Artikeldatenbank

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Bädertechnik
03/2017
Die Mehrschichtfiltration ist eine sehr effiziente Aufbereitungstechnik. Leider werden viele Filterbehälter nicht ausreichend rückgespült. Häufigster Fehler ist, dass die Rückspülgeschwindigkeit zu gering eingestellt wurde und die Schmutzpartikel nur unvollständig ausgetragen werden. Mängel bei der Rückspülung sind die häufigste Ursache für Mängel in der Beckenwasserhygiene. Durch eine Optimierung der Rückspülung kann eine hohe Anzahl „scheintoter“ Filteranlagen zu „neuem Leben erweckt“ werden.
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Bädertechnik
03/2017
Seit 2013 läuft ein gemeinschaftliches Forschungsvorhaben von der DVGW-Forschungsstelle am Engler- Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und Wassertechnologie, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der W.E.T. Wasser.Energie. Technologie GmbH in Kasendorf mit der Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse des DBU-Forschungsprojektes „Neue Verfahrenskombination von Ultra- und Nanofiltration zur Minimierung gelöster Desinfektionsnebenprodukte bei der Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ (AZ-28707) dargestellt.
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Verbände
03/2017
Der Technische Ausschuss (TA) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzungen am 1. Dezember letzten Jahres in Jena einen Weißdruck verabschiedet und die Einleitung mehrerer Richtlinienverfahren beantragt. Der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) hat die Einleitung eines Richtlinienverfahrens beschlossen. Diese Beschlüsse wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB im Februar bestätigt. Der Weißdruck steht nun zum 1. März 2017 zur Verfügung und kann in der Geschäftsstelle in Essen bestellt werden.
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Verbände
03/2017
Am 30. und 31. Januar fand im Gasometer in Berlin der 1. Kongress „EnergiewendeBauen“ statt, der einen Blick auf das Energieversorgungssystem von morgen warf. Mit diesem neuen Förderprojekt bündelt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seine bisherigen Fördermaßnahmen „Energieoptimiertes Bauen“ (EnOB), „Energieeffiziente Stadt“ (EnEff:Stadt) und „Energieeffiziente Wärmeversorgung“ (EnEff:Wärme) und fügt diesem Forschungsfeld noch die Bereiche „Thermische Energiespeicher“ und „Niedertemperatur-Solarthermie“ hinzu. Die hervorragende Organisation dieses Kongresses oblag dem Projektträger Jülich; die inhaltliche Konzeption stand in der Verantwortung der Begleitforschung „Energie in Gebäuden und Quartieren“. Der Ort der Veranstaltung war bewusst gewählt: Der Gasometer gehört zum EUREF-Campus in Berlin, der ein CO2-neutrales Quartier mit dezentraler Energieversorgung ist.
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Rubriken
03/2017
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Firmen und Produktinfos
03/2017
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2017
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Editorial
02/2017
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Startblock
02/2017
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Bäderbau
02/2017
Seit Jahren spielt nachhaltiges Bauen eine wichtige Rolle – und wird nun auch für Sportstätten immer relevanter. Nicht zuletzt, weil Sportverbände wie die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) und das Internationale Olympische Komitee (IOC) entsprechende Nachhaltigkeitsgütesiegel verlangen
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Bäderbau
02/2017
Nachdem 2012 ein Brand das Nordhorner Hallenbad zerstört hatte, eröffnete im August 2016 der Neubau mit dem Namen delfinoh. Schon jetzt verzeichnet der Betreiber, die bnn Bäderbetriebe Nordhorn/Niedergrafschaft GmbH, regelmäßig mehr Besuche als im alten Stadtringbad. Denn hier ist mit einem „Mittelklassebudget“ von ca. 13 Mio. € ein Allgenerationenbad mit mehr Aufenthaltsqualität, mehr Wasserfläche und mehr Möglichkeiten für Kurse und Therapie entstanden. Barrierefreiheit, Schalldämmung, effiziente Energienutzung, Synergieeffekte mit dem Freibad und eine moderne Architektur – das sind nur einige der Bausteine, die das delfinoh erfolgreich machen, weit über den Anspruch der kommunalen Grundversorgung hinaus.
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Bäderbetrieb
02/2017
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Bäderbetrieb
02/2017
Im Rahmen der Frühjahrssitzungen der Ausschüsse der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, Mitte Mai in Wuppertal besuchten die Teilnehmer die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte „Schwimmoper“, die in den 1950er Jahren mit einer markanten flügelartigen Silhouette gebaut wurde. In einem Vortrag vor dem Technischen Ausschuss und dem Ausschuss Bäderbetrieb stellte Michael Kieckbusch, Leiter der Bäder im Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal, die Bäder in der Stadt vor, sowohl die städtisch geführten als auch die Bäder in freier Trägerschaft. Zi
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Bädertechnik
02/2017
Hintergrund In vielen technischen Betrieben macht man sich – nicht nur auf Grund der technischen Entwicklung – Gedanken, den Betrieb der Anlagen sicher und wirtschaftlich zu organisieren. Hier stellen sich anfangs immer die gleichen Fragen: Welche Pflichten hat der jeweilige Betreiber, wie muss der Betrieb organisiert werden, und an wen kann man welche Aufgaben übertragen? Diese Fragen gelten unabhängig von der Art des Betriebes. Ist die Organisation oder die Übertragung der Aufgaben und Pflichten mangelhaft realisiert, so drohen dem Betriebsleiter Konsequenzen. Im Schadensfall kann dies zu persönlicher Haftung und strafrechtlichen Konsequenzen führen. Eine entscheidende Rolle für die Übertragung von Aufgaben spielt die Qualifikation des Personals, dem die Aufgaben übertragen werden.
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Verbände
02/2017
Auf einer Pressekonferenz der neu gegründeten „Bäderallianz Deutschland“, einem Zusammenschluss führender Verbände und Institutionen des Badewesens und Schwimmens in Deutschland, wurde am 19. Januar im Sport- und Olympiamuseum Köln vor Vertretern der Medien und Repräsentanten der Politik ein Memorandum zur nachhaltigen und effizienten Weiterentwicklung der deutschen Bäderlandschaft vorgestellt. Impulsreferate gab es von Dr. h. c. Fritz Schramma, Sprecher der „Bäderallianz Deutschland“ und Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, zum Thema „Nachhaltigkeit, Gemeinwohl und Effizienz – Ziele und Handlungsvorschläge des Memorandums der „Bäderallianz Deutschland““, und von Oliver Wulf von der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema „Bäderbestand, Sanierungsbedarf und Schließungspläne – Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter den Bäderbetrieben des neuen „Bäderatlas Deutschland““.
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Verbände
02/2017
Das Europäische Normungsinstitut CEN, Comité Européen de Normalisation, hat neue Richtlinien für die Erarbeitung von europäischen Normen herausgegeben, deren einer Schwerpunkt die „Normung 18.0“ ist. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat diese Regelung übernommen. Dies bedeutet nicht weniger, als dass die Erarbeitung von neuen Normen oder die Überarbeitung bestehender Normen nicht länger als 18 Monate dauern soll.
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Verbände
02/2017
Am 10. und 11. Oktober letzten Jahres hatte der Arbeitskreis (AK) Schwimmbadpersonal des Ausschusses Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, mit zwölf Teilnehmern im Freizeitbad Thüringentherme in Mühlhausen (Thüringen) getagt. Es war die 100. durchgeführte Sitzung dieses AK.
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Sammelbecken
02/2017
Der Neubau des Stadtbads Mitte in Berlin wurde 1930 fertiggestellt. Das Bad beeindruckt bis heute durch seine Architektur. Hier begann einst die Geschichte des Vorgängerverbandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Der Verband war aus dem Berliner Verein für Volksbäder hervorgegangen, den der Hygieniker Oscar Lassar 1874 gründete. 1886 eröffnete der Verein eines seiner ersten Volksbäder auf dem Gelände an der Gartenstraße in Berlin. Das stolze Stadtbad Mitte ist also der Nachfolgebau. Für eine wahre Grande Dame sind selbst 87 Jahre kein Alter. Fältchen und grau melierte Haare machen ihren Charme erst aus. Und wenn es sich doch einmal nicht vermeiden ließ, halfen in der Vergangenheit einige Liftings, damit sie ihre Anziehungskraft behält.