Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
05/2000
Die Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart setzen auch im Jahr 2000 auf einen abwechslungsreichen Veranstaltungskalender, der mit attraktiven Gesundheits- und Unterhaltungsangeboten das Besucherinteresse wecken und über das ganze Bäderjahr hinweg viel bewegen soll
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Bädertechnik
05/2000
Öffentliche Bäderbetriebe haben u.a. die Aufgabe, für die hygienische Sicherheit ihrer Anlagen zu sorgen. Gesetzliche Grundlage dafür ist in Deutschland das Bundesseuchengesetz mit seinem § 11. Den dazu anzuwendenden Stand der Technik beschreibt die DIN 19643. DIN-gemäß muss die Desinfektion des Beckenvvassers mit automatisch gesteuerten Dosieranlagen kontinuierlich erfolgen, eine fortlaufende Aufzeichnung möglich sein. Vor diesem Hintergnind obliegt einer Mess- und Regelanlage in der Badewasseraufhereitung die Aufgabe, Freiräume und Sicherheit für den Anlagenbetreiber zu schaffen. Gleichbleibend gute und ästhelische Wasserqualilät soll verbunden werden mit minimalem Wartungs- und Kontrollaufwand sowie günstigem Einsatz von Wasseraufbereitungsmitteln.
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Bäderbetrieb
05/2000
Hygienerisiken im öffentlichen Bereich sind verstärkt in den Blickpunkt weiter Bevölkerungskreise gerückt. Hierzu haben Berichte über die Bildung von Multiresislenzen bei weit verbreiteten Bakterien wie Staphylococcus aureus genauso beigetragen, wie die Berichterstattung über 22 Todesfälle durch Legionellen in Nordholland. Die Besucher einer Blumenschau hatten sich mit dem Wasserbakterium Legionella pneumophilia infiziert.
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Bäderbau
05/2000
Unter künstlichen Badeteichen werden künstliche Bioteiche verstanden, die als Badegewässer benutzt werden. Wenn Freibadanlagen sanierungsbedürftig geworden sind, erscheinen künstliche Badeteiche auf den ersten Blick eine kostengünstige Lösung zu sein, um Freibadanlagen zu erhalten. Der z.Zt. bestehende Kostenvorteil der künstlichen Badeteiche ergibt sich aus einer Gesetzeslücke. Diese ist dadurch gegeben, dass für Kunstbecken als Badebecken die Vorgaben der DIN 19643 zu beachten sind und für (künstliche) Badeteiche die erheblich weiter gefassten Grenzwerte der EU-Badegewässerrichtlinie.
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Bäderbau
05/2000
Nach nur fünfmonatiger Bauzeit wurde im Dezember des vergangenen Jahres das neue „Kinderparadies" im ,Aqua Polaris" Sport- und Spaß-Center - dem ehemaligen Freizeitzentrum auf dem Giockenbcrg in Aitenau - offiziell seiner Bestimmung übergeben. Damit ist auch dieser dritte und letzte Bauabschnitt mit einer Investiüonssumme von rund 1,4 Mio. DM abgeschlossen. Riesige Fensterflächen und helle Holzverkleidungen schaffen eine lichte, freundliche Atmosphäre in dem neu eibauten Gebäudetrakt. In einem Planschbecken können die Jüngsten ihre ersten Schwimmversuche machen, gemütliche Sitzgruppen laden zum Zuschauen ein. Auf der Empore wurde ein reich ausgestattetes Spielzimmer für Kinder angelegt.
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Bäderbetrieb
05/2000
Auch in Deutschland, wie bereits in anderen europäischen Ländern, ganz besonders in den Niederlanden, gewinnt die Aqua Fitness Branche in den letzten Jahren zunehmend an Popularität. Immer mehr Fitnessbegeisterte entscheiden sich für ein Training im Wasser, weil sie die Vorteile des Mediums Wasser kennen gelernt haben. Der Wasserwiderstand und die Auftriebskraft des Wassers schaffen neue Trainingsmöglichkeiten für Kunden jeden Alters, ganz gleich auf welchem Fitnessniveau sie sich befinden. Diese „gesunde" Form der Bewegung wird insbesondere von anerkannten Sportmedizinern empfohlen.
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Bäderbetrieb
05/2000
Am 14. Januar 2000 konnten die ersten nach der neuen Prüfungsverordnung in Deutschland ausgebildeten Geprüften Meister für Bäderbetriebe ihre Meisterbriefe in der Landesschwimmmeisterschule Freistaat Sachsen im BUS e.V. entgegennehmen.
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Editorial
05/2000
Zu dem Bericht des DVGW-Sonderausschusses erreichte uns von der Firma Rotor Meß-, Steuer-, Dosiertechnik GmbH, Postfach 1137, 31151 Sarstedt/Han., eine Gegendarstellung, die wir nachstehend abdrucken: „Gegendarstellung zur Mineilung des DVGW-Sonderausschusses „Schwimmbeckenwasseraufbereitung" In A.B. ARCHIV DES BADEWESENS, Ausgabe Nr. 01/00, ist auf den Seiten 30 und 31 ein Beitrag unter der Oberschrift „Chemikalien für die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser nach DIN 19 643" enthalten, der eine unrichtige Behauptung enthält, die wir wie folgt richtig stellen.
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Bädertechnik
05/2000
Im Rahmen der Erweiterung und Umstellung einer vorhandenen Chlorgasdosieranlage wurden vom Planer die hierfür notwendigen Lieferungen und Leistungen derart unzureichend beschrieben, dass von den Bietern unterschiedliche Dosiersysteme (Teilvakuum/Vollvakuum) angeboten wurden und sich dadurch deutliche Investitionsunterschiede ergaben. In den Vergabebesprechungen blieb die Frage Teilvakuum ja/nein oder nur noch Vollvakuum strittig. Mit Hinweis auf die Gefahrstoffverordnung vertritt das um Stellungnahme gebetene „Staatliche Amt für Arbeitsschutz Dortmund" die Auffassung, dass eine Vollvakuum- Chlorgasdosieranlage den Stand der Technik darstellt. Des weiteren gilt für das Land Nordrhein-Westfalen gemäß Rundschreiben vom 22.11.1999 (Akz.: 214 - 8311.1.3), „dass bei der Neuerrichtung von Chlorgasdosieranlagen stets eine Vollvakuumanlage einzubauen ist."
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Bäderbetrieb
05/2000
Am 19.6.1999 ereignete sich im Freibad Allenbach an einem Absaugrohr ein schwerer Unfall (s. A.B. ARCHIV DES BADEWESENS 9/99 S. 450). Hierzu schrieb kürzlich die Siegener Zeitung: Als ursprünglicher Betreiber des Freibades Ailenbach hat sich die Stadt Hilchenbach gegenüber dem Stift Keppel (Besitzer) vertraglich verpflichtet, für die Sicherheit im Bad Sorge zu tragen. Aus Kostengründen gab die Kommune aber die Regie über das Allenbacher Bad an den örtlichen Turnverein ab. Im Obergabevertrag zwischen Stadt und Verein „taucht der Passus zur Sicherheit aber nicht auf, so Lischek. (Anmerkung: Staatsanwalt)
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05/2000
Das Kurzentrum Rheinfelden eröffnete am 19. Februar 1999 seine neue Wellness- Weit „soie uno". Als Attraktionen der Anlage gelten das neuerstellte Soie-Außenbecken, die harmonisch in den Park eingefügte Saunalandschaft, die Sole- Inhalationsgrotte und als Novum in der Schweiz ein türkisches Hamam sowie eine finnische Erdsauna.
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05/2000
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Bäderbau
04/2000
Bemburg mit seinen ca. 36.000 Einwohnern liegt im Herzen Sachsen-Anhalts, im Fadenkreuz Halle-Dessau-Magdeburg. Die Stadt entwickelt sich immer mehr zu einem industriellen und kulturellen Zentrum der Region. Das Freizeitbewusstsein der Menschen veränderte sich, gleichzeitig wuchs ihre Mobilität. Um die wachsenden Aufgaben im Bereich der Freizeit optimal zu erfüllen, wurde 1993 durch die Stadt die Bernburger Freizeit GmbH als 100-prozentiges Tochterunternehmen gegründet. Ihre Mitarbeiter bewirtschafteten die Stadtinformation, den Tiergarten, die Parkeisenbahn, den Märchengarten „Paradies", das Fahrgastschiff „Saalefee", das Hallenbad und nicht zuletzt auch das Freibad.
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Bäderbetrieb
04/2000
„Bäderbetriebe und Arbeitsmarkt" ist mein Thema. Ich sage bewusst Bäderbetriebe, denn Schwimmbäder sind ein Teil davon und der Arbeitsmarkt ist nicht losgelöst davon zu beschreiben. Schon seit Menschengedenken gehört Baden, und ich benutze dieses Wort bewusst, für die Menschen zum täglichen Leben. Nutzte man in der Vorzeit die heißen Quellen und die natürlichen Pools (z.B. die Indianer in Nord- und Südamerika), so wurde das Badewesen schon bei Sumerern, Ägyptern, Griechen und Römern oder auch im gesamten asiatischen Raum (insbesondere China und Japan) kultiviert. Sie bauten Thermen im exklusiven Stil (Zeugnisse davon haben sich bis heute erhalten, z.B. in Trier oder Xanten) und machten das Baden, wie es uns z. B. von den Römern bekannt ist, zum Erlebnis. Die Benennung vieler heutiger Bäder als Thermen wie z.B. die „Ahr-Thermen" in Bad Neuenahr oder die „Claudius- Therme" in Köln soll sicher daran anknüpfen.
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Bäderbetrieb
04/2000
Während sich in der Wirtschaft die Preisbildung hauptsächlich durch das Marktgeschehen, also durch Angebot und Nachfrage vollzieht, gibt es für die öffentlichen Bäder zusätzliche Kriterien. Für das Handeln der öffentlichen Verwaltung ist es charakteristisch, dass soziale, gesellschaftliche und politische Zielvorstellungen einbezogen werden. Dies gilt gerade für die Gestaltung von öffentlichen Entgelten, zu denen auch die Bäderpreise gehören. Daher sind die Entscheidungen politischer und administrativer Gremien bei der Gestaltung von Entgelten einzuholen.
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Bäderbetrieb
04/2000
Eines der neuen Ziele der Bundesregierung ist die Umsetzung der ökologischen Steuerreform. Damit soll ein langfristiger Strukturwandel in Gang gesetzt werden, der zu einer Erhöhung der Energieeffizienz führt und neue Arbeitsplätze schafft. Weitere Gründe werden in der Bereinigung der ökologischen Schieflage der bestehenden Energiebestcucrung und in der internationalen Harmonisierung gesehen.