Artikeldatenbank

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Bäderbau
01/2008
Die Solarstadt Fürth (ca. 110 000 Einwohner) im nördlichen Bayern kann auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken. Sie grenzt im Südosten unmittelbar an Nürnberg und war 1835 Endpunkt der ersten deutschen Eisenbahnlinie. Wegen der großen jüdischen Gemeinde wird die Stadt auch fränkisches Jerusalem genannt. Für 33 Mio. € wurde dort eine großzügige Freizeittherme errichtet, die nach 18-monatiger Bauzeit am 25. Oktober 2007 von Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung eröffnet werden konnte.
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Bäderbetrieb
01/2008
Der in München ansässige Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 22. August 2007 – I R 32/06 – entschieden, dass ein strukturell dauerdefizitärer Bäderbetrieb einer kommunalen GmbH verdeckte Gewinnausschüttungen an die betreffende Gemeinde auslöst. Diese Auffassung hatte der BFH auch schon in einem Gerichtsbescheid vom 7. März 2007 vertreten. Die Klägerin – eine kommunale Holding – hatte hierauf mündliche Verhandlung beantragt, wodurch der Gerichtsbescheid gegenstandslos geworden war.
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Bäderbetrieb
01/2008
Die meisten Internet-Auftritte kommen inzwischen aus professionellen Quellen. Optisch ansprechend und grafisch gekonnt machen sie auf sich aufmerksam. Man merkt es aber bei der Nutzung sofort, ob die Sites auch überlegt konzipiert wurden, ob das Navigieren leicht fällt und alles Wissenswerte schnell zu finden ist. Leider fehlt oft auch bei ansonsten überzeugenden Lösungen ein „roter Faden“ für den User. Das mag daran liegen, dass die „Besteller“ der Homepages ihre Angebote eher aus ihrer eigenen Wahrnehmung betrachten anstatt aus der Sicht der potenziellen Besucher.
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Gesundheit und Wellness
01/2008
Nach beinahe zweijährigen Verhandlungen haben der VDB-Physiotherapieverband e. V., Bonn, und die anderen Berufsverbände der Masseure und medizinischen Bademeister sowie der Physiotherapeuten mit dem VdAK-AEV** einen neuen Rahmenvertrag und neue Vergütungslisten (Ost und West) vereinbart. Die wichtigsten Neuerungen sind im Folgenden kurz umrissen.
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Verbände
01/2008
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Sammelbecken
01/2008
Beim Blick aus der Sauna zieht der Rhein vorüber, wenige Minuten später sind die ersten Fördertürme des Ruhrgebiets zu sehen. Es bleibt noch Muße, die Augen zu schließen, in Liegestühlen zu entspannen und vielleicht noch ein paar Züge zu schwimmen, bevor es Zeit wird, sich anzuziehen und bereit zu machen zum Aussteigen. Denn hinter den Kränen des Hamburger Hafens ist bereits der Turm des „Michel“ zu sehen …
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Rubriken
01/2008
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Firmen und Produktinfos
01/2008
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/2008
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Startblock
12/2007
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Bäderbau
12/2007
Die Stadt Schmölln (ca. 12 400 Einwohner) im Altenburger Land liegt etwa 20 km östlich von Gera und 40 km westlich von Chemnitz im Bundesland Thüringen. Nach einer Bauzeit von 18 Monaten konnte dort am 16. Dezember 2006 der Neubau eines kleineren Sport- und Freizeitbades in Betrieb genommen werden.
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Bäderbetrieb
12/2007
Bereits in der A.B.-Ausgabe April 2007 (Seite 195 ff.) berichtete Dipl.-Ing. Kurt Pelzer ausführlich über den Einfluss und die Auswirkung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 auf die Betreiber von Hallenbädern. Was hat sich seither getan? Die EnEV 2007 ist seit dem 1. Oktober 2007 verbindlich eingeführt; die EnEV 2004 ist im gleichen Zuge außer Kraft getreten.
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Bäderbetrieb
12/2007
Im Laufe der Zeit haben sich die „Surfer“ an gewisse Standards gewöhnt, so erwarten sie die Navigation einer Homepage an bestimmten Stellen. Leider nehmen die Ersteller nicht immer Rücksicht darauf, etwa weil sie es nicht für wichtig halten oder aber weil sie als besonders kreativ erscheinen wollen. Es muss nicht jede Site gleich aussehen, aber die wichtigsten Menüs sollten am linken Seitenrand, die Gliederung waagerecht im oberen Bereich angeordnet sein, und zwar dauerhaft, während weitere Seiten aufgerufen werden. Ein Klick auf das Logo sollte immer zur Eingangsseite führen.
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Bädertechnik
12/2007
Das Merkblatt 60.03 „Vermeidung von Gefahren an Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen in Schwimm- und Badebecken“ wird von der Bezirksregierung Köln in Verbindung mit § 3 Abs. 1 BauO NRW (Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen) als anerkanntes Regelwerk der Technik und für Betreiber als verbindlich eingestuft.
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Bädertechnik
12/2007
Der wöchentliche Schwimmbadbesuch oder zumindest der Sprung ins kalte Nass sind mittlerweile nicht mehr aus dem Freizeitprogramm der meisten Menschen wegzudenken. Die gesundheitliche wie soziale Bedeutung des Schwimmens ist unumstritten. Trotzdem wird heute mehr denn je über die Schließung von Bädern diskutiert. Der Grund: Dem kostenintensiven Unterhalt von Bädern stehen die gegenwärtig rückläufigen Finanz- und Wirtschaftsentwicklungen im öffentlichen Bereich gegenüber. Bei den erheblichen Verbrauchsmengen in Bädern und bei der derzeitigen Energiepreisentwicklung hat die Energieeinsparung eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Gerade in älteren Anlagen gibt es beachtliche Einsparpotenziale. Dabei stellen neben Wärme und Elektrizität vor allem Wasser und Abwasser einen wesentlichen Anteil an den Gesamtkosten dar. In diesem Bereich ist also ein erhebliches Einsparpotenzial vorhanden. Des Weiteren sind bei Bädern die Anforderungen hinsichtlich der Nutzung und Ausstattung ständig gestiegen. Parallel dazu ist eine erhebliche Zunahme der Kosten für den Betrieb und Unterhalt zu verzeichnen. Die Energiekosten bilden dabei in der Regel den größten Anteil.
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Gesundheit und Wellness
12/2007
Immer mehr Frauen besuchen die Sauna, wobei sie als Hauptmotiv die „körperliche Erholung“ angeben. Das ist eines der Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten Untersuchung des Deutschen Sauna-Bundes e. V. (DSB), Bielefeld, für die aktuell 22 000 Saunagäste befragt wurden. Eine wachsende Anzahl an Saunabetrieben greift mittlerweile diesen Trend auf und bietet eine Frauensauna an. So ist manche Saunaanlage an bestimmten Wochentagen einzig und allein für „Sie“ reserviert.