Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
11/2007
Dass die Rahmenbedingungen für einen Kongress in Fulda optimal sein würden, konnte man erwarten. Wer sich in der Kongressausgabe von A.B. Archiv des Badewesens, also dem Septemberheft, über Fulda und seine Vorzüge informiert hatte, wusste, dass diese Stadt nicht nur zentral gelegen und optimal erreichbar ist, sondern als attraktive Einkaufs-, Kultur-, Sport- und nicht zuletzt Kongress-Stadt viel zu bieten hat.
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Bäderbau
11/2007
Die Universitätsstadt Konstanz liegt mit mehr als 82 000 Einwohnern am Bodensee an der Grenze zur Schweiz im Bundesland Baden-Württemberg. Unmittelbar zum See hin hat die dortige Bädergesellschaft in knapp zweijähriger Bauzeit das alte Thermalbad durch die neu errichtete Bodensee-Therme Konstanz – einem Wellness-, Gesundheits- und Sportbad – ersetzt, die am 20. Juli 2007 eröffnet wurde.
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Bäderbetrieb
11/2007
In Zeiten von hohem Wettbewerbs- und Kostendruck sollte die Kommunikationspolitik verstärkt in den Fokus der Freizeitbadbetreiber rücken. Ein abgestimmtes Handeln ist für die Effizienz der Kommunikationsmaßnahmen notwendig. Dies wird nachfolgend näher erläutert.
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Bäderbetrieb
11/2007
Um die Internet-Präsentationen lebendig zu gestalten, bauen Web- Designer oft bewegte Grafiken ein, verwenden Techniken, die – z. B. für Bäderangebote – einen Wellenschlag oder Wasserspritzer erzeugen. Falls nicht vorhanden, muss der Betrachter hierfür Zusatzprogramme zum Web- Browser laden, so genannte „Plugins“. Es ist gut, wenn man einen schnellen Internet-Zugang nutzt, denn die Ladezeiten für Seiten mit animierten Gestaltungselementen können sonst lang werden.
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Gesundheit und Wellness
11/2007
Die Einschätzung unserer Bevölkerung über die Bedeutung von Bewegung und Sport trägt paradoxe Züge. Jeder weiß um deren Gesundheitswert, aber nur wenige sind aktiv. Dabei hat die sportmedizinische Forschung die Frage nach dem „Was ist zu tun?“, „Wie?“ bzw. „Wie oft?“ sehr genau beantwortet. So besteht das Problem ausschließlich darin, die verbreitete Demotivation zur Bewegung zu beseitigen. Die Kosten unseres Krankheitssystems sind sonst nicht mehr finanzierbar. Alleinige Appelle reichen allerdings nicht. Einen Königsweg gibt es leider auch nicht. Im Folgenden wird ein möglicher Lösungsweg vorgestellt.
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Verbände
11/2007
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Sammelbecken
11/2007
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Rubriken
11/2007
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Firmen und Produktinfos
11/2007
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Stellenmarkt AB-Archiv
11/2007
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Startblock
10/2007
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Kongresse und Messen
10/2007
Schon im August konnte die Messe Stuttgart Erfolg versprechende Zahlen melden: Zu diesem Zeitpunkt hatten sich – rund 15 Monate vor der nächsten interbad – bereits 50 Aussteller für die 21. internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie und Wellness angemeldet, die vom 15. bis 18. Oktober 2008 in den neuen Messehallen in Stuttgart stattfindet.
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Bäderbau
10/2007
Mit einer Festwoche wurde in Nordhausen vom 3. bis zum 8. Juli nicht nur das 100-jährige Bestehen des dortigen „Badehauses“, sondern gleichzeitig das des Schwimmvereins Nordhausen 90 e. V. gefeiert. Anlässlich dieser Veranstaltung stellten auch drei Nordhäuser Autoren – Hans Jürgen Grönke, Dr. Eberhard Krug und Peter Pohl – das Ergebnis ihrer einjährigen Recherchen vor, die schließlich in der Vorlage eines Buches über die Geschichte des Bades und des Schwimmvereins mündeten. Weiterhin fanden u. a. eine besondere Festveranstaltung und ein Familientag im Badehaus statt.
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Bäderbetrieb
10/2007
Katastrophen wie Unwetter, Hochwasser oder längere Trockenheit blieben Deutschland in diesem Sommer erspart. Trotzdem kann man nicht von einem hervorragenden Freibadsommer sprechen. Auch ohne eine genauere Analyse von Daten wird jedermann das grobe Ergebnis vorwegnehmen können – die Freibadsaison 2007 ist buchstäblich ins Wasser gefallen.
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Bäderbetrieb
10/2007
Die finanzielle Situation der Schwimmbäder in Deutschland erweist sich aufgrund der vielerorts angespannten Haushaltslagen der Kommunen als problematisch. Öffentlich betriebene Schwimmbäder können oft nicht zweckmäßig unterhalten werden. Es kommt zu Investitionsstaus, und der Zustand der Bäder verschlechtert sich zunehmend. Die hohe Schwimmbaddichte, eine starke Konkurrenzsituation, sich ändernde Bevölkerungsbedürfnisse und -strukturen sowie die Beschaffenheit des Schwimmbadbetriebs mit hohen Betriebs- und Instandhaltungskosten führen oft zu einem nicht kostendeckenden Betrieb. Der Bädermarkt versucht, unter Anwendung verschiedener Betreibermodelle durch Einbeziehung baulicher und gestalterischer Lösungsansätze der Probleme Herr zu werden. Dennoch können die meisten Bäder nicht kostendeckend betrieben werden1). Es werden Alternativen gesucht, um einerseits Kommunen finanziell zu entlasten und andererseits Schwimmbäder in einem nutzungsgerechten Zustand zu erhalten. Public Private Partnership (PPP), zu Deutsch „öffentlich-private Partnerschaft“, kann als möglicher Ansatz identifiziert werden, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
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Bäderbetrieb
10/2007
Zu Inhalt und Gestaltung von Homepages seien folgende Hinweise erlaubt: Wer eine Website besucht, möchte sich schnell orientieren und informieren. Daher ist es nicht sinnvoll, gleich bei Aufruf der Seiten lange Texte anzubieten. Denn nur dann, wenn der User sogleich das findet, was er sucht, wird er zufriedengestellt und auch sein Interesse geweckt. Viel mehr erreicht man mit optisch klar gegliederten Aufzählungen, Hervorhebungen und kurzen Sätzen. Verknüpfungen mit den Hauptbegriffen können dann zu ausführlicheren Beschreibungen führen. Und wenn diese aktuell und aussagefähig sind, erreicht man Kunden – und Kundenbindung.
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Bädertechnik
10/2007
Der Bestimmung der Trihalogenmethane (THM) in Wasser, Luft und Blut kommt bzgl. der Beurteilung von Schwimmern eine besondere Bedeutung zu. In einer epidemiologischen Studie wurden 101 Leistungsschwimmer und 102 Leichtathleten bzw. Feldhockeyspieler auf ihre Belastung mit THM untersucht. Die Studie wurde an drei Standorten im Ruhrgebiet durchgeführt und schloss drei Schwimmzentren ein. Die mittlere THM-Belastung betrug bezogen auf Chloroform im Wasser 9,1 µg/L sowie in der Luft 20 cm über der Wasseroberfläche 56 µg/m3 und 150 cm über der Wasseroberfläche 51 µg/m3. Bei den Schwimmern lag die Konzentration der THM im Blut vor dem Training bei 0,08 µg/L und nach dem Training bei 0,50 µg/L. Die nachgewiesenen THM-Konzentrationen im Wasser lagen im niederen Bereich, die in der Luft und im Blut nach Belastung in einem Bereich, wie er allgemein in der Literatur beschrieben wurde.