Artikeldatenbank

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Bädertechnik
05/2007
Das neue Stadionbad Bremen zeigt durch die Kombination von Beckenbad nach DIN und Badeteichanlage einen neuen Weg auf. Die Herausforderung für die Planer lag in der Einhaltung des engen finanziellen Rahmens bei gleichzeitig hohen Anforderungen durch ein offenes Bürgerbeteiligungsverfahren. Darüber hinaus ist das Stadionbad gleichzeitig die erste Badeteichanlage mitten im Ballungsgebiet einer Großstadt und unterliegt somit entsprechend hohen Belastungen durch die starke Nutzerfrequenz (siehe zur Konzeption und zum Bürgerbeteiligungsverfahren den Artikel von Michael Brockmann in dieser Ausgabe ab Seite 267).
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Verbände
05/2007
Die Herbstsitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der in Essen ansässigen Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) fanden am 26. und 27. Oktober letzten Jahres in Trier statt – traditionell am Donnerstag in getrennten Sitzungen und am Freitag gemeinsam. Die Stadtwerke Trier, vertreten durch ihren Bereichsleiter Werner Bonertz, hatten zu dieser Veranstaltung anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Stadtbades Trier eingeladen. In der Multifunktionssporthalle „Arena Trier“ erfuhren rund 70 Bäderexperten Aktuelles rund um das Badewesen und erlebten außerhalb der Sitzungen Stadtgeschichte und -kultur vom Feinsten.
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Verbände
05/2007
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Sammelbecken
05/2007
Im Jahr 2002 initiierte das britische Institut für Sport- und Freizeitmanagement (ISRM) das „Landes-Bädersicherheits- Siegel“ (NPSA), mit dessen Hilfe die Sicherheitsstandards in Bädern erhöht werden sollten. Die Rückmeldungen sind ermutigend. Der Unternehmensberater des ISRM, Ian Wakefield, erkundigte sich im Bilston Leisure Center in Wolverhampton bei Paul Redfearn nach der Motivation zur Teilnahme am Sicherheitssiegel, nach Erfahrungen und Verbesserungsansätzen.
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05/2007
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Firmen und Produktinfos
05/2007
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/2007
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Startblock
04/2007
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Kongresse und Messen
04/2007
Die FIBO, die Internationale Leitmesse für Fitness und Wellness, findet vom 19. bis 22. April – wieder – auf dem Essener Messegelände statt. Sie bleibt auch in diesem Jahr auf Wachstumskurs: Wenige Wochen vor dem Start haben über 100 neue Aussteller ihre Teilnahme zugesagt; die Veranstalter rechnen mit mehr als 420 Ausstellern aus über 35 Ländern. Mit dem zusätzlichen Einbeziehen der Halle 7 in den Fachausstellungsbereich, einem erweiterten Angebot sowie Fitness- und Wellness-Tagungen setzt die FIBO den 2006 erfolgreich eingeschlagenen Weg zur Neuausrichtung fort. Die Weichen für ein weiteres Wachstum sind gestellt: Nach dem stattlichen Plus an Fachbesuchern von 15 % im vergangenen Jahr geht die FIBO auch 2007 gestärkt in die neue Messe-Saison (zur FIBO 2006 siehe z. B. A.B. 04/06 S. 196 f. und 06/06 S. 299).
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Kongresse und Messen
04/2007
Die ISH 2007, Weltleitmesse Bad, Gebäude-, Energie- und Klimatechnik sowie Erneuerbare Energien in Frankfurt am Main, ist mit einem Besucherrekord zu Ende gegangen: 215 378 Fach- und Privatbesucher waren vom 6. bis 10. März in die Main-Metropole gekommen – 12 % mehr als bei der letzten ISH vor zwei Jahren (2005: 192 187 Besucher). Die Zuwächse stammen sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland; jeder 4. Besucher kam aus dem Ausland (53 844). 2392 Aussteller (2005: 2345) aus 58 Ländern zeigten ihre Innovationen auf einem mit 254 000 m2 Brutto-Ausstellungsfläche nahezu ausgebuchten Frankfurter Messegelände.
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Bäderbetrieb
04/2007
Die anstehende Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2007), die damit verbundene Ausstellung von Energieausweisen und das neue Berechnungsverfahren der DIN V 18 599 werden z. Zt. in Deutschland vehement diskutiert. Ausgangspunkt der Diskussionen um den Gebäudeenergieausweis bildet die EU-Gebäuderichtlinie vom 16. Dezember 2002 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Diese Richtlinie verlangt von den Mitgliedsstaaten die Umsetzung in nationales Recht innerhalb von drei Jahren. Deutschland hat bereits wesentliche Punkte der Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die letzte, noch fehlende rechtliche Vorgabe ist die Neufassung der EnEV. Von dieser liegt z. Zt. der Referentenentwurf des Bundesbau- und des Bundeswirtschaftsministeriums vor.
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Bäderbetrieb
04/2007
Der renommierte Preis „Aquamax 2006“, der für besonders erfolgreiche und interessante Marketing-Ideen in der Bäderbranche verliehen wird, wurde den Preisträgern am 9. November letzten Jahres in Bielefeld überreicht. Der dem „Aquamax“ vorgeschaltete Marketing-Wettbewerb wird jährlich von der Arbeitsgemeinschaft (AG) Bäder des Verbandes kommunaler Unternehmen e. V. (VKU), Köln, ausgelobt und hat zum Ziel, die Möglichkeiten und den Stellenwert eines professionellen Marketings auch in der Bäderbranche aufzuzeigen. Die verantwortliche Leitung der AG Bäder hat die auf die Beratung von Bädern spezialisierte Altenburg Unternehmensberatung aus Düsseldorf inne. Deren Geschäftsführender Gesellschaft, Dietmar Altenburg, hat den Wettbewerb moderiert und stellt im Folgenden die besten Beiträge vor (siehe auch A.B. 12/06 S. 655).
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Bäderbetrieb
04/2007
Beim Studieren von Homepages im Internet zeigt sich, dass Bäderanlagen und ihre Angebote meistens optimal dargestellt werden, und das ist erfreulich. Sofern sie sich aber nicht in kommunaler Trägerschaft befinden, sondern z. B. von privaten Anbietern oder auch von Stadtwerken betrieben werden, findet man die Bäder auf den städtischen Internet-Präsentationen oft nicht oder nur nach längerem Suchen. Dabei sind Bäder, egal durch wen betrieben, aus vielfältigen Gründen wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur.
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Gesundheit und Wellness
04/2007
Der VDB-Physiotherapieverband e. V., Bonn, hat für die Berufsgruppe der Masseure und medizinischen Bademeister sowie der Krankengymnasten bzw. Physiotherapeuten ein wichtiges und richtungweisendes Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Rheinland-Pfalz, Koblenz, Az. 6 A 10271/06.OVG, erstritten. Der Musterprozess wurde von zwei Mitgliedern des Landesverbandes Rheinland-Pfalz und Saarland mit dessen Unterstützung geführt. Vertreten wurden die Mitglieder durch Rechtsanwalt Christian Bill, Gelsenkirchen. Im Folgenden werden der zugrunde liegende Sachverhalt, das Urteil und dessen potenzielle Auswirkungen auf die Tätigkeit der Berufsgruppen dargestellt. Schließlich wird auch auf die Hilfestellung hingewiesen, die der VDB-Landesverband Rheinland-Pfalz und Saarland seinen Mitgliedern zukommen lässt.
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Gesundheit und Wellness
04/2007
Die Eigenschaften des Elements „Wasser“ und deren positive Effekte auf den menschlichen Körper sind schon seit langer Zeit bekannt und wurden bereits in der Antike für die Gesunderhaltung und zur Therapie genutzt. Zunächst verwendete man das Wasser jedoch ausschließlich als passive Anwendung. Die spätere Erkenntnis, dass Bewegung den Heilungsprozess bestimmter Strukturen fördert sowie zahlreiche Übungen und Therapieinhalte sehr gut umsetzbar macht, führte dazu, dass die Bewegungstherapie im Wasser entwickelt wurde. So wurden die positiven Effekte des Wassers auf den Organismus durch Bewegungsformen ergänzt und die so genannte „Aquatherapie“ entwickelt. Zu dieser zählen prinzipiell alle bewegungstherapeutischen Maßnahmen, die im Wasser stattfinden. Dabei werden neben dem Schwimmen auch zunehmend Formen aus dem Aquatraining – wie Aqua-Jogging und viele Formen der Aqua-Gymnastik – und Entspannungsverfahren eingesetzt**.
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Verbände
04/2007
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Sammelbecken
04/2007
In einem Land, in dem die Fettleibigkeit weiter verbreitet ist als in den meisten übrigen europäischen Ländern, unternimmt das britische Institut für Sport- und Freizeitmanagement (ISRM) einen neuen Vorstoß, um die Sport- und Freizeitindustrie dazu zu bewegen, sich dieses Themas anzunehmen.