Artikeldatenbank

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03/2017
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Bäderbau
03/2017
Nach der Sanierung des Hallenbades (siehe AB 09/2014, Seite 502) und der Sporthallen im Jahr 2014 durch 4a Architekten ist nun der zweite Bauabschnitt im Sportzentrum Leonberg fertiggestellt worden. Der neu gestaltete und erweiterte Saunabereich bietet neben hohem Komfort und Wohlfühlatmosphäre auch deutlich mehr Attraktionen für die Besucher. Eine Attraktion zeichnet sich bereits von außen ab – die neue Baumhaus-Sauna im Saunagarten.
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Bäderbetrieb
03/2017
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Bäderbetrieb
03/2017
Schon lange zählt nicht mehr nur die Fachkompetenz als Einstellungskriterium, wenn es darum geht, Mitarbeiter in einem Unternehmen zu beschäftigen. Soziale Kompetenz und die damit verbundene Team-Fähigkeit sind Bestandteil jeder Stellenanzeige. Eigenverantwortliche Mitarbeiter, die gemeinsam mit ihren Kollegen die angestrebten Ziele erreichen, sind Wunsch eines jeden Betriebes.
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Bädertechnik
03/2017
Einleitung Schwimmen ist nicht nur eine der beliebtesten Freizeitsportarten, sondern ist zugleich auch eine der effektivsten Sportarten zur Gesundheitsförderung. Die Besucherfrequenz in den Schwimmbädern, aber auch die Nutzungsprofile, die u. a. vom Kurs für Babyschwimmen bis hin zum Rehabilitationskurs reichen, erfordern einen hohen Hygienestandard für das Beckenwasser. Mit der Norm DIN 19 643, „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“, steht ein technisches Regelwerk zur Verfügung, um eine hygienisch einwandfreie Wasserbeschaffenheit im Sinne des Infektionsschutzgesetzes § 37 Abs. 2 zu gewährleisten. Zur hygienischen Sicherheit und zum Schutz der Badegäste vor mikrobiell bedingten Krankheiten ist die Desinfektion des Beckenwassers durch Chlorung unumgänglich. Durch die Badegäste werden Verschmutzungsstoffe in das Beckenwasser eingebracht. Dazu gehören z. B. Harnstoff und Aminosäuren aus den Quellen Haut, Schweiß und Urin. Daraus bilden sich im gechlorten Beckenwasser immer unerwünschte und möglicherweise gesundheitlich bedenkliche Desinfektionsnebenprodukte (DNP), wie z. B. die Trihalogenmethane
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Bädertechnik
03/2017
Seitdem das Filtrat regelmäßig monatlich auf Legionellen untersucht wird, wie es die überarbeitete Fassung DIN 19 643 seit 2012 fordert, wird deutlich, dass Legionellenbefunde häufig in direktem Zusammenhang mit einer suboptimalen Filterspülung stehen. Beim Nachweis von Legionellen im Filtrat muss so lange weiter beprobt werden, bis der Filter in einen Legionellen-freien Zustand versetzt wurde. Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen, dass dem technischen Personal dann oft eine klare Handlungsanweisung fehlt und lange herumprobiert wird, ohne dass sich der gewünschte Erfolg einstellt. Um diese Lücke zu schließen, werden Anregungen zum zielführenden Vorgehen bei der Filterdesinfektion und -sanierung sowie zur Optimierung von Betriebsparametern gemacht.
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Bädertechnik
03/2017
Die Mehrschichtfiltration ist eine sehr effiziente Aufbereitungstechnik. Leider werden viele Filterbehälter nicht ausreichend rückgespült. Häufigster Fehler ist, dass die Rückspülgeschwindigkeit zu gering eingestellt wurde und die Schmutzpartikel nur unvollständig ausgetragen werden. Mängel bei der Rückspülung sind die häufigste Ursache für Mängel in der Beckenwasserhygiene. Durch eine Optimierung der Rückspülung kann eine hohe Anzahl „scheintoter“ Filteranlagen zu „neuem Leben erweckt“ werden.
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Bädertechnik
03/2017
Seit 2013 läuft ein gemeinschaftliches Forschungsvorhaben von der DVGW-Forschungsstelle am Engler- Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und Wassertechnologie, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der W.E.T. Wasser.Energie. Technologie GmbH in Kasendorf mit der Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse des DBU-Forschungsprojektes „Neue Verfahrenskombination von Ultra- und Nanofiltration zur Minimierung gelöster Desinfektionsnebenprodukte bei der Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ (AZ-28707) dargestellt.
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Verbände
03/2017
Der Technische Ausschuss (TA) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzungen am 1. Dezember letzten Jahres in Jena einen Weißdruck verabschiedet und die Einleitung mehrerer Richtlinienverfahren beantragt. Der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) hat die Einleitung eines Richtlinienverfahrens beschlossen. Diese Beschlüsse wurden vom Erweiterten Vorstand der DGfdB im Februar bestätigt. Der Weißdruck steht nun zum 1. März 2017 zur Verfügung und kann in der Geschäftsstelle in Essen bestellt werden.
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Verbände
03/2017
Am 30. und 31. Januar fand im Gasometer in Berlin der 1. Kongress „EnergiewendeBauen“ statt, der einen Blick auf das Energieversorgungssystem von morgen warf. Mit diesem neuen Förderprojekt bündelt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seine bisherigen Fördermaßnahmen „Energieoptimiertes Bauen“ (EnOB), „Energieeffiziente Stadt“ (EnEff:Stadt) und „Energieeffiziente Wärmeversorgung“ (EnEff:Wärme) und fügt diesem Forschungsfeld noch die Bereiche „Thermische Energiespeicher“ und „Niedertemperatur-Solarthermie“ hinzu. Die hervorragende Organisation dieses Kongresses oblag dem Projektträger Jülich; die inhaltliche Konzeption stand in der Verantwortung der Begleitforschung „Energie in Gebäuden und Quartieren“. Der Ort der Veranstaltung war bewusst gewählt: Der Gasometer gehört zum EUREF-Campus in Berlin, der ein CO2-neutrales Quartier mit dezentraler Energieversorgung ist.
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02/2017
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Bäderbau
02/2017
Seit Jahren spielt nachhaltiges Bauen eine wichtige Rolle – und wird nun auch für Sportstätten immer relevanter. Nicht zuletzt, weil Sportverbände wie die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) und das Internationale Olympische Komitee (IOC) entsprechende Nachhaltigkeitsgütesiegel verlangen
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Bäderbau
02/2017
Nachdem 2012 ein Brand das Nordhorner Hallenbad zerstört hatte, eröffnete im August 2016 der Neubau mit dem Namen delfinoh. Schon jetzt verzeichnet der Betreiber, die bnn Bäderbetriebe Nordhorn/Niedergrafschaft GmbH, regelmäßig mehr Besuche als im alten Stadtringbad. Denn hier ist mit einem „Mittelklassebudget“ von ca. 13 Mio. € ein Allgenerationenbad mit mehr Aufenthaltsqualität, mehr Wasserfläche und mehr Möglichkeiten für Kurse und Therapie entstanden. Barrierefreiheit, Schalldämmung, effiziente Energienutzung, Synergieeffekte mit dem Freibad und eine moderne Architektur – das sind nur einige der Bausteine, die das delfinoh erfolgreich machen, weit über den Anspruch der kommunalen Grundversorgung hinaus.