Artikeldatenbank

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04/2017
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Bäderbau
04/2017
Als im November 2014 der novellierte 3. Teil der DIN 4108 „Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden“ veröffentlicht wurde, enthielt dieser Normenteil modifizierte Rechenansätze für das hygrisch-thermische Berechnungsverfahren nach Glaser (Glaser-Verfahren oder -Diagramm; Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt; Anmerkung der Redaktion) zum klimabedingten Feuchteschutz. Nicht nur die Randbedingungen für die rechnerischen Ansätze wurden geändert, auch die Vorgaben der Anwendbarkeit dieser Norm erfuhren Veränderungen. Für die Planer von Schwimmbädern resultieren durch die Änderungen unerwartete und schwer nachvollziehbare Konsequenzen.
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Bäderbetrieb
04/2017
Die Stadt Gerolzhofen liegt im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt. Sie hat 6900 Einwohner und ein Gewerbesteueraufkommen von ca. 2,4 Mio. €. Zwei große, sanierte Schwimmbäder gibt es in Schweinfurt und im nahe gelegenen Kitzingen am Main. 2012 entschied die Stadt Gerolzhofen, ihr Hallenbad „Geomaris“ zu sanieren und einen Teilneubau vorzunehmen. Aus Eigenmitteln allein konnte dieses Vorhaben nicht bestritten werden. Der Betriebsleiter suchte – und fand – insgesamt drei Möglichkeiten zur finanziellen Förderung der geplanten Baumaßnahme. Schließlich konnten über 3,6 Mio. € Fördermittel mit Hilfe des Stadtrates (und dessen politischer Unterstützung) und des Bürgermeisters Thorsten Wozniak
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Bäderbetrieb
04/2017
Lange Beschreibungen oder tabellarische Aufzählungen: Die Art der Informationsvermittlung auf Web-Seiten ist sehr unterschiedlich. Oft spürt man das Engagement der Verfasser, alle Aspekte ihrer Angebote möglichst umfassend beschreiben zu wollen. Das Gegenteil ist eine karge Aufl istung mit Aufzählungszeichen. Der Mittelweg dürfte der richtige sein. In jedem Fall sollten die erwünschten Informationen schnell herausgefi ltert werden können, aktuelle direkt „ins Auge springen“. www.
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Bäderbetrieb
04/2017
Bereits zum 17. Mal wurde am 10. November letzten Jahres in Lünen der jährlich für besonders kreative und erfolgreiche Marketing-Ideen in der Bäderbranche ausgelobte Preis „Aquamax“ verliehen. Die nominierten neun Beiträge überzeugten mit hohem Niveau und großer Professionalität. Gewonnen haben die Gütersloher Bäderbetriebe mit Marko Rempe und seinem Team. Der zweite Platz ging an das Inselbad Bahia in Bocholt, und Platz drei teilten sich die Braunschweiger Bäder und das Bad „Calypso“ in Saarbrücken. Der von der Arbeitsgemeinschaft Bäder (agbad) ausgerichtete Wettbewerb ist mittlerweile eine feste Institution und soll dazu beitragen, professionelles Marketing in der Bäderbranche zu fördern.
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Bädertechnik
04/2017
Das Bad an den Kaiserthermen in Deutschlands ältester Stadt wurde im Jahr 1931 als Trierer Stadtbad eröffnet. 1981 wurde das Bad umfassend saniert und erweitert. Das Gebäude steht als Baudenkmal unter besonderem Schutz. 2009 wurde das Bad energetisch und technisch saniert sowie um Großrutsche, Wasserspiellandschaft und Saunagarten an den Kaiserthermen erweitert. Über den Gesamtumfang der Sanierungsmaßnahmen wurde an dieser Stelle bereits im April 2010 berichtet (siehe AB 04/2010, S. 210 ff.). In diesem Artikel soll auf die Herangehensweise als Gesamtbetrachtung von Invest und Nachhaltigkeit vor der Vergabeentscheidung bei der Sanierung und Erweiterung der Badewasseraufbereitung eingegangen und die daraus resultierenden Erfahrungen aus sieben Jahren Betrieb dargestellt werden.
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Verbände
04/2017
Zweimal jährlich treffen sich die Vorsitzenden der Ausschüsse und ihre Stellvertreter sowie die Obleute der Arbeitskreise der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), um die Sitzungen der DGfdB-Regelwerksgremien vorzubereiten. Die wichtigsten Punkte sind hierbei die Identifikation und Abstimmung von Themen, die mehrere Arbeitskreise betreffen könnten und die inhaltliche Vorbereitung der jeweils nächsten Ausschusssitzung. Ein besonderer Programmpunkt der Sitzung am 21. Februar in Berlin war die Überarbeitung der Grundsätze für das Regelwerk der DGfdB.
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Verbände
04/2017
Der parlamentarische Weg zur Neufassung eines Gesetzes beinhaltet auch eine öffentliche Anhörung der betroffenen Verbände. Beim Infektionsschutzgesetz (IfSG) handelt es sich um die einzige gesetzliche Quelle in Bezug auf die Qualität des Schwimmund Badebeckenwassers; insofern war die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) folgerichtig zur öffentliche Anhörung durch den Bundestags-„ Ausschuss für Gesundheit“ am 15. Februar in Berlin zum „Gesetzentwurf zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten“ eingeladen. Die DGfdB hatte eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf eingebracht, und Michael Weilandt von der DGfdB-Geschäftsstelle in Essen hatte den Termin im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus im Regierungsviertel wahrgenommen.
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Stellenmarkt AB-Archiv
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03/2017
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Bäderbau
03/2017
Nach der Sanierung des Hallenbades (siehe AB 09/2014, Seite 502) und der Sporthallen im Jahr 2014 durch 4a Architekten ist nun der zweite Bauabschnitt im Sportzentrum Leonberg fertiggestellt worden. Der neu gestaltete und erweiterte Saunabereich bietet neben hohem Komfort und Wohlfühlatmosphäre auch deutlich mehr Attraktionen für die Besucher. Eine Attraktion zeichnet sich bereits von außen ab – die neue Baumhaus-Sauna im Saunagarten.
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Bäderbetrieb
03/2017
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Bäderbetrieb
03/2017
Schon lange zählt nicht mehr nur die Fachkompetenz als Einstellungskriterium, wenn es darum geht, Mitarbeiter in einem Unternehmen zu beschäftigen. Soziale Kompetenz und die damit verbundene Team-Fähigkeit sind Bestandteil jeder Stellenanzeige. Eigenverantwortliche Mitarbeiter, die gemeinsam mit ihren Kollegen die angestrebten Ziele erreichen, sind Wunsch eines jeden Betriebes.
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Bädertechnik
03/2017
Einleitung Schwimmen ist nicht nur eine der beliebtesten Freizeitsportarten, sondern ist zugleich auch eine der effektivsten Sportarten zur Gesundheitsförderung. Die Besucherfrequenz in den Schwimmbädern, aber auch die Nutzungsprofile, die u. a. vom Kurs für Babyschwimmen bis hin zum Rehabilitationskurs reichen, erfordern einen hohen Hygienestandard für das Beckenwasser. Mit der Norm DIN 19 643, „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“, steht ein technisches Regelwerk zur Verfügung, um eine hygienisch einwandfreie Wasserbeschaffenheit im Sinne des Infektionsschutzgesetzes § 37 Abs. 2 zu gewährleisten. Zur hygienischen Sicherheit und zum Schutz der Badegäste vor mikrobiell bedingten Krankheiten ist die Desinfektion des Beckenwassers durch Chlorung unumgänglich. Durch die Badegäste werden Verschmutzungsstoffe in das Beckenwasser eingebracht. Dazu gehören z. B. Harnstoff und Aminosäuren aus den Quellen Haut, Schweiß und Urin. Daraus bilden sich im gechlorten Beckenwasser immer unerwünschte und möglicherweise gesundheitlich bedenkliche Desinfektionsnebenprodukte (DNP), wie z. B. die Trihalogenmethane
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Bädertechnik
03/2017
Seitdem das Filtrat regelmäßig monatlich auf Legionellen untersucht wird, wie es die überarbeitete Fassung DIN 19 643 seit 2012 fordert, wird deutlich, dass Legionellenbefunde häufig in direktem Zusammenhang mit einer suboptimalen Filterspülung stehen. Beim Nachweis von Legionellen im Filtrat muss so lange weiter beprobt werden, bis der Filter in einen Legionellen-freien Zustand versetzt wurde. Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen, dass dem technischen Personal dann oft eine klare Handlungsanweisung fehlt und lange herumprobiert wird, ohne dass sich der gewünschte Erfolg einstellt. Um diese Lücke zu schließen, werden Anregungen zum zielführenden Vorgehen bei der Filterdesinfektion und -sanierung sowie zur Optimierung von Betriebsparametern gemacht.