Artikeldatenbank

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Bädertechnik
09/2007
Auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) fand am 13. Juni in den BBF-Räumen in Frankfurt am Main das mittlerweile 2. Frankfurter Bädersymposium statt, an dem 18 Bäderexperten teilnahmen, und zwar Planer von Schwimm- und Badeteichen sowie konventionellen Aufbereitungsanlagen, Verbandsvertreter, Hygieniker, Betreiber von Bädern, Vertreter von Überwachungsbehörden und Wissenschaftler. Moderiert wurde die Veranstaltung, wie schon im Vorjahr (siehe A.B. 09/06 S. 514 ff.), von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser aus Hannover, dem Vorsitzenden des Technischen Ausschusses der Verbände des Badewesens.
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Verbände
09/2007
Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart, ist EnergiePlan GmbH
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Sammelbecken
09/2007
Der Umgang mit Wasser zum Zwecke der Reinigung und des Erquickens von Körper und Geist ist ein Grundbedürfnis der Menschheit. Hygiene und Leibesertüchtigung in Form von Waschungen und Schwimmübungen stehen als konkret erfahrbare, körperlich-sinnlich Erlebnisse einer über-sinnlichen Dimension des Badens gegenüber, wie sie im ganzkörperlichen Eintauchen des Körpers bei der Taufe symbolisiert wird oder im Glauben an Rekonvaleszenz und Erneuerung von Leib und Seele in der Idee des Jungbrunnens erscheint. Im Mittelalter und in früher Neuzeit erhielt die Badekultur – losgelöst von jener, die die Römer in ganz Europa zu verbreiten verstanden – neue und andere Bedeutungszuweisungen. Für die gesamte Zeitspanne, die man als mittelalterlich bezeichnet, gibt es unterschiedliche Dimensionen des Badens.
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Startblock
08/2007
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Kongresse und Messen
08/2007
Auf der Fachtagung „Öffentliche Bäder“ des Ende September in Fulda stattfindenden 59. Kongresses für das Badewesen (zum Programm siehe besonders A.B. 07/07 S. 359 f.) wird auch der „Dauerbrenner“ PPP ein Thema sein: So wird Dipl.-Ing. Jürgen Kannewischer von der in Baden-Baden ansässigen Kannewischer Ingenieurgesellschaft mbH über die Möglichkeiten, aber auch Grenzen von „Public Private Partnership“ im Bäderbau sprechen – also aus Sicht eines PPP-Unternehmers.
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Bäderbau
08/2007
Mit rund 103 000 Einwohnern ist Witten die größte Stadt im Ennepe-Ruhr-Kreis am südlichen Rand des Ruhrgebietes (Land Nordrhein-Westfalen). Das im dortigen Stadtteil Annen aus dem Anfang des vergangenen Jahrhunderts stammende, später erweiterte Freibad wurde mit einem Kostenaufwand von 2,5 Mio. € im Winterhalbjahr 2005/2006 instand gesetzt und modernisiert.
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Bäderbau
08/2007
Der weltbekannte Tiroler Kurort Kitzbühel (ca. 8500 Einwohner, 761 m über NN), liegt etwa 30 km südöstlich von Kufstein in den Kitzbüheler Alpen (Österreich). Das dort nach zweijähriger Bauzeit 2005 fertiggestellte Grand Spa Resort A-Rosa Kitzbühel wurde u. a. mit einem weitläufigen Wellness- und Sauna- Bereich sowie Innen- und Außenpool ausgestattet.
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Bäderbetrieb
08/2007
Man besucht eine Webseite und ärgert sich, weil man nicht sofort die Informationen erhält, die man braucht! Das kann daran liegen, dass die inhaltliche Struktur nicht dem Nutzerverhalten entspricht. So etwas passiert sowohl den Web-Gestaltern als auch den Auftraggebern, die ihre Sichtweisen einbringen. Da ist die eine Homepage „über-designt“, die andere eine Selbstdarstellung des Unternehmens. Hinzu kommt, dass Formulierungen und Formatierung der Inhalte dem Medium nicht gerecht werden, weil die Texte zu lang, die Schrift zu klein und ein ungeeigneter Hintergrund gewählt wurde.
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Bäderbetrieb
08/2007
Kundenorientiertes Handeln sowie Verständnis für Meinungen und Anforderungen von Badbesuchern und Mitarbeitern sollten oberste Priorität einer Führungskraft auch und insbesondere im Badewesen sein. Doch der Weg zur Führungskraft muss geebnet werden. Bereits in der Ausbildung zum Fachangestellten können wichtige Grundelemente des Führungsverhaltens vermittelt werden. Das Projekt „Badanalyse – Meiningen“ soll deutlich machen, wie praxis- und erlebnisorientiert Aufgaben an die Auszubildenden herangetragen werden können (siehe dazu auch A.B. 07/06 S. 365 ff.).
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Verbände
08/2007
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Verbände
08/2007
Nach einer intensiven Diskussion und verschiedenen redaktionellen Überarbeitungen ist das von den Verbänden des Badewesens herausgegebene Merkblatt 60.03 „Vermeidung von Gefahren an Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen in Schwimm- und Badebecken“ nun als Weißdruck verfügbar. Gegenüber dem Blaudruck (siehe auch A.B. 07/06 S. 383) sind noch einmal einige aktuelle Erkenntnisse aufgenommen worden, und das Merkblatt wurde um Formblätter zur Überprüfung der Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen im eigenen Bad ergänzt.
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Sammelbecken
08/2007
Ein Radio-Interview führte kürzlich dem Hauptgeschäftsführer des Instituts für Sport- und Freizeitmanagement (ISRM), Ralph Riley, die Bedeutung einer ausreichenden Schulung vor Augen.
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