Artikeldatenbank

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Bäderbau
10/2007
Mit einer Festwoche wurde in Nordhausen vom 3. bis zum 8. Juli nicht nur das 100-jährige Bestehen des dortigen „Badehauses“, sondern gleichzeitig das des Schwimmvereins Nordhausen 90 e. V. gefeiert. Anlässlich dieser Veranstaltung stellten auch drei Nordhäuser Autoren – Hans Jürgen Grönke, Dr. Eberhard Krug und Peter Pohl – das Ergebnis ihrer einjährigen Recherchen vor, die schließlich in der Vorlage eines Buches über die Geschichte des Bades und des Schwimmvereins mündeten. Weiterhin fanden u. a. eine besondere Festveranstaltung und ein Familientag im Badehaus statt.
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Bäderbetrieb
10/2007
Katastrophen wie Unwetter, Hochwasser oder längere Trockenheit blieben Deutschland in diesem Sommer erspart. Trotzdem kann man nicht von einem hervorragenden Freibadsommer sprechen. Auch ohne eine genauere Analyse von Daten wird jedermann das grobe Ergebnis vorwegnehmen können – die Freibadsaison 2007 ist buchstäblich ins Wasser gefallen.
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Bäderbetrieb
10/2007
Die finanzielle Situation der Schwimmbäder in Deutschland erweist sich aufgrund der vielerorts angespannten Haushaltslagen der Kommunen als problematisch. Öffentlich betriebene Schwimmbäder können oft nicht zweckmäßig unterhalten werden. Es kommt zu Investitionsstaus, und der Zustand der Bäder verschlechtert sich zunehmend. Die hohe Schwimmbaddichte, eine starke Konkurrenzsituation, sich ändernde Bevölkerungsbedürfnisse und -strukturen sowie die Beschaffenheit des Schwimmbadbetriebs mit hohen Betriebs- und Instandhaltungskosten führen oft zu einem nicht kostendeckenden Betrieb. Der Bädermarkt versucht, unter Anwendung verschiedener Betreibermodelle durch Einbeziehung baulicher und gestalterischer Lösungsansätze der Probleme Herr zu werden. Dennoch können die meisten Bäder nicht kostendeckend betrieben werden1). Es werden Alternativen gesucht, um einerseits Kommunen finanziell zu entlasten und andererseits Schwimmbäder in einem nutzungsgerechten Zustand zu erhalten. Public Private Partnership (PPP), zu Deutsch „öffentlich-private Partnerschaft“, kann als möglicher Ansatz identifiziert werden, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
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Bäderbetrieb
10/2007
Zu Inhalt und Gestaltung von Homepages seien folgende Hinweise erlaubt: Wer eine Website besucht, möchte sich schnell orientieren und informieren. Daher ist es nicht sinnvoll, gleich bei Aufruf der Seiten lange Texte anzubieten. Denn nur dann, wenn der User sogleich das findet, was er sucht, wird er zufriedengestellt und auch sein Interesse geweckt. Viel mehr erreicht man mit optisch klar gegliederten Aufzählungen, Hervorhebungen und kurzen Sätzen. Verknüpfungen mit den Hauptbegriffen können dann zu ausführlicheren Beschreibungen führen. Und wenn diese aktuell und aussagefähig sind, erreicht man Kunden – und Kundenbindung.
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Bädertechnik
10/2007
Der Bestimmung der Trihalogenmethane (THM) in Wasser, Luft und Blut kommt bzgl. der Beurteilung von Schwimmern eine besondere Bedeutung zu. In einer epidemiologischen Studie wurden 101 Leistungsschwimmer und 102 Leichtathleten bzw. Feldhockeyspieler auf ihre Belastung mit THM untersucht. Die Studie wurde an drei Standorten im Ruhrgebiet durchgeführt und schloss drei Schwimmzentren ein. Die mittlere THM-Belastung betrug bezogen auf Chloroform im Wasser 9,1 µg/L sowie in der Luft 20 cm über der Wasseroberfläche 56 µg/m3 und 150 cm über der Wasseroberfläche 51 µg/m3. Bei den Schwimmern lag die Konzentration der THM im Blut vor dem Training bei 0,08 µg/L und nach dem Training bei 0,50 µg/L. Die nachgewiesenen THM-Konzentrationen im Wasser lagen im niederen Bereich, die in der Luft und im Blut nach Belastung in einem Bereich, wie er allgemein in der Literatur beschrieben wurde.
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Verbände
10/2007
Am 14. und 15. Juni fanden in Hannover die Frühjahrssitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der in Essen ansässigen Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) statt – wie schon des öfteren am Donnerstag zunächst in getrennten Sitzungen sowie am Donnerstagnachmittag und am Freitag gemeinsam. Die Stadt Hannover hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen. In der Akademie des Sports erfuhren die rund 65 Teilnehmer Aktuelles rund um das Badewesen und lernten einige sportliche und kulturelle Höhepunkte der Stadt an der Leine kennen.
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Firmen und Produktinfos
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Editorial
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Startblock
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Kongresse und Messen
09/2007
Kongress-Programm
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Kongresse und Messen
09/2007
Fulda, eine traditionsreiche, historische Stadt mit über 60 000 Einwohnern, liegt in der Mitte Deutschlands. Hervorragende Autobahn- und Zuganbindungen sowie die Nähe zum nur 100 km entfernten internationalen Rhein-Main-Airport in Frankfurt am Main lassen die Wege nach Fulda kurz werden.
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Kongresse und Messen
09/2007
Mitten in Deutschland liegt Fulda, „Mitten im Leben“ lautet der Slogan der Stadt Fulda, und im Mittelpunkt des Sportes steht im Jahr 2007 das Schwimmen. Denn drei Bäder feiern in diesem Jahr ihr Jubiläum. Die Bäder Betriebs GmbH (BBG) als Betreiber der Fuldaer Bäder gibt hier einen kurzen Überblick über die Geschichte der Bäder und ihre Entwicklung.
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Bäderbau
09/2007
Die Domstadt Köln, Metropole am Rhein (Bundesland Nordrhein-Westfalen), ist mit mehr als 1 Mio. Einwohnern eine von vier Millionenstädten in Deutschland. Das dort sanierungsbedürftig gewordene, kombinierte Höhenbergbad wurde für rund 7,5 Mio. € von Dezember 2004 an generalmodernisiert und konnte pünktlich zur Freibadsaison 2006 wieder eröffnet werden.
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Bäderbau
09/2007
Die gesellschaftlich erwünschte sportliche Betätigung der Bürger kann in ein Spannungsverhältnis zu dem anerkennenswerten Ruhebedürfnis der Wohnbevölkerung treten, wenn sie, wie z. B. beim Betrieb eines Freibades, mit Lärm verbunden ist. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die beim Bau, Umbau und Betrieb von Freibädern zu beachtenden immissionsschutzrechtlichen Vorschriften.
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Bäderbetrieb
09/2007
Nachdem im ersten Teil der Urteilsbesprechungen die Wasserrutschen behandelt wurden (siehe A.B. 06/07 S. 320 ff.), erfolgt nun im zweiten Teil der Abschluss dieses Themas. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung des Technischen Überwachungs-Vereins (TÜV) eingegangen.
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Bäderbetrieb
09/2007
Die Redaktion begrüßt es, wenn sich Badbetreiber die Begutachtung ihrer Homepage in A.B. Archiv des Badewesens wünschen. Das ist regelmäßig dann der Fall, wenn man eine neue Internet- Präsentation veröffentlicht oder das Erscheinungsbild neuen Anforderungen und Ansprüchen angepasst hat. Auch wenn die Homepage des Badbetreibers an dieser Stelle schon einmal rezensiert wurde, dies jedoch eine Weile zurückliegt und die Site zwischenzeitlich auf einen neuen Stand gebracht wurde, kommt die Redaktion dem Wunsch nach einer erneuten Besprechung gerne nach.