Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
02/2008
Eine erfreulich große Zahl an Zuhörern hatte sich auf dem 59. Kongress für das Badewesen Ende September 2007 in Fulda zur Fachtagung „Schwimmbadpersonal“ eingefunden, denn es ging um berufsspezifische Belange und konkrete Praxiserfahrungen mit realisierten, beispielhaften Betriebsmodellen unterschiedlicher Art.
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Bäderbau
02/2008
Öffentliche Auftraggeber müssen vor der Vergabe freiberuflicher Dienstleistungen im Rahmen der Bedarfsplanung nach DIN 18 205 stets die Höhe deren voraussichtlichen Auftragswerts ermitteln. Dieser Wert bestimmt, ob die Leistungen freihändig oder im Verhandlungsverfahren mit vorheriger europaweiter Vergabebekanntmachung nach der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) – beides ggf. in Verbindung mit einem begrenzten Planungswettbewerb – vergeben werden. Der Autor, Beratender Ingenieur des gemeinnützigen Vereins der Gütestelle Honorar- und Vergaberecht e. V. (GHV) in Ludwigshafen, stellt im Folgenden die grundsätzlichen Aspekte der beiden Vergabeverfahren dar und erläutert anhand dreier Beispiele, wie öffentliche Auftraggeber durch eine konsequente Durchführung des zweistufigen Vergabeverfahrens den am besten geeigneten Architekten oder Ingenieur finden können.
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Bäderbetrieb
02/2008
Viele Kommunen suchen nach Möglichkeiten, kommunale Aufgaben kostengünstiger zu erledigen; Sportvereine sind bestrebt, ihr Angebotsspektrum auszuweiten. Dabei geraten Sportstätten, insbesondere Bäder, zunehmend in den Fokus entsprechender Überlegungen. Infolgedessen bekunden einerseits Vereine gegenüber den Kommunen ihr Interesse an der Übernahme von Sportstätten. Andererseits sehen sich Sportvereine in steigendem Maße mit Anfragen bzw. Aufforderungen der Kommunen konfrontiert, Sportstätten in das Eigentum des Sportvereins bzw. die Betriebsführerschaft zu übernehmen. Handelt es sich dabei um Bäder, suchen Kommunen mitunter auch mittels Ausschreibungen neue Betreiber. Nicht immer ist gewährleistet, dass nach einem Betriebsführerwechsel die Interessen des organisierten Sports weiter gewahrt bleiben.
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Bäderbetrieb
02/2008
Keine, zu wenige, winzige, unprofessionell „geknipste“ oder nicht aussagefähige Fotos – leider sind sie oft auf Bäder-Homepages anzutreffen. Vielfach verwenden die Werbeagenturen sogenannte Image-Bilder. Grafisch zweifelsfrei hervorragend gemachte Sites zeigen dann das Detail einer Überlaufrinne, einen Blick in den blauen Himmel, ein hübsches Gesicht, einen „übersichtlichen“ Fitnessteller – Details, die überall fotografiert worden sein können. Das reicht nicht, denn die Betrachter wollen nicht nur gefühlsmäßig auf ihren Besuch eingestimmt werden, sondern sie möchten sehen, wie es in der Bäderanlage aussieht.
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Bädertechnik
02/2008
Die Stadt Bad Aibling formulierte in der Auslobung des Wettbewerbes „Neubau Thermalbad Bad Aibling“ den Wunsch nach einer wellnessorientierten Therme, deren unterschiedliche Themengebiete in Kabinetten organisiert sei. Das Grundstück liegt innerhalb Bad Aiblings am Triftbach und ermöglicht im Süden den Blick auf die nahe Gebirgskette. Der Preisträger, das Stuttgarter Architekturbüro Behnisch, Behnisch + Partner entwickelte daraufhin ein Gebäudekonzept mit Kabinetten in Form von Kuppeln, die unterschiedliche Attraktionen und Anwendungen beherbergen. Diese Kuppeln liegen innerhalb einer großzügig verglasten Halle, dringen durch das Hallendach und schieben sich teilweise aus der Fassade. Der folgende Beitrag erläutert das Klimakonzept des Thermalbades, das die räumliche Trennung der Halle von den Thermenkuppeln nutzt, um ein optimales Raumklima in den einzelnen Bereichen zu erzielen und den Energieverbrauch während des Betriebs zu reduzieren.
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Verbände
02/2008
In der unten stehenden Tabelle sind für dieses Jahr sowohl die Sitzungstermine der Gremien der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V . und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V . (BÖB), Essen, als auch die weiterer wichtiger Gremien, in denen die Verbänden des Badewesens vertreten sind, aufgelistet – soweit sie bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe (18. Januar) bereits feststanden. Eine ständig aktualisierte Liste mit allen Terminen finden Interessierte im „Bäderportal“, der BÖB-Internetseite (www.bäderportal.de bzw. www.dgfdb.de), unter dem Menüpunkt „Termine“. Der Vollständigkeit halber werden hier auch die bereits im Januar stattgefundenen Sitzungen erwähnt.
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Verbände
02/2008
Seit vielen Jahren wird in den Regelwerken der Deutschen Gesellschaft für das B adewesen e.V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄ- DER E.V . (BÖB), Essen, der Begriff „Wasseraufsicht” als Synonym für die Überwachung der Bereiche, die den Badegästen zugänglich sind, verwendet. Die reine Beaufsichtigung der Wasserflächen wurde entsprechend mit „Beckenaufsicht” umschrieben. „Wasseraufsicht” war damit immer eine komplexe Tätigkeit, die das tatsächliche Tätigkeitsfeld einer Aufsichtskraft im Bad recht genau beschreibt. In der Rechtsprechung sind die Anforderungen an diese Tätigkeit häufig formuliert worden und finden in der aktuellen Fassung des Merkblatts 94.05 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes” ihren Niederschlag.
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Verbände
02/2008
Einen weiteren wichtigen Baustein für eine umfassende Regelwerksgebung zur Sicherheit in Bädern verabschiedete der Ausschuss Bäderbetrieb am 25. Oktober 2007 in Oldenburg. Nach den Merkblättern zur „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes”, zum „Einsatz von Rettungsschwimmern der Wasserrettungsorganisationen (WRO) in öffentlichen Bädern” und dem „Muster eines Vertrages über die Übernahme der Wasseraufsicht im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht in öffentlichen Bädern” erscheint nun das Merkblatt 94.12 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Naturbädern während des Badebetriebes” als Blaudruck.
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Kongresse und Messen
01/2008
Von der Mikrobiologie zur Schlitzrinne – so könnte man das Themenspektrum beim 59. Kongress für das Badewesen Ende September 2007 in Fulda etwas salopp umreißen. Beim Lesen des Kongress-Programms glaubten Fachfrau und Fachmann vielleicht, vieles schon zu kennen – schließlich begleiten uns gewisse Themen auch über längere Zeiträume –, hier aber sorgten neue Forschungsergebnisse und Weiterentwicklungen, aber auch gemachte Erfahrungen und nicht zuletzt die aktuelle Rechtsprechung für Aufmerksamkeit. Bewährt war die Aufteilung in die drei Themenkreise „Bädertechnik“, „Bäderbetrieb“ und „Bäderbau“; und durch die Beschränkung auf nur drei Vorträge je Themenkreis blieb Zeit für Diskussionen.
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Bäderbau
01/2008
Die Solarstadt Fürth (ca. 110 000 Einwohner) im nördlichen Bayern kann auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken. Sie grenzt im Südosten unmittelbar an Nürnberg und war 1835 Endpunkt der ersten deutschen Eisenbahnlinie. Wegen der großen jüdischen Gemeinde wird die Stadt auch fränkisches Jerusalem genannt. Für 33 Mio. € wurde dort eine großzügige Freizeittherme errichtet, die nach 18-monatiger Bauzeit am 25. Oktober 2007 von Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung eröffnet werden konnte.
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Bäderbetrieb
01/2008
Der in München ansässige Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 22. August 2007 – I R 32/06 – entschieden, dass ein strukturell dauerdefizitärer Bäderbetrieb einer kommunalen GmbH verdeckte Gewinnausschüttungen an die betreffende Gemeinde auslöst. Diese Auffassung hatte der BFH auch schon in einem Gerichtsbescheid vom 7. März 2007 vertreten. Die Klägerin – eine kommunale Holding – hatte hierauf mündliche Verhandlung beantragt, wodurch der Gerichtsbescheid gegenstandslos geworden war.
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Bäderbetrieb
01/2008
Die meisten Internet-Auftritte kommen inzwischen aus professionellen Quellen. Optisch ansprechend und grafisch gekonnt machen sie auf sich aufmerksam. Man merkt es aber bei der Nutzung sofort, ob die Sites auch überlegt konzipiert wurden, ob das Navigieren leicht fällt und alles Wissenswerte schnell zu finden ist. Leider fehlt oft auch bei ansonsten überzeugenden Lösungen ein „roter Faden“ für den User. Das mag daran liegen, dass die „Besteller“ der Homepages ihre Angebote eher aus ihrer eigenen Wahrnehmung betrachten anstatt aus der Sicht der potenziellen Besucher.
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Gesundheit und Wellness
01/2008
Nach beinahe zweijährigen Verhandlungen haben der VDB-Physiotherapieverband e. V., Bonn, und die anderen Berufsverbände der Masseure und medizinischen Bademeister sowie der Physiotherapeuten mit dem VdAK-AEV** einen neuen Rahmenvertrag und neue Vergütungslisten (Ost und West) vereinbart. Die wichtigsten Neuerungen sind im Folgenden kurz umrissen.
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Verbände
01/2008