Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
Um die Suche einzuschränken, können Sie optional einen Suchtext eingeben (Volltextsuche).

Das AB lieber zum Durchblättern? Zum E-Paper.


News Bild 8206
AB
Bäderbetrieb
07/2008
Schwimmen bietet unersetzliche Werte für die Entwicklung des Menschen und seine Gesundheit. Aufgrund seiner Besonderheiten (beispielsweise statischer und dynamischer Auftrieb) genießt Schwimmen im Kontext anderer Sportarten ein Alleinstellungsmerkmal: Es belastet sinnvoll das Herz-Kreislauf-System und entlastet dabei das Skelettsystem von statisch wirkenden Kräften. Zur Nutzung dieser Werte muss der Mensch jedoch schwimmen können. Unübersehbar ist jedoch, dass die Schwimmfähigkeit in Deutschland zurückgeht. Ausgehend vom Ertrinkungstod als weltweitem und deutschlandspezifischem Problem wurde im Rahmen des vom 15. bis 17. November 2007 veranstalteten 2. Symposiums der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, das Schwimmen als motorische Aktivität von der SPRINT-Studie** des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Frankfurt am Main, über die Schwimmfähigkeit bei Elfjährigen bis hin zum präventiven Aspekt der Aufklärung zu Gefahren und Folgen, wie z. B. Querschnittslähmungen, beleuchtet. Hier der erste von zwei Teilen der Zusammenfassung.
News Bild 8208
AB
Bäderbetrieb
07/2008
Möglichkeiten, den Informationsgehalt und den Nutzwert der Homepage zu steigern: • Newsletter (regelmäßige Infopost an Abonnenten) • Online-Shop für Eintrittskarten und Geschenk-Abos • Gewinnspiel für Kinder • Preislisten und Programme zum Ausdrucken • Antworten zu „häufig gestellten Fragen“ • Grafischer Belegungsplan für das Schul- und Vereinsschwimmen • Berichte über Veranstaltungen in Form von Fotoreportagen
News Bild 8210
AB
Gesundheit und Wellness
07/2008
Wie lautete das Motto des diesjährigen Deutschen Bädertages in Bad Neuenahr? „Zukunftsoffensive in deutschen Heilbädern und Kurorten“. Dieses Motto ist Programm. In Zeiten, in denen die Eigenverantwortlichkeit der Gesundheitserhaltung mangels finanzieller Unterstützung durch die Krankenkassen großgeschrieben wird, wird es den Kurorten mehr und mehr zur Aufgabe gemacht, sich auf dem Markt neu zu positionieren. Es gilt, Trends aufzugreifen, Angebote vielfältig und qualitativ hochwertig zu gestalten und sich auf eine breite Zielgruppe auszurichten. „Wer rastet, der rostet!“
News Bild 8212
AB
Gesundheit und Wellness
07/2008
Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind sich längst einig: Für die Zukunft von Wirtschaft und Arbeit ist die Gesundheitswirtschaft ein bedeutender Wachstumsmotor. Bereits heute arbeiten mehr als 1 Mio. Menschen in der Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalens; Fachleute schätzen innerhalb der nächsten zehn Jahre einen weiteren Zuwachs um über 200 000.
News Bild 8214
AB
Gesundheit und Wellness
07/2008
Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Möglichkeiten zur Klassifizierung oder Zertifizierung haben in Handel, Industrie und Dienstleistungssektor Konjunktur. Sich meist auf Sicherheit, Funktionalität und Anwendungsqualität von Produkten und Leistungen beziehend, sollen sie den Kunden Orientierungshilfen bieten. Unter diesen Aspekten sind Qualitätssysteme ebenfalls für den Bäder- und Wellness-Markt erforderlich, was laut Aussage des Deutschen Sauna-Bundes e. V., Bielefeld, ohne Einschränkung auch für den Saunamarkt mit seinen 2350 Betrieben gilt.
News Bild 8216
AB
Gesundheit und Wellness
07/2008
Bluthochdruck ist für unsere stressgeplagte Gesellschaft ein typisches Krankheitsbild; allein in Deutschland sind 20 % der Bevölkerung betroffen. Eine Möglichkeit zur Vorbeugung, aber auch Behandlung dieser Symptome ist der Besuch einer schonenden Saunavariante, wie aktuelle Studien zeigen.
News Bild 8218
AB
Gesundheit und Wellness
07/2008
Drei wesentliche Trends sind seit 2007 in der Physiotherapie zu vermerken: Das Anwachsen der Zahl der zugelassenen Praxen schwächt sich ab. Die Bürokratie belastet die Praxen in zunehmendem Maße. Der Privatzahler wird als Standbein für viele Praxen immer wichtiger.
News Bild 8220
AB
Gesundheit und Wellness
07/2008
Am 4. Juni, dem 1. Tag des diesjährigen Hauptstadtkongresses „Medizin und Gesundheit“ in Berlin, hielt die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schon in der ersten Publikumsfragerunde eine wichtige Nachricht für alle Physiotherapiepraxen in den fünf neuen Bundesländern bereit. Die Frage einer Physiotherapeutin zielte auf den Ostabschlag und seine Zukunft ab 2009, wenn der Gesundheitsfonds umgesetzt werden soll. Noch immer ist es ja so, dass die Praxen und Einrichtungen in den fünf neuen Ländern von den Gesetzlichen Krankenkassen gemessen an den Kollegen im Westen im Schnitt um etwa 20 % geringere Vergütungen für ihre Leistungen erhalten.
News Bild 8222
AB
Verbände
07/2008
News Bild 8224
AB
Verbände
07/2008
Laut Bundeskanzlerin Angela Merkel soll Deutschland zum Bildungsstandort Europas werden. In Schulen und Betrieben wird darüber diskutiert, wie das Lern- und Ausbildungsniveau gesteigert werden kann. Auch der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, setzt sich in seinen Arbeitskreisen regelmäßig mit dem Thema Ausbildung auseinander.
News Bild 8226
AB
Rubriken
07/2008
News Bild 8228
AB
Firmen und Produktinfos
07/2008
News Bild 8230
AB
Stellenmarkt AB-Archiv
07/2008
News Bild 8234
AB
Startblock
06/2008
News Bild 8236
AB
Bäderbau
06/2008
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt liegt mit 138 000 Einwohnern am Rand des Odenwalds etwa 30 km südlich von Frankfurt am Main. Das wirtschaftliche Zentrum im Süden Hessens beherbergt heute allein über 30 Forschungsinstitute, zwei Hochschulen und eine Technische Universität. Die Stadt gilt als eines der Zentren des Jugendstils. U. a. gründete der Großherzog Ernst Ludwig 1899 die Künstlerkolonie Mathildenhöhe mit ihren typischen Bauten. Das dort 1909 eingeweihte Jugendstilbad, das im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und inzwischen nur zum Teil wiederaufgebaut worden war, konnte jetzt unter Beachtung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte restauriert und gleichzeitig den heutigen Bade- und Erholungsbedürfnissen angepasst werden. Die Wiedereröffnung fand nach knapp 26-monatiger Bauzeit am 31. Januar dieses Jahres statt.
News Bild 8238
AB
Bäderbetrieb
06/2008
Der größte deutsche Betriebsvergleich für Bäder, der Überörtliche Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) der Verbände des Badewesens, beschreitet neue Wege: einerseits eine Konsequenz aus dem Verlauf der letzten Auswertungsläufe, andererseits aber auch ein konsequenter Schwenk auf die modernen Erhebungs- und Auswertungsinstrumente, die heute zur Verfügung stehen. So werden der Fragebogen und die kurzfristigen Auswertungen, aber auch die Verwaltung der eigenen Benutzerdaten, künftig komplett über das Internet abgewickelt.
News Bild 8240
AB
Bäderbetrieb
06/2008
Im dritten Teil der Urteilsbesprechungen (siehe auch A.B. 06/07 S. 320 ff. und 09/07 S. 495 ff.) wird das Thema Ertrinkungs- bzw. Badeunfälle behandelt.