Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
10/2000
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Kongresse und Messen
10/2000
Die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart mit ihren derzeit rund 560000 Einwohnern ist Mit telpunkt eines der bedeutendsten Wirtschaftszentren Europas - verkehrstechnisch gut angebunden, kompetente Partnerin in vielen Bereichen und bekannt für innovative Unternehmen.
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Kongresse und Messen
10/2000
Zu einer Industriemetropole von Weltrang und einer Stadt mit Lebensqualität gehört auch ein abwechslungsreiches und hochwertiges Kulturprogramm. In der Tat: Stuttgart hat auch hier viel zu bieten - ein berühmtes Ballett, Museumsvielfalt, Theater, Musik und Musicals. Weiterhin ist Stuttgart Sitz des neuen Südwestrundfunks (SWR), der aus der Fusion von Süddeutschem Rundfunk und Südwestfunk hervorgegangen ist.
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Kongresse und Messen
10/2000
Unbestritten das markanteste und weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt ist der Fernsehturm. Das 1956 nach Plänen von Fritz Leonhardt und Erwin Heinle errichtete 211 Meter hohe Bauwerk war eine Pioniertat und gilt als Ahnherr aller Fernsehtürme. Nicht erst die weite Sicht von dieser eleganten technischen Meisterleistung konfrontiert den Besucher mit einer für die Stadtplanung äußerst bedeutungsvollen Einzigartigkeit Stuttgarts
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Kongresse und Messen
10/2000
Den Ruf einer internationalen Sportstadt erwarb sich die Scliwabenmetropole vor allem in jüngster Vergangenheit - und zwar erstmals 1986 mit der Ausrichtung der Leichtathletik-Europameisterschaften. Die hervorragende Organisation, die Fairness und die Begeisterungsfähigkeit des Stuttgarter Publikums veranlassten seinerzeit sogar das Internationale Olympische Komitee (IOC), der baden-württembergischen Landeshauptstadt den Olympic-Cup zu verleihen.
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Kongresse und Messen
10/2000
Bei einem Streifzug durch die Stuttgarter Bäderwelt lohnt sich ein Rückblick in die interessante Geschichte des dortigen Badewesens. Dabei wird schnell deutlich, dass sich Baden und Schwimmen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt getrennt voneinander entwickelt haben: zum einen aus der Geschichte der Mineralquellen, zum anderen aus den Badehäusern des 15. Jahrhunderts.
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Kongresse und Messen
10/2000
Wellness ist nicht Ausdruck einer kurzzeitigen Marktlaune - das Zauberwort der Bäder-, Freizeit- und Touristikbranche ist längst zum Inbegriff ganzheitlich am Menschen und seinen Gefühlen orientierter Ausstattungen und Einrichtungen geworden. Auch Solarien sind ein wichtiger Bestandteil der Wellness- und Fitnessphilosophie.
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Kongresse und Messen
10/2000
Was als Trend begann, ist bereits heute Teil einer neuen Wohlfühl- Kultur, von der sich gerade auch die Bäderbranche zukunftssichere Absatzmärkte verspricht. Diese Entwicklung haben die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. als Veranstalter und die Messe Stuttgart International als Ausrichter der vom 18. bis 21. Oktober stattfindenden „interbad 2000" früh erkannt: Den Besuchern der Fachmesse bieten sie in der kompletten Halle 6.0 einen Themenpark Wellness an, mit über 50 Ausstellern und verschiedenen Schwerpunkten (siehe auch A.B., Ausgabe 7/00, S. 354)
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Kongresse und Messen
10/2000
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Bäderbau
10/2000
Das Freibad „Georgi Dimitroff" wurde in den Jahren 1947-1949 am östliciien Stadtrand an der Reschwitzer Straße erriciitet. Die feierliche Übergabe erfolgte am 14. Juli 1949. Bereits seit dem Jahre 1990 ist die Stadt Saalfeld bestrebt, das Freibad zu modernisieren und attraktiver zu gestalten. Nach fehlgeschlagener Vorplanung wurden in den Jahren 1998/99 die planerischen und finanziellen Voraussetzungen für ein modernes, den Anforderungen der Bürger der Stadt Saalfeld gerechtes Bad erneut geschaffen und in die Tat umgesetzt.
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Bäderbau
10/2000
Das Hallen- und Freibad Stockum musste aus Standortgründen aufgegeben werden. Nach einem Beschluss des Rates der Stadt Düsseldorf entstand unter Beachtung technologischökologischer Gesichtspunkte dafür auf dem Gelände des Rheinstadions ein Kombibad mit sportgerechtem Hallenbad und freizeitgerechtem Außenbereich, u.a. mit Erlebnisbecken.
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Bäderbau
10/2000
30 Jahre Erfahrung mit Edelstahlbecken und Entwicklungsarbeit der Fachingenieure, haben es möglich gemacht, dass heute solche ansprechende Anlagen wie Bautzen schnell und wirtschaftlich gebaut werden können. Das Projekt Bautzen, als eines von vielen, beweist mit seinen ansprechenden Details, seiner Bauzeit, seinen Kosten und seiner Beliebtheit die Richtigkeit des Einsatzes von Edelstahl im Bäderbau.
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Bäderbau
10/2000
Im Agra-Park in Markkleeberg bei Leipzig, einer der beliebtesten Grünanlagen des Auenwaldes, entsteht im nächsten Jahr eine neue Saunawelt.
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Bäderbetrieb
10/2000
Als regionaler Anbieter für öffentliche Wasserfreizeit- und Sporteinrichtungen betreibt die Bäderland Hamburg GmbH, verteilt über das gesamte Stadtgebiet, insgesamt 26 Hallen- und Freibadanlagen. Auf dem durch zunehmenden Wettbewerb aus dem privaten Sektor gekennzeichneten Freizeitmarkt hat die Bäderland dank modernster Sicherheits-, Hygiene- und Technikstandards sowie einem vielfäkigen Angebot und langjähriger Erfahrung eine herausragende Stellung. Neben Freizeitgestaltung, Individuaisport, Erholung und Aufgaben im Bereich der Ausbildung und der Gesundheitsförderung leisten die Bäder in vielen Stadtteilen wichtige Aufgaben zur sozialen Integration und für den Vereinssport.
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Bäderbetrieb
10/2000
Mit A.B. WORLD startete A.B. Archiv des Badewesens Anfang Juli die größte Internet-Community für das gewerbliche und kommunale Bäderwesen. Unter www.ab-world.de ist nicht nur die jeweils aktuelle A.B.-Ausgabe im Volltext abrufbar. Viele branchenspezifische und interaktive Services bieten erstmals einen Rund-um-die-Uhr- Zugriff aufvielfältige Informationen und schaffen damit eine Plattform für Bäderfachleute aus ganz Europa.
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Bäderbetrieb
10/2000
In der heutigen Zeit können Bäder nicht mehr nur verwaltet, sie müssen wegen zu hoher Defizite wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden und auf die Entwicklungen des Freizeitmarktes reagieren können. Im Artikel wird u.a. aufgezeigt, was dabei beachtet werden sollte und welche Risiken bei der Zusammenarbeit mit privaten Unternehmern ausgeschlossen werden müssten.
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Editorial
10/2000
Nach dem „Sportbäderboom" der 6oer und 70er Jahre folgte angesichts leerer Staatskassen und rückläufiger Besucherzahlen eine gewisse Ernüchterung - aber auch die Entwicklung einer neuen Bädergeneration und die Suche nach neuen Betriebsformen. Verschiedene Preis- und Besucherentwicklungen werden aufgezeigt.
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Verbände
10/2000
Während der Fachtagung „Öffentliche Bäder" am 18. Oktober im Rahmen des diesjährigen Bäderkongresses in Stuttgart werden der Obmann des Arbeitskreises Organisation des Technischen Ausschusses, Dipl.-Ing. Hubert Günther und Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kreische, Düsseldorfer Consult GmbH, ein neues Betriebshandbuch vorstellen, das vom Arbeitskreis Organisation erarbeitet wurde. Es kann vom November an bei der Geschäftsstelle des Verbandes erworben werden.