Artikeldatenbank

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Gesamtausgabe
04/2016
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Startblock
04/2016
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Kongresse und Messen
04/2016
Ein Erfolgsmodell feiert Jubiläum: Vom 27. bis 30. September trifft sich die deutsche und internationale Bäderbranche zur 50. interbad in Stuttgart. Bereits Monate vor Eröffnung sind die Flächen der „Internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen“ – so der Untertitel der interbad – fast vollständig gebucht oder reserviert. Über 300 Unternehmen, darunter 55 neue Aussteller, haben bis jetzt ihre Stände gebucht. Aussteller und Veranstalter – die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart – erwarten ein gutes Geschäftsjahr 2016. Jüngste Erhebungen zeigen, dass die Branche mit Recht optimistisch in die Zukunft blicken darf.
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Bäderbau
04/2016
Nur wenige Kilometer von der Metropole Frankfurt am Main entfernt, liegt Oberursel am Südhang des Taunus in Hessen. Mit rund 45 000 Einwohnern ist Oberursel die zweitgrößte Stadt im Hochtaunuskreis. Durch ihre Lage zwischen der Metropolregion Frankfurt- Rhein-Main und dem Naturpark Hochtaunus gilt sie als „Tor zum Taunus“ und ist Wohnort mit hohem Freizeitwert und moderner Wirtschaftsstandort zugleich.
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Bäderbetrieb
04/2016
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Bäderbetrieb
04/2016
Der jährlich für besonders kreative und erfolgreiche Marketing-Ideen in der Bäderbranche ausgelobte Preis „Aquamax“ war am 25. November letzten Jahres – diesmal in Wesel – bereits zum 16. Mal verliehen worden. Der Sieger des Jahres 2015 der insgesamt acht nominierten Beiträge ist das „DINamare – das stadtwerkebad“ in Dinslaken mit seinem Betriebsleiter Fabian Friese. Die Plätze zwei und drei gingen an die Bäderbetriebe Rhede und die Carolus Thermen in Aachen (siehe auch AB 01/16 S. 4).
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Bädertechnik
04/2016
Geothermie macht’s möglich: Seit Frühjahr 2013 kann das Nettebad in Osnabrück jährlich fast die Hälfte seines Wärmebedarfs durch die Nutzung natürlicher Erdwärme abdecken. Dabei beträgt die Heizleistung der Geothermie- Anlage ca. 600 kW. Der Wärmeertrag liegt bei ca. 2800 MWh/a. In Zeiten steigenden Kostendrucks bedeutet dies eine beachtliche Erleichterung für den Finanzplan und ermöglicht so auch die Investition in eine kundenorientierte Weiterentwicklung des Badstandorts. Im Jahr 2014 konnten auf diese Art und Weise der Gasverbrauch für das Nettebad gegenüber den Vorjahren um 45 % reduziert werden.
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Verbände
04/2016
Im Herbst des letzten Jahres und im laufenden Frühjahr tagten verschiedene internationale, europäische und deutsche Normungsgremien mit einem vollen Arbeitsprogramm. Insgesamt 19 Normen hat der DIN NA 112-05-01 AA „Schwimmbadanlagen und -geräte“, der „Spiegelausschuss“ für alle europäischen und internationalen Normengremien, die sich mit Schwimmbädern befassen, in seinem Arbeitsprogramm. Dazu gehören die beiden Normentei le der DIN EN 15 288 „Schwimmbäder“ und die Normenreihe DIN EN 13 451 „Schwimmbadgeräte“ ebenso wie auch neue Projekte zu Wasserspielplätzen und Kletterwänden in Schwimmbädern. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, ist in diesen Gremien durch Ralf Merzig, Düsseldorf, und Michael Weilandt, Essen, vertreten, um vor allem die Interessen der deutschen Badbetreiber zu wahren.
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Sammelbecken
04/2016
Entwicklung des Schulschwimmens Bis in die 1980er Jahre hinein sah es der niederländische Staat als seine Aufgabe an, Kindern grundlegende Schwimmfertigkeiten beizubringen. Dies äußerte sich in der Bereitstellung der Mittel für einen lückenlosen schulischen Schwimmunterricht in der Grundschule.1) Mit der Einführung eines neuen Grundschulgesetzes im Jahr 1985 verlor der Schwimmunterricht seine bisherige Stellung im Fächerkanon und seine gesicherte finanzielle Grundlage. Damit zog sich der Staat aus der Verantwortung für die Vermittlung von Grundkenntnissen im Schwimmen zurück und überließ es fortan entweder dem guten Willen einzelner Kommunen oder Schulträger, nach Maßgabe ihrer eigenen finanziellen und personellen Möglichkeiten das Schwimmen lernen zu unterstützen, oder der Bereitschaft der Eltern, eine privat finanzierte Lösung für ihre Kinder zu finden.
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Rubriken
04/2016
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Firmen und Produktinfos
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Gesamtausgabe
03/2016
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Startblock
03/2016
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Kongresse und Messen
03/2016
Die einzigartige Kombination aus Ausstellung, Kongress und vielseitigem Rahmenprogramm hat die interbad in Stuttgart zum internationalen Branchentreffpunkt gemacht. Ein Erfolgskonzept: 95 % der Besucher bescheinigten der „Internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen“ – so der Untertitel der interbad – 2014 eine gleichbleibend hohe bis wachsende Bedeutung. Auch bei der 50. Ausgabe vom 27. bis 30. September 2016 setzen die Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und die Messe Stuttgart, auf Austausch in allen Bereichen.
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Bäderbau
03/2016
Das Hallenbad in der Innenstadt von Gütersloh war nach 55 Jahren Betriebszeit und mehrfachen Sanierungen in die Jahre gekommen. Um auch weiterhin der großen Nachfrage an Schwimmmöglichkeiten gerecht werden zu können, wurden Überlegungen angestellt, das alte Hallenbad zu sanieren. Doch bei genauer Überprüfung der vorhandenen Substanz konnte ein Investitionsvolumen von rund 5,9 Mio. € erwartet werden.