Artikeldatenbank

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Verbände
05/2017
Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, wird im Herbst diesen Jahres und Anfang 2018 in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW), Ravensburg, eine Fortbildung für Geprüfte Meister für Bäderbetriebe und Geprüfte Schwimmmeister anbieten.
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Verbände
05/2017
Die Arbeitskreise Bäderbau, Elektrotechnik, Wasseraufbereitung, Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Energietechnik (HLSE) sowie Energie und Ressourcen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hatten in den vergangenen drei Monaten ein volles Arbeitsprogramm zu absolvieren. Sieben Richtlinien standen auf dem Programm, einige davon zur Vorlage für die Sitzung des Technischen Ausschusses (TA) am 11. Mai in Nordhorn. Aber auch andere, nicht regelwerksrelevante Themen, wie z. B. Building Information Modeling (BIM), die DIN EN 15 288 Schwimmbäder, Teil 1 „Sicherheits technische Anforderungen an Planung und Bau“, oder der teilweise problematische Einsatz von halogenfreien Kabeln in Schwimmbädern, standen auf den Tagesordnungen.
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Sammelbecken
05/2017
Bau, Eröffnung und Betrieb eines öffentlichen Schwimmbades in der DDRZeit – hier der Volksschwimmhalle im brandenburgischen Lübbenau/ Spreewald – gestaltete sich in vielen Dingen anders als in der Bundesrepublik. Manches findet aber durchaus seine Parallelen „im Westen“. Zeitzeugen, die größtenteils heute noch dem von der Spreewelten GmbH betriebenen „Delphinbad“ verbunden sind, berichten über ihre Beteiligung des 1976 gebauten Typenbades „Bitterfeld“ und geben damit exemplarisch Einblick in die ein Stück weit politisch gesteuerte, aber auch individuell geprägte Badekultur in der DDR.
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Firmen und Produktinfos
05/2017
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Editorial
04/2017
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Startblock
04/2017
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Bäderbau
04/2017
Als im November 2014 der novellierte 3. Teil der DIN 4108 „Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden“ veröffentlicht wurde, enthielt dieser Normenteil modifizierte Rechenansätze für das hygrisch-thermische Berechnungsverfahren nach Glaser (Glaser-Verfahren oder -Diagramm; Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt; Anmerkung der Redaktion) zum klimabedingten Feuchteschutz. Nicht nur die Randbedingungen für die rechnerischen Ansätze wurden geändert, auch die Vorgaben der Anwendbarkeit dieser Norm erfuhren Veränderungen. Für die Planer von Schwimmbädern resultieren durch die Änderungen unerwartete und schwer nachvollziehbare Konsequenzen.
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Bäderbetrieb
04/2017
Die Stadt Gerolzhofen liegt im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt. Sie hat 6900 Einwohner und ein Gewerbesteueraufkommen von ca. 2,4 Mio. €. Zwei große, sanierte Schwimmbäder gibt es in Schweinfurt und im nahe gelegenen Kitzingen am Main. 2012 entschied die Stadt Gerolzhofen, ihr Hallenbad „Geomaris“ zu sanieren und einen Teilneubau vorzunehmen. Aus Eigenmitteln allein konnte dieses Vorhaben nicht bestritten werden. Der Betriebsleiter suchte – und fand – insgesamt drei Möglichkeiten zur finanziellen Förderung der geplanten Baumaßnahme. Schließlich konnten über 3,6 Mio. € Fördermittel mit Hilfe des Stadtrates (und dessen politischer Unterstützung) und des Bürgermeisters Thorsten Wozniak
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Bäderbetrieb
04/2017
Lange Beschreibungen oder tabellarische Aufzählungen: Die Art der Informationsvermittlung auf Web-Seiten ist sehr unterschiedlich. Oft spürt man das Engagement der Verfasser, alle Aspekte ihrer Angebote möglichst umfassend beschreiben zu wollen. Das Gegenteil ist eine karge Aufl istung mit Aufzählungszeichen. Der Mittelweg dürfte der richtige sein. In jedem Fall sollten die erwünschten Informationen schnell herausgefi ltert werden können, aktuelle direkt „ins Auge springen“. www.
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Bäderbetrieb
04/2017
Bereits zum 17. Mal wurde am 10. November letzten Jahres in Lünen der jährlich für besonders kreative und erfolgreiche Marketing-Ideen in der Bäderbranche ausgelobte Preis „Aquamax“ verliehen. Die nominierten neun Beiträge überzeugten mit hohem Niveau und großer Professionalität. Gewonnen haben die Gütersloher Bäderbetriebe mit Marko Rempe und seinem Team. Der zweite Platz ging an das Inselbad Bahia in Bocholt, und Platz drei teilten sich die Braunschweiger Bäder und das Bad „Calypso“ in Saarbrücken. Der von der Arbeitsgemeinschaft Bäder (agbad) ausgerichtete Wettbewerb ist mittlerweile eine feste Institution und soll dazu beitragen, professionelles Marketing in der Bäderbranche zu fördern.
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Bädertechnik
04/2017
Das Bad an den Kaiserthermen in Deutschlands ältester Stadt wurde im Jahr 1931 als Trierer Stadtbad eröffnet. 1981 wurde das Bad umfassend saniert und erweitert. Das Gebäude steht als Baudenkmal unter besonderem Schutz. 2009 wurde das Bad energetisch und technisch saniert sowie um Großrutsche, Wasserspiellandschaft und Saunagarten an den Kaiserthermen erweitert. Über den Gesamtumfang der Sanierungsmaßnahmen wurde an dieser Stelle bereits im April 2010 berichtet (siehe AB 04/2010, S. 210 ff.). In diesem Artikel soll auf die Herangehensweise als Gesamtbetrachtung von Invest und Nachhaltigkeit vor der Vergabeentscheidung bei der Sanierung und Erweiterung der Badewasseraufbereitung eingegangen und die daraus resultierenden Erfahrungen aus sieben Jahren Betrieb dargestellt werden.
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Verbände
04/2017
Zweimal jährlich treffen sich die Vorsitzenden der Ausschüsse und ihre Stellvertreter sowie die Obleute der Arbeitskreise der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), um die Sitzungen der DGfdB-Regelwerksgremien vorzubereiten. Die wichtigsten Punkte sind hierbei die Identifikation und Abstimmung von Themen, die mehrere Arbeitskreise betreffen könnten und die inhaltliche Vorbereitung der jeweils nächsten Ausschusssitzung. Ein besonderer Programmpunkt der Sitzung am 21. Februar in Berlin war die Überarbeitung der Grundsätze für das Regelwerk der DGfdB.
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Verbände
04/2017
Der parlamentarische Weg zur Neufassung eines Gesetzes beinhaltet auch eine öffentliche Anhörung der betroffenen Verbände. Beim Infektionsschutzgesetz (IfSG) handelt es sich um die einzige gesetzliche Quelle in Bezug auf die Qualität des Schwimmund Badebeckenwassers; insofern war die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) folgerichtig zur öffentliche Anhörung durch den Bundestags-„ Ausschuss für Gesundheit“ am 15. Februar in Berlin zum „Gesetzentwurf zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten“ eingeladen. Die DGfdB hatte eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf eingebracht, und Michael Weilandt von der DGfdB-Geschäftsstelle in Essen hatte den Termin im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus im Regierungsviertel wahrgenommen.
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