Artikeldatenbank

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Sammelbecken
10/1999
Wer will dem Freizeit-Bad Krana-Mare schaden?
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Rubriken
10/1999
Unter dem Motto 'Nur wer sich wandelt, hat eine Zukunft!?' wurde ein Bericht im Bulletin des Schweizerischen Verbandes Hallen- und Freibäder (VHP - Bulletin) veröffentlicht, der erkennen lässt, dass sich - ähnlich wie in Deutschland - auch dort die Bäderlandschaft wandelt wie noch nie. Bauliche Sanierungen, technische Erneuerungen und Änderungen der Betriebsform:
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Rubriken
10/1999
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Stellenmarkt AB-Archiv
10/1999
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Kongresse und Messen
09/1999
Der 51. Kongreß für das Badewesen vom 30.9. bis 2.10.1999 in Paderborn trägt den Untertitel 'Harmonisierung des europäischen Marktes - Einfluß auf das deutsche Badewesen'.
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Kongresse und Messen
09/1999
Paderborn macht Spaß. Denn diese Stadt hat Erlebniswert. Besucher sind erstaunt über das viele Grün und das weitläufige Paderquellgebiet inmitten der 'kleinen Großstadt'.
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Kongresse und Messen
09/1999
'Wir haben echt Schwein gehabt, daß wir in Paderborn wohnen. Hier gibt es reichlich Sportstätten für viele Spiel- und Sportarten! Manchmal wissen wir nicht, wo wir zuerst starten sollen'.
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Kongresse und Messen
09/1999
Vom klassischen Sportbad zum Freizeit- und Erlebnistempel Die Schwimmoper Paderborn, das ehemalige Maspernbad, ist das größte Bad in der Domstadt. In verkehrstechnisch günstiger Umgebung, direkt am Innenstadt- Ring, liegt die Sport- und Freizeitstätte nur rund 800 m von der City des Oberzentrums in unmittelbarer Nähe des Großparkplatzes Maspernplatz und einer Parkpalette.
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Bäderbau
09/1999
Das an das Hallen-Wellenbad angebaute und 1981 eröffnete kleine Thermalbad mit einem 90 m² großen Bewegungsbecken fand bald so großen Zuspruch von Gästen aus nah und fern, daß eine Erweiterung des Thermalbadebereichs für eine medizinische Nutzung wünschenswert war. Außerdem war durch umfangreiche Schäden am Hallen-Wellenbad, an der Thermalhalle und an den Freibecken eine grundlegende Sanierung unumgänglich.
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Bädertechnik
09/1999
Nach der Energiekrise in den 70er Jahren wurden die ersten Anstrengungen unternommen, in den öffentlichen Bädern, sei es Hallen-, Freizeit- oder Freibädern, Energie einzusparen.
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Nachruf
09/1999
Der Verfasser des Artikels kommt in einer überschlägigen Berechnung der Kosten- und Ertragswerte der Solaranlage für die Beckenwasserbeheizung eines Freibades auf eine Amortisationszeit von 3,6 Jahren. Dieses Ergebnis löste erhebliche Irritationen aus, da es allen Erfahrungen bisher durchgeführter Berechnungen widerspricht.
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Bäderbau
09/1999
Der stetig steigende Freizeitumfang und die wachsenden Ansprüche innerhalb der Gesellschaft zwingen die Betreiber von Kur- und Freizeitbädern, sich verstärkt an den Wünschen der Badegäste zu orientieren und ein attraktives Angebot bereitzustellen. Die Planungsbüro Rohling AG plant im Auftrag des Landesverbandes Lippe den Umbau des Bewegungszentrums Bad Salzuflen zu einer modernen Erlebniseinrichtung, die auch unter umwelt- und energietechnischen Gesichtspunkten (Photovoltaik, Solar- und Luftkollektoren, Klimafassaden) als innovatives Beispielprojekt bezeichnet werden kann.
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Firmen und Produktinfos
09/1999
Bremer Bäder wollen ins Guinness-Buch der Rekorde Am Sonntag, dem 18. Juli 1999, brach im wahrsten Sinn des Wortes im Stadionbad Bremen das Aqua-Fitneß-Fieber aus.
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Sammelbecken
09/1999
Vom Bundesministerium für Bildung, 'Wissenschaft, Forschung und Technologie' wurde 1993 das Forschungs- und Demonstrationsvorhaben SOLARTHERMIE 2000 ausgeschrieben. Ziel ist die Weiterentwicklung der solarthermischen Großanlagentechnik mit einer gleichzeitigen Akzeptanzverbesserung in der Öffentlichkeit.
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Bädertechnik
09/1999
Durch seine Stellung im Periodensystem der Elemente ist Chlor nicht nur als eines der stärksten Oxidationsmittel bekannt; es kann auch die unterschiedlichsten Oxidationsstufen einnehmen. Damit sind unterschiedliche chemische und physikalische Eigenschaften verbunden, die Einfluß auf das Badewasser, dessen Aufbereitung und den Erhalt der Gesundheit der Badegäste haben. Da sich im Zusammenhang mit der Trihalogenmethanproblematik, vor allem in der Presse gezeigt hat, daß die Vielzahl von Begriffen, die mit der Anwendung von Chlor bei der Badewasserbehandlung verbunden sind, häufig zu Missverständnissen führen, soll dieser Artikel dazu beitragen, eine eindeutige Abgrenzung der Chlorderivate voneinander zu ermöglichen.
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Bäderbetrieb
09/1999
Nach § 649 Satz 2 BGB ist der Unternehmer berechtigt, bei Kündigung eines Vertrages durch den Besteller die vereinbarte Vergütung zu verlangen. Er muß sich jedoch dasjenige anrechnen lassen, was er infolge der Aufhebung des Vertrages an Aufwendungen erspart oder durch anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft erwirbt oder zu erwerben böswillig unterläßt.