Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
02/2007
Erstmals fand im Rahmen eines Kongresses für das Badewesen – dem mittlerweile 58. Bäderkongress der Verbände des Badewesens im Herbst 2006 – eine „Fachtagung Hotelbäder“ statt, eine Konsequenz aus der strategischen Partnerschaft, die zwischen dem BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, und dem Hotelverband Deutschland (IHA) e. V., Berlin, besteht (siehe auch A.B. 11/06 S. 611 ff.). Wellness-Angebote sind schließlich zukunftsträchtige und -fähige Zusatzeinrichtungen von Bädern und Hotels geworden, die bei beiden aus wirtschaftlichen Gründen unverzichtbar sind. Werden sie bei den Beherbergungsbetrieben nicht aber auch als Maßnahme zur Steigerung des Images und zum Beeindrucken der Wettbewerber gebaut? Hier konnte die Fachtagung Klärung verschaffen.
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Bäderbau
02/2007
Die ländlich strukturierte Gemeinde Wiefelstede (ca. 14 500 Einwohner) mit etlichen nahe gelegenen Bauerschaften (Ortschaften) im Landkreis Ammerland (Bundesland Niedersachsen) liegt etwa 15 km nordnordwestlich von Oldenburg. Nach einer langen Entwicklungsgeschichte konnte schließlich Anfang 2003, nachdem die stark baufällige Kleinschwimmhalle bereits im Frühjahr 2001 abgerissen worden war, mit dem Bau eines Hallenbades am vorhandenen Freibad begonnen werden. Die Einweihung der zum Hallen-Freibad erweiterten Anlage fand nach 15-monatiger Bauzeit am 3. Dezember 2004 statt.
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Bäderbetrieb
02/2007
Die Anwendung neuer Erkenntnisse im Bereich funktionaler Oberflächenveredelung ermöglicht es den Betreibergesellschaften von Bädern, den Instandhaltungsanforderungen besser gerecht zu werden. Dabei müssen die Betreiber die Glasfassaden der Schwimmhallen bisher durch einen hohen Aufwand an Kosten in optisch und hygienisch einwandfreiem Zustand halten. Hier kann eine vollkommen neue Art der Oberflächenveredelung – die Nanotechnologie – für einen langfristigen Oberflächenschutz sorgen. Somit wird einerseits der optische Eindruck erheblich verbessert, andererseits wird der Reinigungsaufwand gesenkt und die Lebensdauer von Glasoberflächen wesentlich verlängert. Der nachfolgende Artikel zeigt einen Einblick in die Nanotechnologie, mit deren Hilfe es nun möglich ist, Eigenschaften von Oberflächen langfristig und gezielt zu ändern.
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Bäderbetrieb
02/2007
Nach dem Betriebsvergleich ist vor dem Betriebsvergleich – so könnte man die Lage in der Geschäftsstelle der Verbände des Badewesens beschreiben. Nachdem die Teilnehmerzahl im vergangenen Jahr nahezu stabil gehalten werden konnte, geht es nun darum, das große Teilnehmerpotenzial für einen aussagekräftigen Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) noch weiter zu erschließen. Nach wie vor gibt es zwei konkurrierende Betriebsvergleiche für Bäder; das ist immer noch ein Manko, aber der ÜÖBV hat sich wieder einmal als der teilnahmestärkere und aussagekräftigere Betriebsvergleich herausgestellt.
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Bäderbetrieb
02/2007
Die neue „Liste geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge in Schwimmbädern“ – kurz „Liste RK“ – ist vor wenigen Wochen in vollkommen überarbeiteter Fassung einschließlich der 29. Ergänzung erschienen.
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Bäderbetrieb
02/2007
Verfolgt man die Aktualität der Internet-Präsentationen von Bäderbetrieben, kann man große Unterschiede feststellen. So gibt es da die „statische“ Homepage. Hier verändert sich an der Darstellung über Jahre so gut wie nichts. Sind die Verantwortlichen jedoch der Meinung, dass die Site beachtet wird, sie ein guter Werbeträger ist und die Homepage auch etwas von ihrem Engagement widerspiegeln soll, wird man oftmalige Veränderungen und Verbesserungen feststellen. Da wird im Laufe der Zeit nicht nur aktualisiert, sondern es werden auch die Informationen erweitert. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass die Übersichtlichkeit verloren geht. Eine völlige Neugestaltung der Site mit neuen Inhalten, besserer Gliederung und frischer Optik ist in vielen Fällen angesagt.
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Bäderbetrieb
02/2007
Der Bundestag hat am 26. Oktober 2006 den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf zur Änderung des Sozialgesetzbuches (SGB) IX angenommen. Danach bedeutet das Merkzeichen „B” nicht mehr, dass eine Begleitung zwingend erforderlich ist. So war es im Gesetz eigentlich auch nie gemeint, leider aber etwas unglücklich formuliert worden. Die Formulierung „Notwendigkeit ständiger Begleitung” wurde folgerichtig an mehreren Stellen durch den Ausdruck „Berechtigung zur Mitnahme einer Begleitperson” ersetzt. Da im weiteren Gesetzgebungsverfahren der Vermittlungsausschuss nicht angerufen wurde, dürfte das Gesetz in Kürze in Kraft treten.
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Verbände
02/2007
Zwei europäische Normungsgremien tagten vom 13. bis 17. November 2006 am Rande der Bädermesse „Piscine 2006“ in Lyon. In der CEN/TC136/WG 3 „Water Slides” ging es um die Überarbeitung der Norm für Wasserrutschen (EN 1069), die noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Die CEN/TC136/WG 8 „Swimming Pool Equipment” hatte die abschließende Behandlung der neuen EN 15 288 – Schwimmbäder, Sicherheitsanforderungen an den Bau (Teil 1) und den Betrieb (Teil 2) – auf der Tagesordnung. Die Einspruchsverfahren konnten für beide Teile der EN 15 288 abgeschlossen werden. Sie geht nun in die europaweite Schlussabstimmung und wird – eine Annahme vorausgesetzt – in der zweiten Jahreshälfte in Kraft treten.
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Verbände
02/2007
Mit Sicherheitsschildern für Schwimmbäder befasste sich eine Arbeitsgruppe der weltweiten Normungsorganisation „International Organization for Standardization” (ISO) vom 22. bis 24. November 2006 in Cork (Irland). Auch hier (siehe z. B. auch den Artikel über die CEN-Arbeitsgruppen in dieser Ausgabe) vertrat der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, die Interessen der deutschen Badbetreiber. Dabei geht es auch um die Frage, wie dominant künftig gelbe Warndreiecke und rote Verbotsschilder das Erscheinungsbild unserer Bäder prägen sollen.
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Sammelbecken
02/2007
Die Zugangsregelungen für Kinder haben zu mancher Kontroverse geführt, doch zeichnet sich im Zuge der fortdauernden Auseinandersetzung mit diesem Thema eine praktikable und vor allem Sicherheit bringende Lösung ab (siehe dazu auch A.B. 02/04 S. 99 ff. und 01/06 S. 50 ff.).
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Firmen und Produktinfos
02/2007
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Rubriken
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/2007
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Startblock
01/2007
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Kongresse und Messen
01/2007
Die Neufassung einer Haus- und Badeordnung für Bäder, die europäische Normung im Schwimmbadbereich und das Berufsbild für Fachangestellte für Bäderbetriebe waren die Themen der traditionellen Tagung des Bäderpersonals auf dem Düsseldorfer Kongress. Erfreulich: die zahlreich erschienenen Zuhörer sowie eine Beschränkung auf nur zwei Referate und eine Podiumsdiskussion. So reichte die Zeit, wichtige Fragestellungen ausführlicher zu behandeln.
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Bäderbau
01/2007
Dessau, Bauhausstadt im Gartenreich, liegt mit knapp 80 000 Einwohnern an der Mündung der Mulde in die Elbe im Dessau-Wörlitzer Park (Bundesland Sachsen-Anhalt). Die Bauhausgebäude Dessaus wurden 1996 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Im Rahmen des URBAN-II-Förderprogrammes der Europäischen Union hat die Stadt Dessau die dortige Stadtschwimmhalle von Juli 2004 bis September 2006 grundlegend saniert und das Badeangebot dabei um einige Einrichtungen wie Physiotherapie, Kosmetik und Bistro erweitert (siehe auch A.B. 02/05 S. 66).
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Bäderbau
01/2007
Die Sanierung alter, insbesondere aber denkmalgeschützter Bäder wirft für Betreiber und Architekten Probleme auf, die oft nur schwer einvernehmlich mit den kommunalen Behörden der Denkmalpflege gelöst werden können. Nachstehend wird an drei Beispielen dargestellt, wie trotz auftretender Schwierigkeiten zufriedenstellende Ergebnisse erreicht werden können.