Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
04/2007
Beim Studieren von Homepages im Internet zeigt sich, dass Bäderanlagen und ihre Angebote meistens optimal dargestellt werden, und das ist erfreulich. Sofern sie sich aber nicht in kommunaler Trägerschaft befinden, sondern z. B. von privaten Anbietern oder auch von Stadtwerken betrieben werden, findet man die Bäder auf den städtischen Internet-Präsentationen oft nicht oder nur nach längerem Suchen. Dabei sind Bäder, egal durch wen betrieben, aus vielfältigen Gründen wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur.
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Gesundheit und Wellness
04/2007
Der VDB-Physiotherapieverband e. V., Bonn, hat für die Berufsgruppe der Masseure und medizinischen Bademeister sowie der Krankengymnasten bzw. Physiotherapeuten ein wichtiges und richtungweisendes Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Rheinland-Pfalz, Koblenz, Az. 6 A 10271/06.OVG, erstritten. Der Musterprozess wurde von zwei Mitgliedern des Landesverbandes Rheinland-Pfalz und Saarland mit dessen Unterstützung geführt. Vertreten wurden die Mitglieder durch Rechtsanwalt Christian Bill, Gelsenkirchen. Im Folgenden werden der zugrunde liegende Sachverhalt, das Urteil und dessen potenzielle Auswirkungen auf die Tätigkeit der Berufsgruppen dargestellt. Schließlich wird auch auf die Hilfestellung hingewiesen, die der VDB-Landesverband Rheinland-Pfalz und Saarland seinen Mitgliedern zukommen lässt.
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Gesundheit und Wellness
04/2007
Die Eigenschaften des Elements „Wasser“ und deren positive Effekte auf den menschlichen Körper sind schon seit langer Zeit bekannt und wurden bereits in der Antike für die Gesunderhaltung und zur Therapie genutzt. Zunächst verwendete man das Wasser jedoch ausschließlich als passive Anwendung. Die spätere Erkenntnis, dass Bewegung den Heilungsprozess bestimmter Strukturen fördert sowie zahlreiche Übungen und Therapieinhalte sehr gut umsetzbar macht, führte dazu, dass die Bewegungstherapie im Wasser entwickelt wurde. So wurden die positiven Effekte des Wassers auf den Organismus durch Bewegungsformen ergänzt und die so genannte „Aquatherapie“ entwickelt. Zu dieser zählen prinzipiell alle bewegungstherapeutischen Maßnahmen, die im Wasser stattfinden. Dabei werden neben dem Schwimmen auch zunehmend Formen aus dem Aquatraining – wie Aqua-Jogging und viele Formen der Aqua-Gymnastik – und Entspannungsverfahren eingesetzt**.
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Verbände
04/2007
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Sammelbecken
04/2007
In einem Land, in dem die Fettleibigkeit weiter verbreitet ist als in den meisten übrigen europäischen Ländern, unternimmt das britische Institut für Sport- und Freizeitmanagement (ISRM) einen neuen Vorstoß, um die Sport- und Freizeitindustrie dazu zu bewegen, sich dieses Themas anzunehmen.
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Rubriken
04/2007
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Firmen und Produktinfos
04/2007
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/2007
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Startblock
03/2007
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Bäderbau
03/2007
Die Stadt Ratingen (Bundesland Nordrhein-Westfalen) ist mit 92 000 Einwohnern ein moderner Industrie- und Dienstleistungs-Standort mit einer seit vielen Jahren prosperierenden Wirtschaft. Sie liegt nahe dem Rhein zwischen dem Ruhrgebiet und den Ballungsräumen Düsseldorf, Köln, Bonn und Wuppertal. Der nordöstliche Stadtteil Lintorf hat sich mit ca. 15 000 Einwohnern kulturelle Eigenständigkeit bewahrt. Das dort vorhandene, aus dem Jahr 1971 stammende Freibad hatte erheblichen Sanierungsbedarf und aus unterschiedlichen Gründen einen Besucherrückgang zu verzeichnen. Es wurde während einer 14-monatigen Bauzeit zu einem Allwetterbad umgebaut und am 1. August 2006 eröffnet.
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Bäderbetrieb
03/2007
Im November 2005 haben die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. und der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, das Muster einer Haus- und Badeordnung für öffentliche Bäder veröffentlicht (siehe dazu den separaten Kasten). Im Folgenden wird auf den typischen Inhalt sowie die mit einer Haus- und Badeordnung verbundenen Themen Kontrahierungszwang, Hausverbot und Hausfriedensbruch eingegangen.
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Bäderbetrieb
03/2007
Das wurde an dieser Stelle schon früher einmal angesprochen: In den Stellenanzeigen für das Bäderpersonal fehlen oft die Internet- Adressen. Klar, inzwischen findet man sie schon zahlreicher vor. Aber schaut man in das Februarheft von A.B. Archiv des Badewesens mit seinen elf Stellenanzeigen, benennen nur fünf Anbieter ihre Homepage. Wenn Stadtwerke, Kommunalverwaltungen oder andere Badbetreiber Mitarbeiter suchen, wollen sie sie doch für ihren potenziellen Tätigkeitsbereich interessieren. Und die Bewerber möchten gerne wissen, was der Ort und insbesondere das Bad bieten. Gut, dass die Suchmaschinen heute findig sind!
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Bädertechnik
03/2007
Für die Untersuchung und Beurteilung von Schwimmbadwasser wird nach DIN 19 643 der Parameter „Oxidierbarkeit“ herangezogen. Mit dieser Analyse wird ein definierter Anteil der im Wasser enthaltenen oxidierbaren Verbindungen erfasst. Die Gesamtheit der im Wasser enthaltenen organischen Verbindungen kann über den Parameter TOC (Total Organic Carbon; gesamter organisch gebundener Kohlenstoff) bestimmt werden. In dieser Studie werden die beiden Parameter vor dem Hintergrund der Untersuchung von 138 Schwimmbädern verglichen.
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Bädertechnik
03/2007
Die ersten Membrananlagen in Schwimmbädern zur Aufbereitung von Filterspülabwasser wurden 1997 errichtet. Seitdem wurden annähernd 200 solcher Anlagen mit unterschiedlichen Konzepten realisiert1). Die Erfolge haben die Membrantechnik im Schwimmbad bekannt gemacht. Seit der Jahrtausendwende wird auch über die Ultrafiltration (UF) von Beckenwasser nachgedacht. Aus der Trinkwasseraufbereitung ist die im Vergleich zur konventionellen Filtration überlegene Filtratqualität der Ultrafiltration bekannt. Zunächst wurde nur an spezielle Einsatzbereiche gedacht, da weitere Vorteile der Ultrafiltration insbesondere im kompakten und flexiblen Anlagenbau und in der hygienischen Sicherheit gesehen wurden2). Ein erstes Untersuchungsvorhaben am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wasserforschung gGmbH (IWW), Mülheim an der Ruhr, bescheinigte der Ultrafiltration zur Beckenwasseraufbereitung jedoch eine unerwartet hohe Flussleistung und damit das Potenzial zur wirtschaftlichen Konkurrenzfähigkeit3). Auch die ersten realisierten Anlagen zeigten positive Ergebnisse4), 5). Seitdem wurden mehr als 45 Anlagen mit einer kumulierten Aufbereitungskapazität von ca. 2500 m3/h realisiert.
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Verbände
03/2007
Die 81. Sitzung des Arbeitskreises (AK) Schwimmbadpersonal (vormals: AK Schwimmmeister) fand am 21. und 22. November 2006 in Göbel’s Landhotel in Willingen im Hochsauerland statt – dort, wo auch regelmäßig vom BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, organisierte Fortbildungsveranstaltungen stattfinden. Aus organisatorischen und praktischen Gründen ist der AK Schwimmmeister umstrukturiert worden, um noch effizienter und ergebnisorientierter arbeiten zu können bzw. um die Kommunikationswege zu verkürzen. Durch diese Maßnahmen hat sich auch die Zahl der AK-Mitglieder auf neun verringert: Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, der BÖB und der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister e. V. (BDS), Wesseling, sind jetzt nur noch mit jeweils drei Mitgliedern in diesem AK vertreten. Die Umbenennung soll außerdem auch im AK-„Titel“ deutlich machen, dass man sich – wie bisher auch – allen Beschäftigten in den Bädern verpflichtet fühlt.
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Verbände
03/2007
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Sammelbecken
03/2007
Haben die alten Ägypter das Kraulschwimmen erfunden? Die aus frühen Zeiten überlieferte Hieroglyphe für „Schwimmen“ scheint jedenfalls aufzuzeigen, dass ihnen diese Technik zumindest nicht unbekannt war. Zeigt sie doch bereits eine Wechselzugtechnik mit gleichzeitigem Beinschlag, wie auf der ägyptischen Briefmarke von 1968 dargestellt. Zumindest beweist die Hieroglyphe, dass die Menschen schon seit Jahrtausenden Methoden ausprobierten, sich möglichst schnell, möglichst ausdauernd oder auch möglichst komfortabel im Wasser fortzubewegen. Eine weitere Briefmarke mit der neuzeitlichen Hieroglyphe, dem Piktogramm für Schwimmen, zeigt die nebenstehende algerische Briefmarke von 1975. Piktogramme, die moderne Bilderschrift, finden wir heute nicht nur im gesamten Sport, sondern auch im alltäglichen Leben. Was die verschiedenen Schwimmstile betrifft, so haben sich im Wesentlichen vier durchgesetzt: