Artikeldatenbank

Bad König liegt im Herzen des wald- und wildreictien sagenumwobenen Odenwaldes im Mümlingtal, etwa 60 i<;m südlich von Frani^furt/Main und 50 km nördlich von Heidelberg. Das idyllische Badestädtchen hat ca. 4300 und mit seinen Stadtteilen zusammen rund 9300 Einwohner. Es besitzt eine günstige Miltelgebirgslage (140- 440m u.d.M.) und ein mildes, niederschlagsarmes Schonklima.

Immer mehr kommunale Bäder werden sanierungsbedürftig und erfordern in den nächsten Jahren hohe Investitionssummen. Gleichzeitig haben aber viele Kommunen große finanzielle Probleme, die dazu führen, dass der städtische Haushalt nicht mehr ausgeglichen werden kann. Auf der anderen Seite schätzen die Bürgerinnen und Bürger den Gesundheitswert dieses kommunalen Angebotes und wollen das Bad in ihrer Nähe erhalten wissen. Für den Schul- und Vereinssport sind unsere Bäder fester Bestandteil der Schwimmausbildung sowie der Sportausübung und damit unverzichtbar. Die Poliük ist gefordert, Lösungen für den Erhalt der Bäder trotz der problematischen Finanzsituation zu suchen. Ein Ausweg könnte der Privatinvestor sein, der nicht nur ein neues Bad für die Kommune baut, sondern auch betreibt. Bei dieser Zusammenarbeit sind jedoch klare Ziele und Vereinbarungen zu formulieren, um nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen. In den folgenden Referaten sollten beide Seiten ihre Standpunkte darlegen und versuchen, Problemlösungen zu bieten.

Bad Sassendorf- „Sachsendotf' - nur6 km entfernt von der alten Hansestadt Soest gelegen, steht seit jeher in der Tradition der Salznutzung. Seit dem 11. Jahrhundert entwickelte sich der beschauliche Ort aufgrund immenser Solevorkommen zum Zentrum der Salzherstellung in Westfalen. In Siedehäusern wurde die Sole seinerzeit in großen Salzpfannen ausgekocht und als Lebensmittel weiten'erkauft. Schon y\nfang des 19. Jahrhunderts entdeckte man die gesundheitsspendende Wirkung von Solebädern. So stellte ein Consortialrat im Jahre 1817 den ersten schriftlichen „Kurantrag" an die Bad Sassendorfer Salzbeerbten, die dem Antragsteiler prompt das Eintauchen in ein Solebad gestatteten.

Im neuen, Ende November 1998 eingeweihten Saunaparadies der Vita Classica in Bad Krozingen kommen Sauna- und Welinessfreunde voll auf ihre Kosten. Der antike Badestil und die leuchtende Farbgebung der Therme wurden in der neu entstandenen Saunaanlage fortgeführt. Die einzelnen Wohifühlbereiche sind in sich geschlossen und ermöglichen ein ungestörtes Saunieren und Entspannen in süivolier Atmosphäre.

Internationale Leitmesse mit 400 Ausstellern und 20.000 Besuchem - Italien ist Partnerland der interbad 2000 - Erstmals interbad-Millennium-Sonderpreis für kreative Bäder

Sechs Neulinge - vier Auszubildende und zwei Umschüler - sind erst seit September dabei. Damit hat das Sportamt die Zahl der Lehrstellen in diesem Jahr noch einmal aufgestockt. Ziel der Ausbildungsinitiative ist es, jedem Interessenten eine Lehrstelle anbieten und gleichzeitig den Ligenbedarf der Stadt an Fachkräften decken zu können. Bereits in den vergangenen Jahren sind eine ganze Reihe qualifizierter und engagierter Fachkräfte aus dem .städtischen Ausbilduiigsprogramm hervorgegangen. Damit verfügt die Bäderabteilung des Sportamtes über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer gut durchmischten Altersstruktur, saisonbedingte Bedarfsschwankungen wie beispielsweise in diesem „verlängerten" Sommer in den Freibädern, können gut aufgefangen werden.

^Ein Unternehmen kann nur erfolgreich am Markt bestehen, wenn es gegenüber seinen Konkurrenten effizienter geführt wird. Durch die Einführung eines Controlling kann dies erreicht werden. Controlling ist zwar kein Wundermittel, aber es bietet die Möglichkeit, Schwachstellen im Unternehmen zu beseitigen, um besser am Markt zu bestehen. Zur Zeit wird über Controlling im 1 landel und in der Industrie, aber weniger im öffentlichen Dienst gesprochen, obwohl die geschichtliche Entwicklung im öffentlichen Dienst begann. Controlling hat zum Ziel, möglichst schnell Problembereiche im Unternehmen zu erkennen, zu beseitigen und in Zukunft zu vermeiden. Dabei hat der Controller die Möglichkeit, verschiedene Controilingin.strumentc einzusetzen. Controllinginstrumente dienen dem Management, seine Ziele und die damit verbundenen Zielerkennungsprozesse selbständig zu steuern. Der Controller sucht die geeigneten Instrumente aus, um sie mit dem Management gemeinsam zu verwirklichen und zu übenvachen. Die eingesetzten Instrumente müssen laufend verbessert und weiterentwickelt werden. Dabei fallen dem Controller auch wichtige Innovationsaufgaben zu.

Die für die Auftereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser benötigten chemischen Stoffe sind in DIN 196^(3-1: 1997-04 und in den Folgeleilen der Norm in den Abschnitten der Verfahrensstufen aufgeführt. Nach Verwendungszweck und Ziel ihres Einsatzes lassen sich die zur Aufbereitung erforderlichen Stoffe in drei Gruppen einteilen.

Verschiedene Anfragen vom Planern, Betreibern und ausführenden Firmen über den Aufbau von Chlorgasdosieranlagen veranlassen den Arbeitskreis „Wasseraufbereitung" der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und den Sonderausschuss „Schwimmbeckcnwasscraufliereitung" des DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. zu folgenden Informationen:

In unserer heutigen Bädervvelt sind l\ommunale Bäder ganz einfach da, gewachsen aus kaiserlicher Dotctrin des vergangenen Jahrhunderts und mit einigen Prachtexemplaren noch jetzt erhalten. Die Statistik weist einen Bestand von rd. 8000 öffentlichen Bäderanlagen (einschließlich Schul- und Lehrschwimmbädern) in der Bundesrepublik auf, wovon lediglich annähernd 300 Anlagen das Prädikat eines freizeitorientierten Angebotes tragen. Dies i.st mit weniger als A % am Gesamtangebot eine gewiss bescheidene Anzahl, doch ist diese aus zeitlicher Entstehung dieses Bädert>'ps erst innerhalb der letzten 15 Jahre trotzdem beachtlich.

Verschiedene Anfragen vom Planern, Betreibern und ausführenden Firmen über den Aufbau von Chlorgasdosieranlagen veranlassen den Arbeitskreis „Wasseraufbereitung" der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und den Sonderausschuss „Schwimmbeckcnwasscraufliereitung" des DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. zu folgenden Informationen:

Anlässlich der diesjährigen Herbsttagungen des Technischen Ausschusses und des Ausschusses Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E.V. hatte der Vorstand zu einer gut besuchten Pressekonferenz eingeladen.

Begrüßung durch den Präsidenten Herrn Schaidinger, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg

Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt Paderborn, Herrn Wilhelm Lüdke