Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
05/2000
Auch in Deutschland, wie bereits in anderen europäischen Ländern, ganz besonders in den Niederlanden, gewinnt die Aqua Fitness Branche in den letzten Jahren zunehmend an Popularität. Immer mehr Fitnessbegeisterte entscheiden sich für ein Training im Wasser, weil sie die Vorteile des Mediums Wasser kennen gelernt haben. Der Wasserwiderstand und die Auftriebskraft des Wassers schaffen neue Trainingsmöglichkeiten für Kunden jeden Alters, ganz gleich auf welchem Fitnessniveau sie sich befinden. Diese „gesunde" Form der Bewegung wird insbesondere von anerkannten Sportmedizinern empfohlen.
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Bäderbetrieb
05/2000
Am 14. Januar 2000 konnten die ersten nach der neuen Prüfungsverordnung in Deutschland ausgebildeten Geprüften Meister für Bäderbetriebe ihre Meisterbriefe in der Landesschwimmmeisterschule Freistaat Sachsen im BUS e.V. entgegennehmen.
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Editorial
05/2000
Zu dem Bericht des DVGW-Sonderausschusses erreichte uns von der Firma Rotor Meß-, Steuer-, Dosiertechnik GmbH, Postfach 1137, 31151 Sarstedt/Han., eine Gegendarstellung, die wir nachstehend abdrucken: „Gegendarstellung zur Mineilung des DVGW-Sonderausschusses „Schwimmbeckenwasseraufbereitung" In A.B. ARCHIV DES BADEWESENS, Ausgabe Nr. 01/00, ist auf den Seiten 30 und 31 ein Beitrag unter der Oberschrift „Chemikalien für die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser nach DIN 19 643" enthalten, der eine unrichtige Behauptung enthält, die wir wie folgt richtig stellen.
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Bädertechnik
05/2000
Im Rahmen der Erweiterung und Umstellung einer vorhandenen Chlorgasdosieranlage wurden vom Planer die hierfür notwendigen Lieferungen und Leistungen derart unzureichend beschrieben, dass von den Bietern unterschiedliche Dosiersysteme (Teilvakuum/Vollvakuum) angeboten wurden und sich dadurch deutliche Investitionsunterschiede ergaben. In den Vergabebesprechungen blieb die Frage Teilvakuum ja/nein oder nur noch Vollvakuum strittig. Mit Hinweis auf die Gefahrstoffverordnung vertritt das um Stellungnahme gebetene „Staatliche Amt für Arbeitsschutz Dortmund" die Auffassung, dass eine Vollvakuum- Chlorgasdosieranlage den Stand der Technik darstellt. Des weiteren gilt für das Land Nordrhein-Westfalen gemäß Rundschreiben vom 22.11.1999 (Akz.: 214 - 8311.1.3), „dass bei der Neuerrichtung von Chlorgasdosieranlagen stets eine Vollvakuumanlage einzubauen ist."
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Bäderbetrieb
05/2000
Am 19.6.1999 ereignete sich im Freibad Allenbach an einem Absaugrohr ein schwerer Unfall (s. A.B. ARCHIV DES BADEWESENS 9/99 S. 450). Hierzu schrieb kürzlich die Siegener Zeitung: Als ursprünglicher Betreiber des Freibades Ailenbach hat sich die Stadt Hilchenbach gegenüber dem Stift Keppel (Besitzer) vertraglich verpflichtet, für die Sicherheit im Bad Sorge zu tragen. Aus Kostengründen gab die Kommune aber die Regie über das Allenbacher Bad an den örtlichen Turnverein ab. Im Obergabevertrag zwischen Stadt und Verein „taucht der Passus zur Sicherheit aber nicht auf, so Lischek. (Anmerkung: Staatsanwalt)
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Rubriken
05/2000
Das Kurzentrum Rheinfelden eröffnete am 19. Februar 1999 seine neue Wellness- Weit „soie uno". Als Attraktionen der Anlage gelten das neuerstellte Soie-Außenbecken, die harmonisch in den Park eingefügte Saunalandschaft, die Sole- Inhalationsgrotte und als Novum in der Schweiz ein türkisches Hamam sowie eine finnische Erdsauna.
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Rubriken
05/2000
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Rubriken
05/2000
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/2000
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Bäderbau
04/2000
Bemburg mit seinen ca. 36.000 Einwohnern liegt im Herzen Sachsen-Anhalts, im Fadenkreuz Halle-Dessau-Magdeburg. Die Stadt entwickelt sich immer mehr zu einem industriellen und kulturellen Zentrum der Region. Das Freizeitbewusstsein der Menschen veränderte sich, gleichzeitig wuchs ihre Mobilität. Um die wachsenden Aufgaben im Bereich der Freizeit optimal zu erfüllen, wurde 1993 durch die Stadt die Bernburger Freizeit GmbH als 100-prozentiges Tochterunternehmen gegründet. Ihre Mitarbeiter bewirtschafteten die Stadtinformation, den Tiergarten, die Parkeisenbahn, den Märchengarten „Paradies", das Fahrgastschiff „Saalefee", das Hallenbad und nicht zuletzt auch das Freibad.
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Bäderbetrieb
04/2000
„Bäderbetriebe und Arbeitsmarkt" ist mein Thema. Ich sage bewusst Bäderbetriebe, denn Schwimmbäder sind ein Teil davon und der Arbeitsmarkt ist nicht losgelöst davon zu beschreiben. Schon seit Menschengedenken gehört Baden, und ich benutze dieses Wort bewusst, für die Menschen zum täglichen Leben. Nutzte man in der Vorzeit die heißen Quellen und die natürlichen Pools (z.B. die Indianer in Nord- und Südamerika), so wurde das Badewesen schon bei Sumerern, Ägyptern, Griechen und Römern oder auch im gesamten asiatischen Raum (insbesondere China und Japan) kultiviert. Sie bauten Thermen im exklusiven Stil (Zeugnisse davon haben sich bis heute erhalten, z.B. in Trier oder Xanten) und machten das Baden, wie es uns z. B. von den Römern bekannt ist, zum Erlebnis. Die Benennung vieler heutiger Bäder als Thermen wie z.B. die „Ahr-Thermen" in Bad Neuenahr oder die „Claudius- Therme" in Köln soll sicher daran anknüpfen.
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Bäderbetrieb
04/2000
Während sich in der Wirtschaft die Preisbildung hauptsächlich durch das Marktgeschehen, also durch Angebot und Nachfrage vollzieht, gibt es für die öffentlichen Bäder zusätzliche Kriterien. Für das Handeln der öffentlichen Verwaltung ist es charakteristisch, dass soziale, gesellschaftliche und politische Zielvorstellungen einbezogen werden. Dies gilt gerade für die Gestaltung von öffentlichen Entgelten, zu denen auch die Bäderpreise gehören. Daher sind die Entscheidungen politischer und administrativer Gremien bei der Gestaltung von Entgelten einzuholen.
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Bäderbetrieb
04/2000
Eines der neuen Ziele der Bundesregierung ist die Umsetzung der ökologischen Steuerreform. Damit soll ein langfristiger Strukturwandel in Gang gesetzt werden, der zu einer Erhöhung der Energieeffizienz führt und neue Arbeitsplätze schafft. Weitere Gründe werden in der Bereinigung der ökologischen Schieflage der bestehenden Energiebestcucrung und in der internationalen Harmonisierung gesehen.
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Bäderbetrieb
04/2000
Moderne Freizeitbäder bieten ihren Besuchern in der Regel einen mehr oder weniger großen gastronomischen Bereich. Vielfach allerdings wird die Bedeutung dieses „Nebenbetriebs" von den Freizeitbadbetreibern unterschätzt. Dies zeigt sich dann in einem mangelhaften Angebot, welches die Kunden nur wenig anspricht und mit einer entsprechend schlechten Rentabilität verbunden ist. Ursache für die Vernachlässigung dieses Bereiches des Freizeitbades ist häufig die Tatsache, dass die Leitung der Cafeteria oder des Restaurants nicht entsprechenden Fachleuten aus dem Gastronomiegewerbe übertragen wird.' Prinzipiell sind für das Cafeteria- oder Restaurantmanagement im Freizeitbad ähnliche Maßstäbe anzusetzen wie im Gaststättengewerbe.
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Rubriken
04/2000
Gelegentlich hört man von konimunalen Praktikern, dass sie kaum Zeit und eigentlich auch wenig Motivation haben, sich mit Europa zu befassen. Zu weit entfernt, zu wenig konkret erscheint all das, was in Brüssel und Straßburg beraten wird. Manche meinen gar, „Vergessen" wäre die beste Lösung nach dem Motto: „Es wird sich schon richten". So verständlich diese Reaktion ist, sie greift zu kurz. Denn je konkreter Europa in den unterschiedlichen Politikbercichen gestaltet wird, um so mehr ist auch die kommunale Ebene davon tangiert.
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Sammelbecken
04/2000
Die 1997 in Niedersachsen gestartete Gemeinschaftsaktion, die bisher in vielen Bädern durchgeführten Freizeitveranstaitungen, Tage der Offenen Tür, aber auch 24- Stunden-Schwimmen u.a. unter einem Motto zur Werbung von Vereinsmitgliedern und zusätzlichen Badbesuchern zusammenzufassen, entwickelt sich zu einer bekannten Veranstaltung.
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Bäderbetrieb
04/2000
Definition des Begriffs „TEAM" Ein Team ist eine kleine Anzahl von Menschen, deren Qualifikation und Fähigkeiten sich gegenseitig ergänzen und die sich einer gemeinsamen Aufgabe, einem gemeinsamen Ziel und einer gemeinsamen Vorgehensweise verpflichtet fühlen, für die sich alle voreinander verantwortlich sehen.
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Rubriken
04/2000
Die neue NAUTIC-Röhrenrutschbahn in der Sonnentherme Lutzmannsburg ist die derzeit längste Anlage in Österreich. Sie verfügt über eine Bahnlänge von Ulm und wurde mit Licht- und Soundefekten, zwei Wasserfällen und einer Nebelmaschine ausgerüstet. Die Höhendifferenz beträgt 11,9 m.