mehr dahinter, so scheint es bei dem Thema „Public Value“ der Fall zu sein. Ursprünglich für den Verwaltungskontext von dem Harvard-Wissenschaftler Mark Moore (siehe das Interview mit ihm in diesem Heft*)) entwickelt, sind in Theorie und Praxis nun auch Ansätze zu beobachten, die die Grundidee auf ganz unterschiedliche Organisationen und Sektoren anwenden. Wir zeigen in dieser Ausgabe*) anhand von Fallstudien auf, wie der Public Value-Gedanke im Organisationsalltag wirken kann: Der DAX-Konzern Fresenius Medical Care sucht nach neuen Wegen, die gesellschaftlichen Erwartungen der Stakeholder besser zu verstehen, die Bundesagentur für Arbeit nutzt den Ansatz, um sich ihrer Gesamtleistung zu vergewissern, und der FC Bayern München entdeckt seinen umfassenden Public Value als Entscheidungskriterium. Der Österreichische Rundfunk nutzt die Idee, um selbstbewusst seinen Platz in der Gesellschaft zu bestimmen. Nicht nur überregional exponierte Organisationen setzen auf den Ansatz. So wird seit kurzem auch ein Public Value Award verliehen, um öffentliche Bäder in den Kommunen für ihre gesellschaftliche Wertschöpfung auszuzeichnen (Anmerkung der Redaktion: siehe dazu z. B. AB 02/14 S. 57 und weitere AB-Veröffentlichungen).
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Bäderbetrieb
04/2014
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Bäderbetrieb
04/2014
Im folgenden Artikel umreißt der Autor verschiedene Führungsstile der Individualführung, geht auf die Aspekte der Gruppenführung ein und stellt anhand eines Praxis-Beispiels dar, wie viele Erkenntnisse über ein bestehendes Team mit einer einfachen Analyse gewonnen werden können.
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Bäderbetrieb
04/2014
In AB Archiv des Badewesens 06/2013 S. 377 ff. war über einen Kompromiss im Schulschwimmen in Niedersachsen hinsichtlich der Anforderungen an die Qualifikation der Lehrkräfte berichtet worden. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage aufgeworfen, warum es in der Praxis eine Ungleichbehandlung zwischen Schulen und Vereinen hinsichtlich der Qualifikation und Eignung der Kursleiter gibt. Hinzu kommt, dass immer wieder Fragen zur Verkehrssicherungspflicht bei der Durchführung von Schwimmkursen gestellt werden. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, eine neue Richtlinie erarbeitet, die seit dem 1. Februar in Kraft ist: die DGfdB Richtlinie R 94.14, „Sicherheit bei der Organisation und Durchführung von Schwimm- und auf das Schwimmen vorbereitenden Kursen“, in ihrer Fassung von Dezember 2013.
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Verbände
04/2014
Waren die Frühjahrssitzungen des Jahres 2013 noch „In Bayern ganz oben“, nämlich im fränkischen Hof, so sollten die Herbstsitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, nun in der nördlichsten Metropole Deutschlands stattfinden. Am 4. und 5. Dezember 2013 tagten die Bäderfachleute in der Hansestadt Hamburg. Gleich zwei Sponsoren unterstützten die Sitzungen: die Bä derland Hamburg GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Dirk Schumaier, und der Verein Aktive Freizeit e. V. (VAF), mit Jürgen Schöl als Geschäftsführer. Zum ersten Mal wichen die Sitzungen auch, auf vielfachen Wunsch hin, von dem gewohnten Tagungsrhythmus Donnerstag/Freitag ab. Frischen Wind – nicht nur auf dem Weg zu der altehrwürdigen Handelskammer als Tagungsort – gab es auch bei den spezifischen Wettbewerbs-, Vergabe- und Bäderarchitektur-Themen am ersten Tag und dem Themenkomplex Energieeffizienz und Nachhaltigkeit am zweiten Tag.
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Kongresse und Messen
03/2014
Die interbad, die internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa, ruft vom 21. bis 24. Oktober wieder die Branche aus allen Teilen der Welt nach Stuttgart. Schon Anfang Februar, knapp neun Monate vor der Veranstaltung, hatten sich bereits 240 Aussteller angemeldet. Damit knüpft die interbad an das hohe Niveau der Vorveranstaltung im Jahr 2012 an (siehe ausführlich AB 11/12 S. 709 ff.); in diesem Jahr werden daher sowohl für Aussteller- als auch Besucherzahlen wie der Bestmarken erwartet. Aufgrund schwieriger Bedingungen in verschiedenen europäischen Märkten rechnen die Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, vor allem mit einem Anstieg an Ausstellern aus dem europäischen Ausland und deutlich mehr internationalen Besuchern.
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Bäderbau
03/2014
Die Stadt Fellbach, nordöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart gelegen, war vor der Industrialisierung vor allem eine Weinbaustadt. Bereits im Jahr 1245 wurde der Weinbau auf dem Kappelberg erstmals urkundlich erwähnt. Heute werden 182 ha Rebfläche bewirtschaftet. Der Weinbau und die fruchtbaren Ackerböden mit ihrer Felderstruktur prägen den Landschaftsraum um Fellbach maßgeblich – und laden gemeinsam mit dem umfangreichen Freizeitangebot zum Entspannen und Erholen ein.