Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
09/2006
Die Bädergesellschaft Düsseldorf mbH betreibt seit 1. November 1994 alle 16 Bäder der Stadt Düsseldorf – Hallen-, Frei-, Kombi- und Lehrschwimmbäder sowie das Freizeitbad „Düsselstrand“. Hier eine kurze Übersicht über die Entwicklung der Besuche und der Bäderlandschaft der letzten Jahre.
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Bäderbau
09/2006
Die Stadt Erkrath im Kreis Mettmann liegt mit knapp 50 000 Einwohnern an den westlichen Ausläufern des Niederbergischen Landes unmittelbar am weltberühmten Neandertal und grenzt im Westen an die Landeshauptstadt Düsseldorf. Nach Schließung der beiden Gartenhallenbäder in Alt-Erkrath und im Ortsteil Hochdahl sowie einer Bauzeit von etwa 20 Monaten wurde am 18. Februar 2006 ein neues Hallen-Freibad in Betrieb genommen.
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Bäderbetrieb
09/2006
Die PISA-Diskussion hat deutlich gemacht, dass Verbesserungen im deutschen Schulwesen erforderlich sind. Inwieweit gilt dies aber auch für die Sportstättenversorgung von Schulen? Welche konkreten Problembereiche und Verbesserungsbedarfe bestehen im Hinblick auf die quantitative und qualitative Versorgung? Wie steht es um die Versorgung von Schulen mit Bädern für den Schwimmunterricht sowie um Angebote der Ganztagesbetreuung? Welchen Einfluss haben Raumkosten auf die Entstehung von Schwimmangeboten an Schulen? Schließlich: Wie groß ist überhaupt die relative Bedeutung des Produktionsfaktors Schulsportstätte für den Prozess sportpädagogischer Leistungserstellung an den Schulen in Deutschland? Aufschluss hierüber gibt eine aktuelle Studie der Deutschen Sporthochschule Köln, die im Auftrag des Deutschen Sportbundes und der Deutschen Sportjugend erstellt wurde. Die Studie zeigt, dass die Versorgung von Schulen mit Bädern besonders prekär ist.
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Bäderbetrieb
09/2006
Die Ergebnisse des Überörtlichen Betriebsvergleichs Bäderbetriebe (ÜÖBV) 2005, der von den in Essen ansässigen Verbänden des Badewesens durchgeführt wird, werden in vielen Betrieben sehnsüchtig erwartet, gilt es doch, sich für die kommenden Haushaltsplan-Beratungen mit soliden Zahlen zu wappnen. Im vergangenen Jahr gab es da noch eine herbe Enttäuschung: Die Zahlen lagen erst Ende Dezember vor. Deshalb war für die Mitarbeiter der Geschäftstelle in diesem Jahr das wichtigste Ziel: Die Daten müssen Anfang September „raus“. Ein schwieriges Unterfangen, weil die Betriebe ihre Daten wiederum sehr spät abgaben; aber es ist vollbracht. Die Ergebnisse des ÜÖBV sind ab dieser Woche auf dem Weg zu den insgesamt 97 Teilnehmern.
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Bäderbetrieb
09/2006
Ab sofort stehen zehn neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 29. Ergänzung September 2006“ enthalten.
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Bäderbetrieb
09/2006
Barrierefreie Kommunikation – bereits seit dem 1. August 2002 ist die „Barrierefreie Informationstechnik- Verordnung“ (BITV) in Kraft. Sie will dafür sorgen, dass auch Personen mit Behinderungen das Internet nutzen können. Dabei geht es um Sehbehinderungen, Hörschädigungen sowie motorische und kognitive Einschränkungen. Das Gesetz (http://bundesrecht. juris.de/bitv/index.html) gilt zunächst für Seiten, die von Bundesbehörden ins Netz gestellt werden, aber entsprechende Regelungen wurden inzwischen auch auf Landes- und kommunaler Ebene verabschiedet. Bestehende Homepages müssen bis Ende 2008 angepasst sein. Nähere Informationen und weiterführende Links sind unter www.vbg.de/praevention/Barrieren. html zu finden.
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Bäderbetrieb
09/2006
Zehn Jahre „European Aquatic Fitness Convention“ in Karlsruhe: Im Jubiläumsjahr erwartete vom 12. bis 14. Mai im dortigen Fächerbad die Teilnehmer ein ganz besonderes Programm – mit den besten Presentern der vergangenen Jahre und mit vielen weiteren Höhepunkten. Es folgt in Auszügen eine Zusammenfassung dieses laut Veranstalter weltweit größten AquaFitness-Kongresses.
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Bädertechnik
09/2006
Auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) fand am 23. und 24. Mai in der Main-Metropole das 1. Frankfurter Bädersymposium statt. Thema war die Membranfiltration in der Badewasseraufbereitungstechnik. Geladen waren rund 20 Vertreter von Komponentenlieferanten der Membrantechnik, Anlagenbauer, Hygieniker, Planer und Wissenschaftler.
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Bädertechnik
09/2006
Eine der ältesten Methoden zur Reinigung von Wasser ist die Filtration. Vorbild für die Filtration ist die Natur mit der Reinigungswirkung von Grundwasser beim Durchströmen der Bodenschichten, beispielsweise Schluff, Sand und Kies. Dabei werden die Inhaltsstoffe wie Sink-, Schwebe- und Schwimmstoffe ab einer Partikelgröße von 1 µm entfernt. In der Schwimm- und Badebeckenwasseraufbereitung lassen sich fein verteilte Stoffe wie Dispersionen (z. B. Öl oder Fett im Wasser), Suspensionen (Feststoffteilchen im Wasser) oder kolloidal gelöste, organische Verbindungen ab einer Partikelgröße ≤ 1 µm durch die Flockung in abfiltrierbare Aggregate überführen. Gleichzeitig lässt sich von den echt gelösten Stoffen das Phosphat durch Bildung unlöslicher Verbindungen, beispielsweise Aluminiumphosphat, nahezu vollständig aus dem Rohwasser entfernen. Bei der Entfernung von gelösten Stoffen, wie gebundenes Chlor oder Trihalogenmethan (THM), mittels Flockungsfiltration stößt dieses Verfahren bei höherer Belastung an seine Grenzen. Eine deutliche Reduzierung dieser Stoffe im Schwimm- und Badebeckenwasser wird erst durch Adsorption an Aktivkohle erreicht.
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Gesundheit und Wellness
09/2006
Fortbildungspflicht heißt, dass der zugelassene Therapeut bzw. der fachliche Leiter in einem Zeitraum von vier Jahren insgesamt 60 Schulstunden zur Erweiterung oder Auffrischung seines Könnens belegen soll. Dazu verpflichtet sind alle Berufe in der Physiotherapie: Masseure, Medizinische Bademeister und Krankengymnasten/ Physiotherapeuten.
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Verbände
09/2006
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Verbände
09/2006
Der Ausschuss Bäderbetrieb der Verbände des Badewesens hatte den Weißdruck des Merkblattes 94.10 „Einsatz von Rettungsschwimmern der Wasserrettungsorganisationen (WRO) in öffentlichen Bädern“ bereits im Mai diesen Jahres beschlossen; es gab aber noch einigen Klärungsbedarf auf Seiten des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, der diesem Merkblatt ja schlussendlich zustimmen musste. Nach ausgiebigen Diskussionen kann die endgültige Fassung nun in Druck gehen und ist ab Mitte September erhältlich.
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Verbände
09/2006
Die Frühjahrssitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der in Essen ansässigen Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) fanden am 4. und 5. Mai im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln statt – zunächst in getrennten Sitzungen und ab Donnerstagmittag gemeinsam. Eingeladen zu dieser Veranstaltung, an der rund 60 Experten teilnahmen, hatte die KölnBäder GmbH, vertreten durch ihren Geschäftsführer Berthold Schmitt.
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