Artikeldatenbank

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Bäderbau
06/1999
Nicht immer ist es angezeigt, den Neubau eines Hallenbades als Freizeitbad, noch dazu weitgehend ohne Möglichkeiten zur schwimmsportlichen Betätigung zu gestalten. Bei jeder Planung sind zuvor gewissenhaft und fachkundig der Bedarf zu ermitteln, und die - auch in der Umgebung - vorhandenen Bäder hinsichtlich der Einrichtungen, der Effektivität, des Bauzustandes, der Nutzbarkeit usw. zu untersuchen, damit nicht Anlagen errichtet werden, deren Auslastung später zu wünschen übrig läßt. Im Hinblick darauf, daß in Remscheid und Umgebung bereits Freizeitbäder betrieben werden (vgl. z. B. A.B. 7/98: H?O-Badeparadies) und es offensichtlich vor allem im Hallenbad Hackenberg zu größeren Nutzerkonflikten zwischen Öffentlichkeit und Vereinen sowie Schulen gekommen ist, wurde in Remscheid beschlossen, ein reines 'Sportzweckbad' zu errichten.
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Bäderbau
06/1999
Das Kakaobad Das 'Schwimm- und Luftbad' des Chemnitzer Ortsteils Gablenz wurde 1922 eröffnet. Mit 2 300 m² Wasserfläche war es seinerzeit eines der größten städtischen Bäder.
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Bäderbetrieb
06/1999
Deutschland ist auf dem Weg in eine Dienstleistungsgesellschaft. Die Entwicklung verläuft in einem rasanten Tempo.
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Bäderbetrieb
06/1999
Die Betriebsergebnisse von Bädern durch Controlling verbessern - welche Erfolgsvoraussetzungen bestehen, welche Möglichkeiten sind gegeben? Ich glaube nicht, daß fachkundige Kongreßteilnehmer anwesend sind, die daran zweifeln, daß Controlling einen signifikanten Einfluß auf die Betriebsergebnisse von Bädern haben kann.
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Bäderbetrieb
06/1999
Seit dem 01.01.1999 ist der Euro neben der nationalen Währung untergeordnetes gesetzliches Zahlungsmittel in 11 europäischen Ländern im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Am 01.01.2002 wird er in diesen Ländern gesetzliches Hauptzahlungsmittel. Möglicherweise ab 2004, kommen 4 weitere europäische Länder hinzu.
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Kongresse und Messen
06/1999
Der diesjährige 'Kongreß für das Badewesen', der von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und ihren Trägerverbänden, dem Bundesfachverband öffentliche Bäder E.V., dem Deutschen Saunabund sowie dem VDB-Physiotherapieverband e. V., von Mittwoch, dem 29. September, bis Sonnabend, dem 2. Oktober 1999, durchgeführt wird. findet erstmals in der Sportstadt Paderborn statt. Verbunden damit wird am Freitag, dem 1. Oktober 1999, in der Paderborner Schwimmoper mit einem Informationsabend 15 Jahre 'Treffpunkt Bad NRW' gefeiert.
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Bäderbetrieb
06/1999
21 neue Reinigungsmittel deren Verwendungsmöglichkeilen bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden, stehen ab sofort zur Verfügung und sind in der neuen 'Liste RK - 22. Ergänzung' enthalten.
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Bäderbetrieb
06/1999
Verschiedene Publikationen über 'alternative' Desinfektionsmittel veranlassen den Arbeitskreis 'Wasseraufbereitung' der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. zu folgenden Informationen: Die Desinfektion des Schwimm- und Badebeckenwassers, also die Abtötung von Erregern übertragbarer Krankheiten, ist aufgrund der Bestimmungen des 'Bundesseuchengesetzes' zwingend vorgeschrieben.
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06/1999
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/1999
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Bäderbau
05/1999
Bad Salzungen, in der Mitte Thüringens gelegen, ist Kreisstadt und Mittelzentrum des Wartburgkreises und ca. 20 bis 25 km von der nächsten BAB (A4 Abfahrt Friedewald oder Eisenach) entfernt sowie ca. 20 km südlich von Eisenach. Die Kur- und Kreisstadt Bad Salzungen liegt im Werratal, zwischen Rhön und Thüringer Wald. Sie zählt zur Zeit ca. 18.000 Einwohner. Das Stadtumland ist der Fremdenverkehrsregion Südthüringen zuzuordnen und als eines der Zentren anzusehen. Das 'Kurbad der starken Sole' mit über 1200jähriger Geschichte und einer Kurtradition seit 1801 zählt zu den größten Solebädern in Mitteldeutschland.
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Kongresse und Messen
05/1999
Die Förderung, der Bau und Betrieb von Sportanlagen und kulturellen Einrichtungen wie Theater, Museen etc. sind seit langem die beiden tragenden Säulen des kommunalen Freizeitangebotes. Allerdings ist festzustellen, daß man sich in den Kommunen wie im übrigen in der gesamten Politik auch nur sehr zögernd dem Begriff der Freizeit zuwendet Dieser Begriff ist - vielleicht zum Glück - noch nicht von der Verwaltung entdeckt.
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Bäderbetrieb
05/1999
Aktuelle Probleme der Bäder: Ausgelöst durch den Wandel im Freizeitverhalten der Bevölkerung (mehr Freizeit, mehr Ausgaben für Konsum, Erlebnisorientierung) haben sich die Rahmenbedingungen für den Betrieb von Hallen- und Freizeitbädern in den letzten zehn Jahren deutlich verändert.
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Bädertechnik
05/1999
Membranverfahren haben sich in den vergangenen 30 Jahren von einem exotischen Sonderprozeß zu einer großtechnisch eingesetzten, zuverlässigen verfahrenstechnischen Grundoperation entwickelt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß in dieser Zeit die Polymerchemie selektive, chemisch beständige und leistungsfähige Membranen zur Verfügung gestellt hat.
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Bäderbetrieb
05/1999
Insgesamt 84 Bad-Vertreter haben mit großem Interesse an den Veranstaltungen teilgenommen. Diese fanden am 19. Januar 1999 in Düsseldorf für die Gruppe der Freizeitbäder, am 24. Januar 1999 in Hannover und am 26. Januar 1999 in Nürnberg für alle anderen Bädergruppen statt.
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Bäderbetrieb
05/1999
Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) melden für das Jahr 1998 mit ca. zehn Millionen Besuchern ein neues Rekordergebnis. Das entspricht einer Steigerung von rund 20%. Für 1999 gehen die BBB von einer weiteren Besuchersteigerung um rund 20% aus.